Kann Gott etwas gereuen?: Unterschied zwischen den Versionen

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=='''Fragen / Antworten'''==
 
=='''Fragen / Antworten'''==

Aktuelle Version vom 15. April 2024, 10:57 Uhr

Abschrift: Fragen / Antworten (2003)
aus der Reihe "Christi unausspürbarer Reichtum"
von Gerhard Groß (+ 2022)

Mit freundlicher Erlaubnis von Gerhard Groß, Balingen
Die Schrift ist leider vergriffen

siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

Fragen / Antworten

Vorwort

Nachdem wir im Jahre 1999 einen Aufruf zu "Fragen" unserer Leser gestartet hatten, um eine Schrift "Fragen / Antworten" herauszugeben, hatten wir nur mäßig Erfolg. Statt dessen entstand über zwei Jahre hinweg der Römerbrief in täglichen Andachten, eine Arbeit, die uns tief bewegt hat und, wie wir erfahren durften, auch viel Segen wirkte. In der Zwischenzeit haben sich aber doch immer wieder neue Fragen ergeben, so dass wir uns jetzt in der Lage sehen, diese in einer Schrift zu behandeln.

Wir waren uns bei der Wahl dieses Themas wohl bewusst, dass heikle Fragen gestellt würden, deren Beantwortung nicht einfach ist, weil es unter den an Christus Gläubigen verschiedene Auslegungen gibt, die alle auf Gottes Wort gegründet sind. Damit müsste schon die erste Frage gestellt werden: "Widerspricht sich die Bibel?" Unser Antwort muss lauten: "Die Bibel widerspricht sich nie!" Sie ist von übermenschlicher Genauigkeit, denn sie ist vom Geist Gottes inspiriert! So lesen wir in 2Petr 1:21: "denn nicht durch den Willen eines Menschen wurde jemals ein Prophetenwort hervorgebracht, sondern von heiligem Geist getragen, haben heilige Menschen Gottes Wort gesprochen". Wenn Menschen - und in unserem Fall am Wort dienende Brüder - zu unterschiedlicher Ansicht über Gottes Wort kommen, so kann dies einzig und allein an unserer menschlichen Schwachheit liegen. Ein Grund wäre hier z.B. die vielfach fehlende Einsicht, dass Gottes Wort zwar insgesamt nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in Gerechtigkeit ist, damit der Mensch Gottes zubereitet sei, ausgerüstet zu jedem guten Werk (2Tim 3:16-17), dass aber nur wenige Verse. zuvor Paulus den Timotheus (und mit ihm auch uns), auffordert, das Wort der Wahrheit richtig zu schneiden (2Tim 2:15). Widerspruch unter Geschwister beruht folglich häufig auf mangelnder Schriftteilung, bei der nicht unterschieden wird zwischen dem, was Israel gehört, und dem, was uns, der Körpergemeinde Christi Jesu, gilt. Hierzu gehört auch die mangelnde Unterscheidung, für welche Zeit das jeweilige Wort geschrieben ist.

Häufig führt auch die menschliche Überschätzung zu Meinungsverschiedenheiten. So wird vielfach in Gottes Wort eigenes Gedankengut hinein interpretiert, wo man sich stattdessen in Ehrfurcht vor jedem Gotteswort beugen und Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten sollte.

Einen weiteren Grund zu Erkenntnisunterschieden bieten die verschiedenen Übersetzungen des Wortes Gottes. Trotz sicherlich größter Sorgfalt der Abschreiber bei den alten Handschriften konnten Abschreibefehler nicht vermieden werden. Es ist die Aufgabe der Gelehrten, diesen Fehlern auf die Spur zu kommen. Aber auch unsere heute herkömmlichen Übersetzungen sind nicht frei von Fehlern. So groß der Verdienst Luthers auch gewürdigt werden muss, so müssen wir doch erkennen, dass seine Übersetzung ja erst ein Anfang war, Gottes Wort auch dem normalen Bürger zugänglich zu machen. In vielen Punkten stoßen wir auf seine eigene in die Übersetzung hineingelegte Erkenntnis, weil ihm die Aussagen des Urtextes unmöglich erschienen. Bedenken wir hier, Luthers. Glaubensfundament kam von der römisch / katholischen Kirche. Brüder, die diesen Mangel bei Luther erkannten, haben sich in diesem Jahrhundert gemüht, die Fehler auszubessern. Sicher dürfen wir hier an dieser Stelle unter vielen anderen den verstorbenen Bruder A. E. Knoch erwähnen, dem die Entstehung der konkordanten Übersetzung zu verdanken ist. Es ist immer noch ein großes Manko unter den dienenden Brüdern, dass diese oftmals lieber mit einer herkömmlichen Übersetzung arbeiten, anstatt auf diese gute urtextnahe Übersetzung zurückzugreifen.

