Prophetie und Symbolik des Bekleidungsaktes

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Wer ist Satan?
Satans Ursprung, Werke und Ziel (Heft 3)
aus der Reihe „Mannigfaltige Weisheit Gottes“
von M. Jaegle 1969

Abschrift mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Groß
Als Schrift noch erhältlich.

siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

Satans Ursprung, Werke und Ziel

Beginn der Heilsgeschichte der Menschheit

3. Prophetie und Symbolik des Bekleidungsaktes

Ein großes Vorbild

So viel Gnade unsere Ureltern auch damals durch Gottes erstes Opfer und die ihnen von Gott gewordene Bekleidung mit den Röcken von Tierfellen empfingen, es war erst ein Anfangs-, ein Erstlingssegen Seines liebenden Erbarmens. Denn gleich wie die Schale der Kern und mit ihm schon die Gestaltung der künftigen Pflanze mit ihren Früchten umschließt, so umschloss schon jene frühe Gottestat nicht nur das Heil für die ersten Menschen, sondern, im Vorbild, auch schon dasjenige der gesamten Menschheit.

Gott bildet daher mit Seinem Handeln nicht nur den Anfang der Heilgeschichte, sondern folgerichtig auch den Grund für deren Entwicklung in ihren verschiedenen Phasen bis zur schließlichen Vollendung.

Jene Bekleidungsszene enthielt somit den Wesenskern der gesamten Heilsgeschichte. In ihr liegt gleichsam das Vorspiel oder die Kurzangabe des Gesamtthemas des göttlichen Willens der Rettung aller Menschen, wie wir dies schon in der Einführung von Heft 1 unserer Arbeit gezeigt haben.

Doch was im Sämling steckt ist noch nicht entwickelt und ausgereift. So sind auch bei Adam und Eva Gottes erste Taten mit der Menschheit erst anbruchhafte Ansätze künftiger herrlicher Wirklichkeit. So haben wir mit ihnen ein prächtiges Vorbild derselben, die sich im Laufe der Zeit als herrlichste Heilstaten entfalten bis zu ihrer höchsten Ausreifung. Gott bietet uns mit ihnen ein Miniaturbild von dem weisheitsvollen Aufbau und der Entwicklung Seines Sich vorgesetzten Heilsplanes, der in jeder Phase auch Seine unergründliche Liebe zu Seinen Menschenkindern ausstrahlt und an dem Satan immer mit besonderen Aufgaben mitzuwirken hat.

Wenn wir nun dieses große Heilsgebiet durchgehen, so werden wir erkennen, dass tatsächlich vom Paradies aus, teils offenliegende, teils aber auch damals noch verborgen gewesene lebensvolle Zusammenhänge mit allen späteren Etappen der Menschheitsgeschichte bis in ihre Vollendung hinein bestehen.

Hierzu muss noch erwähnt werden, dass wir heute die in jener Gottestat liegenden Wahrheiten nur zu erkennen vermögen, weil das so bedeutsame frühe Vorbild von der Schlachtung der ersten Opfertiere durch den Opfertod Christi bereits erfüllt ist. Die heute noch ausstehenden Erfüllungen erschauen wir in den dem Apostel Paulus vom Herrn gemachten Enthüllungen. Ohne diese bliebe uns der vollständige Wesensinhalt jener Gottestat im Paradies in seinem tiefsten Grunde verschlossen.

Die planmäßige Austeilung der Segnungen

Mit den Austeilungen der in diesem Vorbild liegenden Segnungen konnte Gott erst beginnen, als Er Sich Seinen Sohn zum Opfer dargebracht hatte. Die Erstlingsempfänger dieses Segens waren die auf das Königreich harrenden Israeliten. Als aber dieses Volk nach Pfingsten, infolge seines erneuten Ungehorsams, von Gott für lange Zeit auf die Seite gestellt wurde, begann Er durch den Apostel Paulus ein neues Werk: Die Herausgerufene aus Juden und Nationen, die Christi Körperschaft ist. An deren Gliedern beginnt Gott die im Paradies vorgeschatteten Gnadengaben so wesenhaft zu erfüllen, wie dies zuvor nie der Fall war.

