Kol 3:18-4:1 - Anweisungen für zwischenmenschliche Beziehungen - Dem Herrn richtig dienen

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Von Daniel Muhl

IN BEARBEITUNG !

Anweisungen für Ehepaare (Verse 18-19)

1* vgl. zu Kol 3:18 bis Kol 4:1: Eph 5:22 bis Eph 6:9! "Sich unterordnen" (Passiv von "hypotasso") (V.18) bedeutet im Unterschied zu "gehorchen" ("hypakouo") (Kol 3:20 - Kol 3:22) nicht einfach ein Hinhören, um einem Befehl Folge zu leisten, sondern das Sicheinfügen in eine Ordnung.
2* Hier ist nicht eine nur sinnliche o. nur freundschaftliche Liebe gemeint; dafür hat das Griechische andere Worte ("eros", "philia"), sondern die göttliche Liebe, wie denn "agapao" und "agapä" (lieben, Liebe) weit über 100-mal im NT die Liebe aus Gott und zu Gott bezeichnen.

Bibeltext:
Kol 3:18 - Ihr Frauen, ordnet euch [euren] Männern unter, wie es sich im Herrn gehört (1*).
Kol 3:19 - Ihr Männer, liebt [eure] Frauen (2*) und werdet nicht bitter gegen sie.

Unterordnung unter den Mann

Mein Opa fragte die Zuhörer einmal: "Was ist schwerer: Sich dem Mann unterzuordnen, oder, die Frau so zu lieben, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat? (Eph 5:25)". Keiner wagte zusagen: "Die Unterordnung sei schwerer!"
Wenn der Mann seine Frau so liebt, wie Christus die Gemeinde liebt, dann ist für die Frau, die Unterordnung unter den Mann, in den seltensten Fällen ein Problem! Ohne die innige Liebe des Mannes, ist die Unterordnung für die Frau oft nicht einfach. Wenn der Mann seine Frau verachtet, dann ist es - menschlich gesehen - kaum mehr möglich, sich dem Mann unterzuordnen. Kein gläubiger Mann kann die Unterordnung einfordern, wenn er seine Frau nicht auch innig liebt!

Was bedeutet "unterordnen"?

+5293 · unterordnen‭ · 📖 Vorkommen · 🖌
ὑποτάσσω‭ hypo-tásso = unterordnen, unterwerfen
aus:
→ ὑπό‭ hypó +5259 = darunter‭, unter
→ τάσσω‭ tásso ‭anordnen +5021 = ordnen, anordnen
wörtlich: sich [unterordnend] darunter einordnen
Erklärung:
sich unterordnend gehorchen, untertan sein

Der Sich-Unterordnende ist nicht immer der Kleinere und schon gar nicht automatisch minderwertig! Er fügt sich lediglich, während einer Zeit und in bestimmten Angelegenheiten, unter die Anordnung eines anderen, der in einer Sache mehr Verantwortung trägt!
Als ich im Architekturbüro meines Vaters arbeitete, musste ich mich meinem Vater unterordnen, weil er die Verantwortung für das Geschäft trug. Als er starb und ich mit meinen Brüdern die Verantwortung über das Geschäft trug, war das wesentlich schwerer als da, wo mein Vater noch das Sagen hatte.

Der himmlische Vater ist und bleibt für alle Zeit der Größte! Unter Ihn hat sich alles und für alle Ewigkeit unterzuordnen. Auch der Sohn unterordnet sich immer dem Vater! So auch in der Vollendung! Paulus schreibt dazu in 1Kor 15:28:

  • "Wenn ihm aber alles untergeordnet sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem untergeordnet sein, der ihm alles untergeordnet hat, damit Gott alles in allem sei."

Allerdings gibt es auch eine zeitlich begrenzte Unterordnung! So unterordneten sich auch "geistlich Größere" unter solche, die geistlich gesehen die Kleineren sind:

  1. Jesus unterordnete sich den Eltern (Lk 2:51).
  2. Der Mensch (Jesus) wurde eine Zeitlang unter die Engel erniedrigt (Hebr 2:7 / Ps 8:6).
  3. Paulus und die Gemeinde Jesu werden einmal die Welt und die Engel richten (1Kor 6:2-3). Trotzdem hat sich die Gemeinde in staatlichen Belangen der staatlichen Obrigkeit unterzuordnen (Röm 13).
Geistliche Vollmacht erlangen nur diejenigen, die auch gelernt haben, sich unterzuordnen!
Es gibt nicht wenige Frauen, die geistlich mehr Vollmacht haben, als ihre Ehemänner und sich in irdischen Angelegenheiten trotzdem ihrem Mann unterordnen! Die Frau ist auf keinen Fall weniger wert als ihr Mann! "Im Geist" und wenn wir beim HERRN sind, ist weder Frau noch Mann (Gal 3:28). Beim HERRN spielt es keine Rolle mehr, ob wir "im Fleisch" eine Frau oder ein Mann waren! Da sind wir alle Glieder eines Leibes!