Es muss aber auch ganz offen gesagt werden, dass selbst unter gereiften Brüdern und solchen, die mit besten Übersetzungen arbeiten, Erkenntnisunterschiede auftreten. Dies zeigt uns, dass wir uns nie mit dem, was wir erkannt haben, zufrieden geben dürfen, sondern vielmehr in ständigem Gebet den Vater der Herrlichkeit um geistliche Weisheit und geistliche Enthüllung zur Erkenntnis Seiner Selbst bitten sollen, wie es uns Paulus in Eph 1:15 ff. lehrt.

Im Wissen um dies unsere menschliche Schwachheit maßen wir uns in dieser Schrift nicht an, in allem Recht zu haben. Wir bemühen uns lediglich, nach unserer Erkenntnis die bestmögliche Antwort zu geben, wobei wir uns bei gewissen Fragen nicht scheuen, auch die Meinung anderer Brüder aufzuzeigen und diese zu respektieren. Da nach der Konkordanten Wiedergabe die "DABhaR-Übersetzung" herauskam und wertvolle ergänzende Bereicherungen enthält, werden wir bei entsprechenden Punkten auch diese Übersetzung heranziehen.

Zutiefst überzeugt, dass letztendlich erst in der Herrlichkeit, wen wir mit Ihm, unserem Herrn und Haupt vereint sein werden, die letzten Fragen geklärt werden und dann keine mehr gestellt zu werden brauche, machen wir uns an diese Arbeit, wobei wir uns zum Beginn unter ein Wort des Propheten Jesus stellen, das un klar in unseren Stand weist:

"Denn Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und eure Wege sind nicht Meine Wege
so erklärt Ieue.
Denn wie die Himmel erhabener sind als die Erde,
so sind Meine Wege erhabener als eure Wege
und Meine Gedanken als eure Gedanken."

(Jes 55:8-9)


1. Kann Gott etwas gereuen?

Vorkommen in der Schrift

"Und es bereut Ieue Alueim, dass Er den Menschen auf Erden gemacht hat; und es betrübt Sein Herz" (1Mo 6:6)

"Da geschah das Wort Jewes zu Samuel also Es reut Mich, dass Ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter Mir abgewandt und hat Mein Wort nicht erfüllt! (1Sam 15:11).

"Doch Er sah ihre Bedrängnis, als Er ihr Bittgeschrei hörte.. Und Er gedachte Seines Bundes um ihretwillen, so reute es Ihn gemäß Seiner großen Huld" (Ps 106:44-45).

"Denn so spricht Jewe: Das ganze Land soll eine Wüste werden; doch Will Ich es nicht gänzlich zerstören. Darum wird die Erde trauern und der Himmel oben schwarz werden, weil Ich es geredet, beschlossen habe; und Ich werde es Mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen." (Jerr 4:27-28).

"...kehrt aber jenes Volk, über welches Ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich Mich des Übels gereuen, das Ich ihm zu tun gedachte" (Jer 18:8 und im umgekehrten Fall Vers 10)

Im gleichen Sinn wie oben lesen wir in Jer 26:3 und Jer 26:19; Jer 42:10; Hes 24:14; Joe 2:13; Sach 8:14

"....da sprach ich: Herr, Jewe, vergibt doch! wie sollte Jakob bestehen, denn es ist klein. Jewe ließ Sich dieses gereuen: es soll nicht geschehen, sprach Jewe." (Am 7:2-3).

Prioritäten im Wort Gottes

Wir setzen den oben aufgezählten Schriftstellen, die alle klar die Reue Gottes belegen, zwei Schriftaussagen des AT und NT entgegen: "Gott.... der alles wirkt" (Pred 11:5) und "Gott ... der alles nach dem Ratschluss Seines Willens bewirkt" (Eph 1:11).

Wenn wir jetzt die Aussagen gegeneinander abwägen, so ist eines ganz klar: Gott hat den gesamten Verlauf Seiner Schöpfung vom Anfang bis zum Ziel genauestens geplant und Er wird alles nach dem Ratschluss Seines Willen ausführen!