Ehe wir diese Gnadengaben erhielten, bot auch unser einstiges Leben im Unglauben große Ähnlichkeit mit demjenigen Adams nach der Kränkung. Zwar haben die Nationen, aus denen wir stammen, kein Gebot wie Adam und kein Gesetz wie Israel. Aber nach Röm 2:14-15 haben wir als Nationenangehörige vom Schöpfer ein Gesetz in unsere Herzen geschrieben bekommen, das uns vom Gewissen bezeugt wurde, so dass wir all den Unterschied von Bösem und Gutem wussten.

Wie Adam gegen Gottes Gebot, so haben auch wir alle gegen dieses Gesetz in unseren Herzen gesündigt und waren Feinde und Widerspenstige. Ähnlich unserem Urvater haben auch wir Gott nicht aufgesucht, sondern Ihn gemieden und im Stillen versucht, mit eigener Werkgerechtigkeit unsere Sünde zuzudecken, so wie dies Adam und Eva in Eden erstmalig mit selbstangefertigten Schürzen aus Feigenblättern unternommen hatten. Aber wie ihnen, so erging es auch uns: wir konnten auf diese Weise die Furcht vor Gott nicht loswerden. Wir standen unter dem Urteil von Röm 3:9ff und verbrachten unser Leben in der Furcht des Todes (Hebr 2:15).- So erkennen wir in dem kurzen Wegstück unserer Ureltern, von ihrer Sünde an, über ihr eigenes Werk, bis hin zu dem Versteck, unseren eigenen Abweg.

Mit diesem fruchtlosen Selbst-Bemühen hatte jedoch Gott auch uns für den Empfang Seines Sohnes als Retter vorbereitet; denn auch wir standen ja vor Ihm als Sünder, Feinde und Widerspenstige. Da nun Gott durch Paulus das zuvor verborgen gewesene Geheimnis der heutigen Herausgerufenen als himmlische Körperschaft offenbarte, so wirket nun Gott auch an jedem Glied dieser Körperschaft nach den mit unseren Ureltern angewandten Grundsätzen. Wie bei ihnen, so ging es auch bei uns über Sünde, Gesetz und Gewissen zum unbeschreiblichen Geschenk der überschwänglichen Gnade Gottes, die da ist in Christo Jesu. Das ist aber Gottes Erziehungsmethode für jeden Menschen, wie wir noch sehen werden.

Damit kommen wir zu weiteren herrlichen Wahrheiten, die, wie der Kern in der Schale, im großen Geschehen im Paradies liegen. Was Adam anfänglich nur im Vorbild erhielt, haben wir, die Glieder der Körperschaft Christi, wesenhaft empfangen. Wir sahen auch, dass göttliche, vorbereitende Taten dem Bekleidungsakt vorausgingen. Ähnlich ging auch unserer Rechtfertigung eine vorlaufende Gnade voraus. Als erste Erfüllung dessen, was die ersten Menschen im Vorbild erfuhren war

Der Ruf Gottes

So wie Gott den Adam rief, so ruft Er auch heute noch immer Seine zuvor auserwählten Glieder der Körperschaft Christi aus der Welt der Sünde heraus. Sehr treffend hat Er ihr deshalb den Namen "Herausgerufene" gegeben.

Doch jetzt ergeht dieser Ruf nicht mehr mit hörbarer Stimme, wie bei Adam, Abraham und noch anderen während Israels Zeit. In der heutigen Verwaltung ruft Gott durch die Verkündigung des Evangeliums, wie dies die Aussprüche bezeugen: Röm 8:30; 1Kor 1:9; 1Thes 5:24; 2Thes 2:14; 2Tim 1:9.