Wer ist wem untergeordnet oder wer soll sich wem unterordnen?

  1. Der Sohn dem himmlischen Vater (1Kor 15:28).
  2. Alles soll dem Christus untergeordnet werden (1Kor 15:27).
  3. Engel, Gewalten und Mächte sind dem HERRN untergeordnet (1Petr 3:22).
  4. Die herausgerufene Gemeinde dem Christus (Eph 5:24).
  5. Die (dämonischen) Geister den Jüngern (Lk 10:17-20).
  6. Die Schöpfung der Nichtigkeit (Röm 8:20). Das ist der jetzige Zustand, der aber ein Ende nimmt.
  7. Jede Seele dem Staat (in staatlichen Belangen; Röm 13:1 / Tit 3:1).
  8. Unterordnung unter diejenigen, die in der Gemeinde mitwirken und arbeiten (1Kor 16:16). Derjenige, der in einer Angelegenheit die Verantwortung trägt, steht in dieser Sache über den andern. Ein Lehrer sollte dem verantwortlichen "Hirten" (oder Seelsorgern) nicht vorschreiben, wie sie ihren Dienst zu machen haben. Ein Prediger sollte dem verantwortlichen Lobpreisteam nicht vorschreiben, wie sie ihre Musikbegleitung machen sollen! Damit ist natürlich nicht gemeint, dass der Prediger dem Musikteam keine Tipps geben oder Änderungswünsche mitteilen kann!
  9. Die Frau dem Mann (Eph 5:24 / Kol 3:18 / 1Petr 3:1).
  10. Es gibt auch eine gegenseitige Unterordnung (Eph 5:21)! In der Familie übernimmt die Frau in gewissen Bereichen die Verantwortung, weil sie darin begabter ist und deshalb sollte sich der Mann in diesen Bereichen der Frau unterordnen.
  11. Die Kinder den Eltern, indem sie ihnen gehorchen (Eph 6:1).
  12. Die Jüngeren den Ältesten (1Petr 5:5).
  13. Die Arbeitnehmer dem Arbeitgeber (früher waren es die Sklaven, die sich ihren Herren unterordnen sollten; Tit 2:9 / 1Petr 2:18).
  14. Die Geister der Propheten den Propheten (1Kor 14:32).

"Liebe deine Ehefrau!"

In Bezug auf die Liebe zur eigenen Frau, setzt Paulus die höchstmögliche Messlatte:

  • "Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat." (Eph 5:25)

und

  • "Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst." (Eph 5:33).

Hätten die Ehemänner das zu jeder Zeit beherzigt, wäre bei den Frauen kein Bedürfnis aufgekommen, sich zu emanzipieren, weil sie sich geliebt, getragen und geschützt gefühlt hätten. So wie ein gläubiger Christ, der die Liebe Jesu erfahren durfte, nie das Bedürfnis verspürt, sich von Christus zu emanzipieren!
Wer seine Frau liebt, begegnet ihr mit Hochachtung, er gibt ihr maximale Wertschätzung und Zuneigung! Er begegnet ihr mit Sanftheit und Fürsorge. Ein liebender Mann sucht das Wohl seiner Frau und unterdrückt sie nicht!

"Seid nicht bitter gegen sie"

Warum schreibt das Paulus? Offensichtlich besteht eine erhebliche Gefahr, dass Männer gegen ihre Frauen bitter werden. Natürlich kann auch der umgekehrte Fall eintreten. Starke und disziplinierte Männer haben möglicherweise die Erwartung, dass ihre Frauen genauso "ticken" wie sie selbst. Wenn sie dann feststellen, dass dies nicht der Fall ist, kommt es zuerst einmal zu einer Enttäuschung. Wenn ein Mann dann nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass die Frau in ihrer psychischen Konstitution anders "gestrickt" ist, dann entwickelt sich ein Dauerfrust, der in einer handfesten Bitterkeit enden kann! Aber die Liebe lässt sich nicht erbittern (1Kor 13:5).

