Der Aufstand nach den 1000 Jahren

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Abschrift des des Buches:
Das tausendjährige Königreich Christi auf Erden
von Heinz Schumacher (1964)

Paulus Verlag Karl Geyer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis

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VI. Der Aufstand nach den 1000 Jahren

Was nach Ablauf der 1000 Jahre der irdischen Königsherrschaft Jesu Christi geschieht, schildert uns Johannes in Offb 20:7-10:

“Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden und wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kriege zu versammeln, deren Zahl wie der Sand des Meeres ist. Und sie zogen herauf, auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam (von Gott) hernieder aus dem Himmel und verschlang sie. Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit (wörtlich: in die Äonen der Äonen hinein)."

Wir wollen nicht nur das hier berichtete Geschehen als solches betrachten, sondern einige Fragen anknüpfen, die sich uns aufdrängen.

Die Schrift sagt also voraus, dass nach Ablauf der tausendjährigen Königsherrschaft des Christus Satan noch einmal losgelassen wird. Sein Wesen scheint unverändert zu sein. Wieder geht er aus, die Menschen zu verführen. Was dem Versucher einst an der Paradiespforte bei den ersten Menschen gelang, was ihm dann aber beim „zweiten Adam“ in der Wüste gründlich misslang (Mt 4; Lk 4), das gelingt ihm jetzt wieder in großem Maßstab: die Menschen erliegen scharenweise seiner verführerischen Macht und werden zu Rebellen wider Gott und Seinen Christus. Aufs neue heißt die Losung: „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ (Ps 2:3). Es hat den Anschein, als rekrutierten sich die Rebellen nicht gleichmäßig aus allen Völkern und Ländern, sondern kämen in der Hauptmasse von den „Ecken, Winkeln, Enden“ oder „Rändern“ der Erde. Wenn nach biblischer Geographie das Heilige Land den Mittelpunkt der Erde bildet (Hes 38:12), dann sind unter diesen „Ecken“ und „Ende“ zweifellos die von Jerusalem am weitesten entfernten Teile der Erde zu verstehen. Wie in einer Schulklasse Unaufmerksamkeit, Ungehorsam und „Störmanöver“ am besten auf den hinteren, den Blicken des Lehrers verborgenen Plätzen gedeihen, so liegt der Herd des Aufruhrs (der sich in den 1000 Jahren, wie wir sahen, in heimlicher Opposition und geheucheltem Gehorsam innerlich vorbereitete) nicht im Heiligen Lande oder den angrenzenden Gebieten, sondern weit davon entfernt. So spricht auch Hesekiel in Hes 38 und Hes 39 mehrfach davon, dass „Gog vom Lande Magog“ v o m äußersten N o r d e n her (Hes 38:6.15); Hes 39:2) „am Ende der Jahre“ über das vom Schwerte wieder hergestellte, aus den Völkern gesammelte und in Sicherheit wohnende Volk Israel kommt. Diese Kapitel standen dem Apostel Johannes beim Niederschreiben obigen Textes sicherlich vor Augen; denn auch er erwähnt ja „Gog und Magog“. Zwar gehen die Meinungen der Ausleger in der Frage auseinander, ob der Kriegszug von Hes 38 und Hes 39 v o r oder i n oder (wie bei Johannes in [Offb 20]) n a c h den 1000 Jahren anzusetzen sei. Nach allem, was wir vom AT und NT her über das Millennium gelesen haben, scheint uns ein solcher „böser Anschlag“ i n den 1000 Jahren nicht sehr wahrscheinlich zu sein. Ob aber dieser Kriegszug demjenigen gleichzusetzen ist, der in Joe 2:1-11; Dan 11:29-35 und Mt 24:15-22 für das Ende dieses gegenwärtigen bösen Zeitalters geweissagt ist? Dann würde sich jene Schau des Hesekiel z w e i m a l erfüllen, vor und nach den 1000 Jahren, so wie auch andere Weissagungen eine mehrfache Erfüllung finden.