Mit der Erleuchtung der Augen des Herzens durch Seinen Geist (Eph 1:18) wird Gottes Ruf wahrgenommen und die Frohbotschaft im Glauben aufgenommen. In letzterer enthüllt sich die Kraft Gottes, hinein in die Rettung für jeden, der da glaubt (Röm 1:16-17; 1Kor 1:18). Hier ist nun besonders hervorzuheben, dass Gott wie zu Beginn so auch später und heute noch bei unserer Rettung der Zuerst- und Alleinhandelnde ist. Wie Adam, so behandelt Gott auch uns als völlig Handlungs-Unfähige, ja gleichsam als Tote (Kol 2:13). Als Gott den gefallenen Adam in seinem Versteck rief, waren Seine Worte: "Adam! Wo bist du"? für diesen nicht nur ein Weckruf, sondern gaben ihm zugleich auch einen neuen Impuls, d. h. einen neuen Lebensantrieb und neue Lebenshoffnung.

Ähnlich ging es auch bei unserer Berufung zu. Im Leben des Unglaubens befanden wir uns in einem Todeszustand. Deshalb musste uns Gott zuvor im Geist lebendig machen, damit wir für Seinen Ruf durch das Evangelium überhaupt empfangsfähig und aufnahmewillig wurden. Diese Lebendigmachung vollbrachte Gott, indem Er den Geist Seines Sohnes in unsere Herzen ausschickte (Gal 4:6), und dieser lebendigmachende Geist teilte unserem Geist Christi Auferstehungsleben mit. Erst auf dieses hin vermochten wir Gottes Ruf zu vernehmen. Auch unsere körperliche, künftige Auferstehung wird ganz nach dieser Weise stattfinden. Zuerst müssen und werden wir lebendig gemacht, auf dass wir Christi Stimme vernehmen und aufstehen können.

So wie nun für Adam der Ruf Gottes zuerst eine Vorladung zum Gericht war, so ist in der Frohbotschaft für uns auch Gericht enthalten. Es ist das Gericht des Todes über unseren alten Menschen. Dieser ist für Gott so verdorben und unbrauchbar, dass Er uns denselben nicht nur mit Christus gekreuzigt, sondern auch tatsächlich in den Tod gegeben sehen lässt.

Aber wie Gott dem Adam das Gericht zum Heil werden ließ, so gilt dies gleicherweise auch für uns. Und wie deutlich ist doch unser Heil in demjenigen Adams abgeschattet!

Gnade - nicht Werke noch Gesetz

Unsere Ureltern wurden nicht aufgrund guter Werke von Gott in Seinen Segensbereich berufen. Sie konnten ja Gott kein Werk bringen, das sie in Seinen Augen gerecht gemacht hätte. Nachdem die Sünde in beiden mächtig geworden war und sie jeden Anspruch auf Lohn durch ihren bewussten Ungehorsam verwirkt hatten, ließ Gott Seine Gnade in erbarmender Liebe überfließen. Dies geschah nach dem für sie vorgenommenen Ratschluss Seines Willens.

Gleicherweise redet Gottes Wort auch von unserer Rettung und Berufung. Auch sie geschahen: "...nicht unseren Werken gemäß, sondern Seinem eigenen Vorsatz gemäß der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor äonischen Zeiten..." (2Tim 1:9). Ebenso schreibt Paulus in Tit 3:5, dass uns Gott nicht rettete aus Werken, die wir in Gerechtigkeit vollbracht hätten, sondern nach Seiner Barmherzigkeit.

Der schon im Paradies angezeigte Unterschied zwischen Gesetz und Gnade ersteht nun in den Herausgerufenen Christi in vollster Klarheit. Denn wie einst in teilweiser Vorschattung bei Adam, so tritt Gott auch heut nicht mehr mit dem gesetzlichen "Du sollst" an den Menschen heran, sondern mit Seiner in der Dahingabe Seines Sohnes für den Sünder vollbrachten Rechtfertigung und Versöhnung. Ja, Er lässt ihn sogar flehentlich bitten, dieselbe anzunehmen (2Kor 5:20).