Anweisungen für Kinder und Eltern (Verse 20-21)

3* o. erzürnt, kränkt
4* o. missmutig, unlustig, unwillig, verdrossen

Bibeltext:
Kol 3:20 - Ihr Kinder, gehorcht den Eltern in allem, denn das ist wohlgefällig im Herrn.
Kol 3:21 - Ihr Väter, reizt (3*) eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos (4*) werden.

Den Eltern gehorsam sein

Wenn Jesus, der Sohn Gottes und der einzig Sündlose, sich seinen fehlerhaften Eltern unterordnete und Seinem Vater gehorsam war (Lk 2:51); wie viel mehr sollten dann auch alle minderjährigen Kinder ihren Eltern Gehorsam leisten? Auch wenn alle Eltern Erziehungsfehler machen, so wissen die Eltern in der Regel besser als die Kinder, was gut für sie ist! Wenn nur noch die Kinder entscheiden, dann wählen sie immer das aus, was ihnen am meisten Spass und Vergnügen bereitet. Dadurch werden sie kontinuierlich egoistischer und ungerechter, sodass sie nicht lernen, Rücksicht zu nehmen. Ohne Gehorsam gegenüber den Eltern werden die Kinder Lebens- und Beziehungsuntauglich.

Erwachsene Kinder tun zwar gut daran, auch auf den Rat der Eltern zu hören, aber sie sind für ihr Leben selbst verantwortlich und nicht mehr dazu verpflichtet, den Eltern gehorsam zu sein!

Die Gefahr, die Kinder zu erzürnen

Das griech. Wort erethizo, das hier mit "reizen" übersetzt wird, kommt im NT nur zweimal vor. Einmal wird es positiv, im Sinne von "zum-Guten-anreizen" benutzt (2Kor 9:2) und hier im Sinne von "zum-Zorn-reizen". Der SIN verwendet hier allerdings ein anderes Wort; nämlich parorgízo, was auch soviel heißt wie "zornig machen".

Wenn Kinder ausschliesslich korrigiert und kritisiert werden, dann werden sie "mutlos" oder anders übersetzt "gefühllos" und dadurch apathisch, so dass eine positive Entwicklung des Kindes blockiert ist. Wenn Väter ihre Kinder nur kritisieren und zurechtweisen, dann fühlen sich die Kinder nicht oder nur bedingt geliebt! Dieses Gefühl übertragen die Kinder dann auch auf den himmlischen Vater, was zwangsläufig zu einem verzerrten Gottesbild und zu einem psychischen Handicap führt!

Anweisung für Sklaven (Vers 22)

5* w. den Herren nach dem Fleisch
6* o. Geradheit (1Chr 29:17 - Eph 6:5)

Bibeltext:
Kol 3:22 - Ihr Sklaven, gehorcht den irdischen Herren (5*) in allem, nicht in Augendienerei wie [Leute], die Menschen zu gefallen suchen, sondern in Aufrichtigkeit (6*) des Herzens [als solche], die den Herrn fürchten.

Den Herren in richtiger Weise gehorchen

Die Anweisungen für Sklaven und Herren, darf man heute in der Regel auf das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber übertragen, wobei der Arbeitnehmer natürlich kein Leibeigener ist. Der Arbeitnehmer soll die Aufträge des Arbeitgebers mit bestem Wissen und Gewissen ausführen. Ein gläubiger Angestellter soll sich durch Treue, Zuverlässigkeit und Fleiß bewähren.

Allerdings sollten Christen auch darauf achten, dass sie ihr Leben nicht für den Beruf, bzw. die Karriere opfern. Der Dienst für den HERRN sowie genügend Zeit für die Familie und die Glaubensgeschwister sollten noch höhere Priorität haben.

Das Dienen "in Augendienerei" bedeutet so viel wie: "Ich mache nur das, was gesehen und beachtet wird! Hauptsache mein Ansehen verbessert sich! Ich schmeichle mich ein, um dem Arbeitgeber zu gefallen! usw." Das ist kein authentischer Lebensstil und dieser wird früher oder später bemerkt. Hinzu kommt, dass man anders scheint als man ist! Alles ist mehr Schein als Sein!

Die Ehrfurcht vor dem HERRN heisst u. a. auch, dass man in dem Bewusstsein lebt: "Der HERR alles sieht, was wir denken und tun! Er sieht unsere Gier; Er sieht, wenn wir nicht ehrlich unsere Stunden abrechnen oder wenn wir Bestechungsgeschenke annehmen! Die Gottesfurcht lässt und integer und aus göttlicher Sicht weise werden!