Es ist bei solchen gegensätzlichen Aussagen richtig, dass wir zunächst einmal Prioritäten setzen, d. h.: Wir müssen erkennen lernen, welche Aussagen Gottes in keinem Fall angezweifelt, auch nicht hinterfragt werden dürfen; hierzu zählt unbedingt "der Ratschluss Seines Willens"! (Wobei wir anmerken möchten, dass Sein Wort überhaupt nie auch nur angezweifelt werden darf). Gott hat als weiser Baumeister das All nicht auf's Ungewisse geschaffen, sondern mit einem klaren Ziel. Und dass Gott Sein Ziel erreicht, steht außer Zweifel, (sonst wäre er ein schlechter Baumeister). Wie wollte ein Mensch es überhaupt wagen, über Seinen Ratschluss zu urteilen oder diesen in Frage zu stellen! Es kann also über den Ratschluss Gottes keinerlei weiteren Worte mehr geben, dieser ist über allem erhaben!

Der "Ratschluss Seines Willens" lässt aber keinen Raum für "Reue Gottes", denn in menschlichem Sinn würde dies ja bedeuten, dass Gott Seinen Ratschluss ändern muss; und es würde weiter bedeuten, dass Sein ursprünglicher Plan falsch war. Können wir solches Gott unterstellen?

Wir merken, wie heikel dieses Thema ist! Wir müssen deshalb noch eine weitere Priorität setzen. Dazu lesen wir nochmals das schon angeführte Wort aus 1Sam 15:11, wo es Gott reute, dass Er Saul zum König gemachte hat. Diesem Wort stellen wir ein anderes, nur wenige Verse weiter, gegenüber: "...und Er (Jewe), bereut nicht; denn nicht ein Mensch ist Er, um zu bereuen" (1Sam 15:29).

Wir können jetzt alle selber versuchen, eine Priorität zu setzen, indem wir entscheiden, welchem dieser beiden Prophetenworte wir mehr Gewicht einräumen. Dabei kommen wir sicher zu der einhelligen Ansicht, dass Vers 29 absolute Priorität vor Vers 11 hat. Das Ergebnis: Gott kann nicht bereuen, weil Er kein Mensch ist!

Die Offenbarungsstufen

Wenn Gott nicht bereut, weil Er kein Mensch ist, wenn Er alles nach dem Ratschluss Seines Willens bewirkt und wenn wir trotzdem an etlichen Stellen von der Reue Gottes lesen, dann müssen wir auch diese Aussagen gemäß 2Petr 1:21 ernst nehmen, denn auch diese sind "von heiligem Geist gehaucht".

Die Lösung der von uns widersprüchlich empfundenen Aussagen liegt in dem göttlichen Prinzip der Offenbarungssstufen. Es hat Gott gefallen, dass Er Seiner Menschheit nicht von Anfang an höchste Erkenntnisse enthüllte, sonder die Gläubigen Stufe um Stufe höher führte. Dabei sind die unterschiedlichen Zeiträume zu beachten, die Gott für jede Stufe gebrauchte, d.h. es vergingen oft Generationen, bis die nächste Stufe erklommen wurde.

Was sind die Offenbarungsstufen, und wie hängen diese mit unserer Frage zusammen? Stellen wir u ns hierbei einen. Aussichtsturm vor, in welchem es über viele Stufen und Stockwerke zur obersten Plattform geht. Mit jedem Schritt, den wir hinaufsteigen, wird die Aussicht besser. Erst sehen wir über das Buschwerk hinweg, was ja auch schon eine bessere Sicht bringt, dann überschauen wir die ersten Bäume, denn die hohen Tannen, und am Schluss stehen wir oben und haben eine ungehinderte Rundumsicht. Nach diesem Prinzip führte Gott Seine Menschheit erkenntnismäßig immer höher, bis durch Pauli Gefängnisbriefe die höchste Plattform erreicht wurde. Dabei wollen wir betonen, dass jeder Schritt nach oben und sei er noch so klein, "Gewinn" bringt. Der Gewinn ist die stufenweise "Enthüllung Seiner Selbst"!

Das AT ist voll mit solchen Erkenntnisstufen, wir erklären dies am besten durch entsprechende Beispiele, wobei sich "der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten anbietet.

Erste unterste Stufe: Ein Volk ist aus Ägypten ausgezogen" (4Mo 22:5). Dies Aussage ist völlig neutral.

Zweite Stufe: "...da sie aus Ägypten fortgetrieben worden waren" (2Mo 12:39). Diese zweite Stufe nennt die Art des Auszuges, sie wurden "fortgetrieben", was einen Treiber voraussetzt, und die war ja Pharao.

Dritte Stufe: "Dieser (Mose) führte sie hinaus" (Apg 7:36). Auf dieser Stufe sehen wir keinen neutralen Auszug mehr, auch keine Forttreibung, sondern Mose führte das Volk hinaus aus Ägypten.