Durch das vergossene Blut der ersten Opfertiere erhielten Adam und Eva symbolische Bedeckung ihrer Schuld. Denn jenes Tierblut konnte Sünde nicht wegnehmen, sondern nur zudecken (Hebr 10:4). Dies wurde mit dem Umlegen der durch Blutvergießen gewonnenen Röcke aus Fellen von Gott bildlich dargestellt. Beide, Adam und Eva, gewannen damit Schutz und Beschirmung vor den Folgen der Sünden, über welche Gott nun in Seiner Tragkraft hinwegging (Röm 3:25-26). Hier fing dieses göttlich langmütige Tragen an, welches durch Jahrtausende hindurch andauerte, bis Gott durch den Tod Seines Sohnes, Seiner Gerechtigkeit gemäß, die Sünden tatsächlich tilgte.

Die Gabe der Gerechtigkeit Gottes

In der herausgerufenen Körperschaft Christi der gegenwärtigen Verwaltung ersteht nun der Bekleidungsakt im Paradies in überragender Erfüllung. Jetzt vermögen wir in der Gabe Seiner Gerechtigkeit an uns Sünder zu erkennen, was Gott mit jener Tat für eine wunderbare Heilstat abschattete. Auch wird uns klar, wie genau die Umrisse des Schattenbildes dem Ebenbild entsprechen und umgekehrt.

Das "Wie" der Erfüllung jener vorbildlichen Heilstat teilt uns Gott in Verbindung mit unserem Glaubensvater Abraham mit. Von ihm sagt die Schrift, Röm 4:3: "... Abraham aber glaubt Gott und es wird ihm angerechnet zur Gerechtigkeit." Mit Vers 3 wird gezeigt, dass Werke zur Erlangung von Gottes Gerechtigkeit nicht in Frage kommen, denn diese kann nicht verdient werden.

Aber darauf wird mit Vers 5 erklärt, auf welche Weise wir die Rechtfertigung erlangen: "Dem aber, der nicht wirkt, glaubt aber an Den, der da rechtfertigt den Ruchlosen, wird sein Glaube angerechnet zur Gerechtigkeit." Als erstes wird uns hier nahegelegt, dass man nicht wirken darf, um vor Gott gerechtfertigt zu werden, sondern im Gegensatz zu allem Wirken, allein auf dem Weg des Glaubens Gottes Gerechtigkeit erlangt.

Um dies recht zu verstehen, müssen wir vorerst wissen, wie wir den Glauben erhalten. Das erfahren wir aus 2Thes 3:2: "...und dass wir geborgen werden vor den ungehörig handelnden und bösen Menschen; denn nicht aller Teil ist der Glaube". Erklärend können wir hier mit Nachdruck sagen: In der heutigen Verwaltung ist der Glaube nicht aller Teil, nur die auserwählten Glieder der Körperschaft Christi erhalten ihn als Geschenk Gottes. Wie deutlich gibt uns doch Gott hier zu verstehen, dass unser Glaube ausschließlich eine Gabe von Ihm, aber kein eigenes Verdienst ist. Glauben wird durch Seinen Geist und Sein Wort erweckt. Eine Gabe kann aber keineswegs als Verdienst betrachtet werden, wenn nichts dafür geleistet wurde. Es ist also kein Verdienst, Gott zu glauben. Nur aufgrund Seiner Gabe vermögen wir zu glauben, dass Gott den Ruchlosen rechtfertigt. Und diesen Glauben rechnet Gott an zur Gerechtigkeit. Eph 2:8-9 sagt dies ausdrücklich mit den Worten: "Denn in der Gnade seid ihr Gerettete, durch Glauben, und dies nicht aus euch, Gottes ist die Nahegabe, nicht aus Werken, auf dass nicht jemand sich rühme."