Für unseren lieben Herrn, dem gerechten Richter (Vers 23-25)

7* w. aus der Seele
8* vgl. Röm 8:17 - Eph 1:14 - Kol 1:12 - 1Petr 1:4

Bibeltext:
Kol 3:23 - Was ihr auch tut – tut eure Arbeit von Herzen (7*), dem Herrn und nicht Menschen zuliebe,
Kol 3:24 - wisst ihr doch, dass ihr als Vergeltung dafür vom Herrn das Erbe (8*) empfangen werdet. Dem Herrn Christus dient ihr als Sklaven!
Kol 3:25 - Wer allerdings Unrecht tut, wird zurückerhalten, was er Unrechtes getan hat, und da gibt es kein Ansehen der Person.

Von Herzen für den Herrn

Im Grundtext steht hier: "... aus der Seele". Damit dürfte gemeint sein, dass wir unsere Arbeit "mit ganzer Seele" oder "aus ganzer Seele" machen sollen. Man könnte auch sagen: "Ich bin mit meinem ganzen Menschsein bei der Arbeit!" Das ist so ähnlich wie: "Mit bestem Wissen und Gewissen!"

Ich kann kann eine Toilette putzen, weil es nötig ist oder weil es meine Pflicht ist oder weil ich damit mein Geld verdiene; aber wenn ich eine Toilette "für den HERRN" putze, dann mache ich es aus Liebe und Dankbarkeit zu Ihm und aus Liebe für meine Mitmenschen! Jesus hat meinen ganzen "Sündenkot" auf Golgatha, aus Liebe zu mir, "weggeputzt" und wenn ich beim Toiletten-putzen daran denke, dann freue ich mich über meinen wunderbaren HERRN und dann wird mir bewusst, dass die Toilettenreinigung - im Vergleich zur Sünden-Wegnahme - eine absolute Kleinigkeit ist.

Mir wurde mal die Geschichte von einem gläubigen KZ-Häftling erzählt, der während des 2. Weltkrieges inhaftiert war. Dieser wurde von einem SS-Offizier bis aufs Blut schikaniert. Nach einem sehr anstrengenden Tag sank er völlig erschöpft auf seine Pritsche. Aber der Offizier kam und verlangte, mit äußerster Strenge, dass der Häftling ihm seine Stiefel noch putzen müsse. Mit letzter Kraft und vielleicht auch mit einem inneren Groll, machte er sich an die Arbeit. Da war ihm, wie wenn Jesus zu ihm sagen würde: "Putze diese Stiefel aus Liebe zu mir!" Das hat ihn gestärkt und so machte er sich an die Arbeit und stellte sich vor, diese Stiefel für den Herrn Jesus zu putzen. Nach getaner Arbeit stellte er die tadellos geputzten Stiefel vor die Tür des Offiziers! Als der Offizier sah, mit welcher Liebe und Hingabe der Häftling seine Stiefel geputzt hatte, bewegte ihn das zutiefst und er kam zum lebendigen Glauben an Jesus Christus!

Die Belohnung

Wenn wir für den HERRN arbeiten, erhalten wir einen Lohn, der alle unsere Erwartungen übertreffen wird. Bei der Arbeit für den HERRN, werden wir "überbezahlt"; noch mehr wie die Erntearbeiter im Weinberg, die für eine Stunde Arbeit einen Tageslohn erhielten (Mt 20:9). Unser Lohn ist das "Erbe"! In den Evangelien wird der Sohn als "Erbe" bezeichnet, der das Erbe erhält (Lk 20:14) und Paulus schreibt den Römern:

  • "Wenn aber Kinder, so auch Erben – Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden." (Röm 8:17)

In Vers 31 schreibt er weiter:

  • "Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?" (Röm 8:31-32)

Und zu den Korinthern:

  • "So rühme sich denn niemand der Menschen, denn alles ist euer. Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: Alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes." (1Kor 3:21-23)

In Eph 1:18 schreibt Paulus vom "Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes" und in Hebr 9:15 ist von der Verheißung des ewigen (gr. äonischen) Erbes die Rede!

Ein Sklave Jesu Christi

"Tut kein Unrecht!"

Anweisung für Herren

Bibeltext:
Kol 4:1 - Ihr Herren, gewährt [euren] Sklaven, was recht und billig ist; ihr wisst ja, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.

Eine faire Behandlung

Alle haben den einen Herrn


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