Jedenfalls wird man in dem Geschehen von Hes 38 und Hes 39, das ja ausdrücklich „nach vielen Tagen ... am Ende der Jahre“ stattfinden soll, eine Parallele zu den Ereignissen von Offb 20:7-10; zu sehen haben. Hes 38 und Hes 39 sind also eine Erläuterung und Veranschaulichung von Offb 10:7-10; umgekehrt ergänzt Johannes die Schau des Hesekiel, etwa indem er zeigt, wer zutiefst dals „Inspirator“ hinter dem „bösen Anschlag“ des „Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal“ steckt: der wieder losgelassene Satan. Auch die völlig „unmoderne“ Bewaffnung Gogs und Magogs (vgl. Hes 39:9ff.) sowie die Tatsache, dass vorher in Hes 36 und Hes 37 von Israels Wiederherstellung und Reichsherrlichkeit die Rede war, spricht mehr dafür, die Kapitel Hes 38 und Hes 39 ebenso wie Offb 20:7-10 n a c h den 1000 Jahren anzusetzen. (Dies schließt, wie gesagt, aber nicht aus, dass ein ganz ähnlicher Feldzug v o r den 1000 Jahren nach Joe 2; Dan 11; Mt 24 u. a. Stellen gegen Israel gestartet wird. Nur wird dieser Feldzug der Feinde Israels zunächst erfolgreich sein, so dass - man lese Dan 11:31-33! - viele Israeliten fallen oder in Gefangenschaft geraten. Die Abrechnung Gottes kommt erst einige Jahre später im Tale Josaphat. Nach Joe 2 dürfte auch die Bewaffnung dieser Streitmacht eine bessere sein, und nach demselben Text - Joe 2:7.9 - hat Israel zu dieser Zeit noch „Mauern“, wohnt also noch nicht in Sicherheit wie in den 1000 Jahren.)

Die letzte satanische Empörung

Aber bleiben wir bei der letzten Empörung nach Hes 38; Hes 39 und Offb 20: Die M o t i v e dieses Kriegszuges sind nach Hesekiel Neid (wegen Israels Reichtum an Gold und Silber, Hab und Gut) und List („die Gelegenheit ist günstig, da Israel abgerüstet hat; lass sie uns wahrnehmen!“), der Z w e c k ist nach demselben Propheten Raub und Plünderung, nach Johannes darüber hinaus die Vernichtung der Heiligen! Es ist kein Widerspruch, wenn nach Hesekiel J e h o v a es ist, der Gog „herumlenkt und heraufziehen lässt“, während doch Johannes S a t a n als den Verführer nennt; wissen wir doch, dass Satans Bosheit zu ihrer Verwirklichung stets die Zustimmung Gottes braucht (vgl. Hi 1 und Hi 2)! Darauf weist uns auch Offb 20:3 mit den Worten hin:

“Nach diesem m u s s er eine kleine Zeit gelöst werden.“

Hinter Satans Aktion steht also jenes göttliche „Muss“, gegen das es keinen Einwand und Einspruch mehr gibt. (vgl. 1Kor 11:19; 1Kor 15:25; 1Kor 15:53; 1Tim 3:2; 1Tim 3:15; Hebr 2:1; Hebr 11:6; 1Petr 1:6; Offb 1:1; Offb 17:10 u. a. Stellen, wo im Grundtext dasselbe Wort „muss“ steht). - Der A u s g a n g dieses Feldzuges ist sowohl nach Hesekiel als auch nach Offb 20 die Vernichtung deer Anngreifer durch göttliches Feuergericht. - Dass nach Hes 39 die Geschichte Israels und der Völker zunächst auf Erden noch weiterläuft, darf uns nicht wundern (Israel heizt sieben Jahre lang mit Gogs Waffen; die Nationen sehen Gottes Gericht); denn Offb 20 ist nicht so zu lesen, dass schon am nächsten Tag nach der Niederwerfung von Gog alle Toten vor Gottes großem weißen Thron erscheinen; hier liegen vielmehr gewaltige Zeiträume. - Ob man Hes 39:25 so verstehen darf, dass Gott n u n, nach 1000 Jahren, dazu übergeht, die Verheißung von Röm 11:26, ganz I s r a e l zu r e t t e n, im Vollsinn, also auch an allen Toten, zu erfüllen? -

Nachdem wir uns Ablauf und Ausgang der letzten satanischen Empörung vergegenwärtigt und dabei den Zusammenhang von Hes 38 und Hes 39 mit Offb 20 beobachtet haben, seien zum Schluss noch zwei Fragen gestellt:

1. Weshalb m u s s t e Satan noch einmal gelöst werden?
2. Wie konnte es geschehen, dass es dem Feinde Gottes gelang, nach den Segnungen der 1000 Jahre noch einmal Schären von Menschen zu verführen und gegen Christus und die Seinen aufzuhetzen?