Vierte Stufe: "Diese beiden, Aaron und Mose, waren es, zu denen Jewe gesagt hatte: Bringt heraus die Söhne Israels aus dem Land Ägypten" (2Mo 6:26). Wir sehen hier, dass sich zu Mose noch Aaron als göttlicher Führer gesellt.

Fünfte Stufe: "Und der Engel Jewes kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt" (Ri 2:1). Jetzt verlassen wir die menschliche Sichtweise (Stufe) und sehen bereits hinein in die unsichtbare Welt. Nicht nur Menschen standen hinter dem Auszug, sondern ein Engel!

Sechste Stufe: "und Jewe führte Israel durch einen Propheten aus Ägypten herauf" (Hos 12:14). Wir sehen auf dieser Stufe schon weit über die Tannenwipfel hinweg, Jewe Selbst tritt in Erscheinung, wenn auch noch bedeckt durch einen Propheten.

Siebte Stufe: "Ich bin Jewe, dein Elohim, der dich aus dem Land Ägypten herausgebracht hat" (2Mo 20:2). Auf dieser letzten Stufe wird der Blick ganz frei, Jewe Selbst enthüllt Sich als der alle Bewirkende.

Wir ersehen aus diesem Beispiel, wie Sich Gott stufenweise als der alles Bewirkende zu erkennen gibt, wobei auf den unteren Stufen die menschliche Sicht und das menschliche Verständnis im Vordergrund stehen. Doch je höher man steigt, je mehr tritt die göttliche Sicht in den Vordergrund. Nun müssen es ja nicht immer, wie unser Beispiel "sieben" Stufen sein, oft sind es nur zwei Stufen, auf denen Gott von der menschlichen zur göttlichen Sichtweise führt. So lesen wir über die Teilung Israels in ein Nord- und Südreich, dass sich der König Rehabeam auf den Rat der Jungen verließ, was zur Teilung führte (1Kö 12:8 ff). Das unüberlegte Handeln des Königs scheint die Ursache zu sein - dies ist die erste Stufe. Bereits in Vers 15 dieses Kapitels lesen wir, dass es eine Wendung von Seiten Jewes war. Nicht nur der Mensch "Rehabeam" war der Auslöser für Teilung Israels, sondern Jewe offenbart sich hier schon auf der zweiten Stufe als der eigentlich Wirkende. Solche Beispiele könnten hier fortgesetzt werden.

Wenn wir jetzt das Prinzip Offenbarungsstufen anwenden, lesen wir diese jetzt mit anderen Augen:
Erste Stufe: Es reut mich, dass Ich Saul zum König gemacht habe" (1Sam 15:11).
Zweite Stufe: "...und Er bereut nicht; denn nicht ein Mensch ist Er um zu bereuen (1Sam 15:29).

Auf der unteren Offenbarungsstufe passt Sich Gott den menschlichen Gedankengängen an, Sein göttliches Handeln ist auf dieser Stufe noch verhüllt. Auf der oberen Stufe schenkt Gott geistliche Weisheit und geistliche Enthüllung zur Erkenntnis Seiner Selbst, Er ist es, der alles nach dem Ratschluss Seines Willens bewirkt.

Waren uns bei obigem Beispiel noch. zwei Stufen gezeigt, so sehen wir bei 1Mo 6:6 nur die untere menschliche Stufe: "Und es bereut Ieue Alueim, dass Er den Menschen auf Erden gemacht hat". Gott öffnet dem gläubigen Auge Sein Herz und zeigt, dass Er, trotz Seines Ratschlusses, Empfindungen wie Schmerz, Trauer, ja sogar Reue hat. Wie könnte Er auch gefühllos zusehen, wie Seine Menschen immer tiefer in den Pfuhl der Sünder versinken, ja vom Bösen förmlich überwältigt werden. Aber es entsprach Seinem Ratschluss, dass er das Finster und Böse erschaffen hat (Jes 45:7), es entspricht auch Seinem Ratschluss, dass Seine Geschöpfe mit dieser Finsternis und dem Bösen direkt in Kontakt kommen, weil das Geschöpf nur durch Gegensätze lernen kann; und Gott leidet dabe mit. Dieser Einblick in das Innere Gottes ist für uns ein Grund mehr, Ihn von Herzen zu lieben!

Die Antwort auf unsere Frage: "Kann Gott etwas gereuen" zeigt, dass der scheinbare Widerspruch letztendlich ein Mangel an Erkenntnis ist. Lassen wir uns deshalb stetig vom Wort Gottes höher hinauf führen. Die Aussicht, die wir oben genießen, ist als "einmalig" zu bezeichnen!

Lies weiter:
2. Wo sind die in Christus Verstorbenen?