Auch im Wort "anrechnen" (Röm 4:5) widerspiegelt sich jener Bekleidungsakt im Paradies. Dieses "anrechnen" ist hier so zu verstehen, dass uns Gott etwas gutschreibt, das uns nicht zusteht durch eine Gegenleistung. Das, was der Gläubige in sich nicht besitzt, die durch Christus geoffenbarte Gerechtigkeit, ist der herrliche Gegenwert dieser Gutschrift, den er nun von Gott aus Gnaden als wahres Geschenk empfängt.

Auf diese dem Glaubenden von Gott zugesprochene Heilsgabe hat Er schon mit dem Bekleidungsakt hingewiesen. Eine erste Voll-Erfüllung wurde unserem Glaubensvater Abraham zuteil. Später wurde sie nach Röm 3:21 auch vom Gesetz und den Propheten bezeugt. Wir finden weiter bei David ein solches Zeugnis (Ps 32:1-2), welches Paulus Röm 4:6-8 zitiert: "Glückselig, denen erlassen wurden die Gesetzlosigkeiten und denen zugedeckt wurden die Sünden! Glückselig der Mann, dem der Herr nimmermehr Sünde anrechnen mag."

Da nun Adam und Eva dies von Gott zuteil wurde, mögen beide die ersten wahrhaft glückseligen Menschen gewesen sein. Ja, sie werden durch diese Erfahrung so glückselig geworden sein, wie sie dies zuvor unter den nur seelischen Segnungen gar nicht gewesen sein konnten.

Weiter erfahren wir durch Paulus (Röm 3:22), dass Gottes Gerechtigkeit auf welche das Gesetz und die Propheten nur zeugnishaft hinwiesen, sie aber nicht enthüllten, durch den Glauben Jesu Christi geoffenbart ward für alle und auf alle, die da glauben. Und diese Gerechtigkeit haben wir nächst Abraham als Erstempfänger aus den Menschen erhalten, wie uns in Röm 3:24 und Röm 5:17 versichert ist. Diese Gnadengabe haben wir von Gott umsonst erhalten, wie unsere Ureltern die Bedeckung. Aufgrund dieser Wahrheit bezeugte Paulus von sich (Phil 3:9): "...als der ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben Christi, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens."

Durch die Bekleidung und Umhüllung mit den Röcken von Fellen sah Gott an den ersten Menschen nur noch Sein eigenes Werk, Seine für sie vollbrachte Heilstat. Nach diesem Vorbild hat Gott auch uns mit Seiner eigenen Gerechtigkeit umhüllt und damit in die viel herrlichere, durch Christus vollbrachte Heilstat versetzt. Jetzt sind wir Menschen in Christo, an denen Er nur noch Seine eigene Gerechtigkeit sieht. Wie glaubensstärkend ist doch diese Wahrheit, die wir ja immer noch Schwachheiten und Unvollkommenheiten an uns finden. Aber in dieser Gnadenstellung versichert uns Gott: "Nichts demnach ist nun zu Verurteilung denen, die in Christo Jesu sind" (Röm 8:1).

Wenn nun schon David sagt, dass die Menschen glückselig sind, denen der Herr Sünde zudeckt (Röm 4:7 mit Ps 32:1-2), um wieviel größer sollte dann unsere Glückseligkeit heute sein! Denn Gott hat uns ja mit Seiner eigenen Gerechtigkeit von unseren Sünden gerechtfertigt (Röm 3:21-24), worauf wir nun als neue Menschen in einem neuen Leben wandeln können (Röm 6:4). Hören wir nun weitere Erfüllungen der im Bekleidungsakt liegenden Prophetie und Symbolik.

Lies weiter:
4. Der alte und der neue Mensch