1. Weshalb die Lösung Satans?

Wenn wir sehr menschlich reden wollen, so könnten wir fragen: Hätte Gott nicht besser getan, Satan vom Abyssos gleich in den Feuersee zu befördern? - Warum ihm überhaupt noch einmal die Gelegenheit zur Verführung geben? - Wäre dann nicht wenigstens nach außen hin der „schlechte Eindruck“ dieser letzten Empörung vermieden worden und der äußere Friede erhalten geblieben? -

Wir können darauf nur antworten: Gott ist nicht ein Gott des Scheins, sondern des Seins. Ihm geht es nicht um den „guten oder schlechten Eindruck“, auf den wir Menschen einen oft übermäßigen Wert legen, sondern um die wahre und wirkliche Lage der Dinge. Dies s o l l, dies m u s s ans Licht kommen! Hat gott nicht auch Israel in der wüste 40 Jahre lang versuchen lassen, „u m zu e r k e n n e n, was in deinem H e r z e n ist.“ (5Mo 8:2)? So lässt Er nun auch die Menschen, die eine tausenjährige Friedenszeit unter dem gerechten, gütigen und segensreichen Zepter des Messias durchleben durften, währenddessen die Erde dem Garten Eden glich, ebenso auf die Probe des Gehorsams stellen, wie ihre ersten Voreltern im ersten Garten Eden, damit offenbar wird, ob das Herz des Menschen durch gute und glückliche Verhältnisse und unter absolut gerechter Regierung gebessert wird oder nicht. Deshalb m u s s Satan noch einmal gelöst werden.

2. Ausgang der letzten Erprobung

Der Ausgang der letzten Erprobung ist fürwahr erschütternd! Es steht zwar nicht geschrieben, dass a l l e Bürger des Reiches sich dem Aufruhr anschließen; aus dem bildlichen Ausdruck „ihre Zahl ist wie der Sand am Meer“ ergibt sich jedoch, dass es sehr, sehr viele sind. Vielleicht schließen sich den Empörern, die von den „Enden der Erde“ aus dem „Mittelpunkt der Erde“ zustreben, unterwegs noch immer weitere Scharen von REbellen an, darunter auch solche, die sich von der Stimmung der Masse nun einfach mit fortreißen lassen! - Die meisten, so nehmen wir an, der gesegneten Bürger des Millenniums stehen so am Ende der 1000 Jahre plötzlich als Aufrührer und Rebellen da! Das ist der Dank für 1000 Jahre des Friedens, des Wohlstandes, der Gerechtigkeit und vielfältiger Segnungen nach innen und außen! Wohl nur die, die eine echte Herzenserneuerung erfuhren und den Heiligen Geist in sich tragen, vermögen jetzt der Massenpsychose der von Satan Verführten zu widerstehen. Jedenfalls dürfte die Übermacht der gegen das Heerlager der Heiligen Heranstürmenden eine bedrückende sein; wäre Jehova nicht in der Mitte Seiner Heiligen, es wäre schlecht um sie bestellt! -

Was heute immer wieder in Evangelisationen und Predigt und Bibelstunde gesagt, aber von der Masse der Menschen nicht geglaubt wird, lässt Gott einmal in einem tragischen Schauspiel weltweiten Ausmaßes vor aller Augen sichtbar darstellen: Der M e n s c h bedarf einer völligen E r n e u e r u n g ! Gerechte und g u t e V e r h ä l t n i s s e machen den M e n s c h e n nicht g u t, sondern können bestenfalls für kürzere oder längere Zeit das in ihm schlummernde Böse verbergen! „D u musst von G r u n d auf mich e r n e u e r n !“ - so singt Tersteegen, und so bestätigt es der Ausgang des Millenniums vor Engeln und Menschens*71

*71 „Für Johannes gibt das Auftreten von Gog und Magog gewissermaßen die Begründung dafür, dass eben die ganze Welt im Argen liegt und sich nicht einmal durch ein Millennium bekehren lässt und deshalb durch Gericht und neue Schöpfung zur Vollendung geführt werden muss.“ (Bie/37)

Und er bestätigt auch, was Paulus vom Fleisch des Menschen in Röm 7 und Röm 8 schreibt:

“Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist (finde ich) nicht ... Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod ... weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, d e n n sie v e r m a g es a u c h nicht. Die aber, welche im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.“ (Röm 7:18; Röm 8:6a.7.8)

Wohl dem Menschen, der daher schon heute diese tödliche Gefahr, die zum Tode zur Trennung von Gott, eilende Tendenz seiner Fleischesgesinnung erkennt und seinen totalen Bankrott vor Gott erklärt und sich im Glauben und Vertrauen dem Evangelium von Jesus Christus öffnet, damit er nicht nur die Vergebung seiner Schuld erfährt, sondern auch eine völlige Neuwerdung, eine neue Geburt aus Wort und Geist! Ihm wird nichts Geringeres als das L e b e n G o t t e s geschenkt; er wird „teilhaftig gemacht der g ö t t l i c h e n N a t u r“; er empfängt einen „neuen Menschen, der Gott gemäß (Gott entsprechend, im Bilde Gottes) geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (2Petr 1:4; Eph 4:23.24) und damit auch eine neue Gesinnung, die der Gesinnung Jesu Christi entspricht (Phil 2:5ff.), und neue Triebe, die vom Geiste Gottes gewirkt sind und zum wahren Leben drängen (Röm 8:14). In ihm w o h n t der Heilige Geist Gottes und Christi und er hat die Kraft, den Versuchungen Satans zu widerstehen, nicht, indem er gewaltige Anstrengungen unternimmt, sondern indem er sich im Glauben „der Sünde für tot hält, Gott aber lebend in Christo Jesu“! (Röm 6:11; 1Petr 5:9a). Ein solcher Mensch wird in dem Haufen, der von Gog und Magog wider die Heiligen Christi stürmt, nie und nimmer zu finden sein! Sein Platz ist und bleibt in Christo, in Seiner Gemeinschaft, auf Seiten der Heiligen und Bewährten und Überwinder. - Wer aber aufgrund gerechter und barmherziger Taten und des aufrichtigen Verlangens nach sozialer Gerechtigkeit „Reichsanwärter“ ist, täusche sich nicht: Wenn nicht früher oder später eine völlige Auslieferung an Christus erfolgt, eine Lebensübergabe ohne Vorbehalte, um durch Seine Wunden und Seinen Geist von der Totalvergiftung der ichhaften und rebellischen Fleischesgesinnung erlöst und gelöst zu werden, dann mag er sich am Ende als ein Mitläufer jener Scharen einmal wiederfinden, die in satanischem Neid und Hass gegen das Heerlager der Heiligen anstürmen und dann vom Feuer Gottes verzehrt werden!

Wir bekennen mit Adolf Heller:

Nur wer sich ganz zerbrechen lässt,
der lernt die Sünde hassen
und hält nicht mehr sich selber fest
und darf die Fülle fassen.
Sein Stolz und Wahn
ist abgetan;
erlöst vom eignen Wesen,
kann völlig er genesen.
Nur wer sich ganz zerbrechen lässt,
erkennt, wie sehr er pflegte
der frommen Selbstsucht Sündennest
das er im Herzen hegte.
Denn Eitelkeit
und Gier und Neid,
die werden erst zunichte
in Gottes heilgem Lichte.
Nur wer sich ganz zerbrechen lässt,
der wird im Geist erhoben;
sein Leben wird zum Freudenfest
voll Demut, Dank und Loben.
Nur die sind reich,
die, Christo gleich,
die Gier nach Erdengaben
weit überwunden haben.
Her, hilf, dass wir uns willig doch
von Dir zerbrechen lassen,
um, frei von jedem Sündenjoch,
Dich völlig zu erfassen.
Dann erst kannst Du
uns Heil und Ruh
und all Dein Fülleleben
ins Herz und Wesen geben.

Mit Gerhard Tersteegen bitten wir:

Entdecke alles und verzehre,
was nicht in Deinem Lichte rein,
wenn mir’s gleich noch so schmerzlich wäre;
die Wonne folget dann der Pein.
Du wirst mich aus dem finstern Alten
in Jesu Klarheit umgestalten.
Dem Sündengift ist nicht zu steuern:
durchsalbe Du mich, so geschieht's
D u muss von G r u n d auf mich e r n e u e r n,
sonst hilft mein eignes Trachten nichts.
O Geist, sei meines Geistes Leben:
ich kann mir selbst kein Gutes geben.

Dann dürfen wir erfahren und bezeugen

Er verfüget über Schätze, die Er mit dem Tod errang.
Gibt dich Ihm, so wird die Fülle, die Er gibt, auch dein Gesang.
Was du nie vermögen würdest, das vollbringt Sein Geist in dir,
und du trägst in dir das Zeugnis: Christus lebet jetzt in mir!
Herr, ich komme, einfach glaubend Deines Wortes Sicherheit
meiner Sünden volle Sühnung, Deiner Gnade Lieblichkeit.
Künftig ströme durch mein Leben Deines Lebens Fülle hin,
kalte Herzen zu erreichen, Dir, Her Jesu, zum Gewinn!
(LdG 724, 738, 794)

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D. Das tausendjährige Königreich Christi Im Spiegel der Kirchengeschichte