Joh 1:1-4 - Leben und Licht

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Von Daniel Muhl

Einleitende Gedanken

Gottes Wort vermittelt Licht und somit auch eine geistliche Orientierung. Wer dem Wort Gottes glaubt und es im Herzen bewahrt, hat auch das wahre Leben gefunden. Die Worte Satans blenden, vernebeln und führen die Menschen in die Finsternis und somit in den Tod.
Am aktuellen Geschehen wird deutlich, wie groß der Einfluss von Informationen, bzw. von Wörtern ist. Hinzu kommt, dass die Informationen aus dem Netz, z. T. so widersprüchlich sind, dass man gar nicht mehr weiß, was wirklich stimmt oder falsch ist. Nirgends wird Wahrheit und Lüge so sehr vermischt, wie im Internet. Dadurch werden wir immer orientierungsloser, wobei sich die meisten Menschen, einfach die Wahrheit heraussuchen, die am besten in ihr Denksystem passt!
Wenn allerdings unser Denksystem schon grundlegende Fehler besitzt, werden wir auch automatisch fehlerhafte Informationen bevorzugen. Wenn unser Herz und unsere Lebensmotive von der Selbstverwirklichung und vom Egoismus geprägt sind, dann werden wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit falsche Informationen bevorzugen und diese führen uns letztendlich in eine Sackgasse!

Welche Informationen im Internet richtig und welche falsch sind, kann ich nicht sagen! Was ich aber aus tiefster Überzeugung sagen kann, ist, dass uns das Wort Gottes die Wahrheit sagt! Das Wort Gottes sagt die Wahrheit über uns, die Wahrheit über Gott und Seine Pläne mit uns! Weil wir Menschen das Wort Gottes manchmal nicht verstehen können und weil es auch immer wieder Aussagen macht, die uns nicht gefallen, fällt es uns teilweise schwer, die Bibel als das Wort der Wahrheit zu akzeptieren!

  • Das Wort Gottes ist die Wahrheit, die uns zum wahren Leben führt.
  • Das Wort Gottes ist gesund für unser Herz!
  • Das Wort Gottes vermittelt uns durch Seinen Geist ein neues und heilsames Bewusstsein!
  • Durch die Bibel dürfen wir wissen, dass wir durch das Vertrauen auf Gott, geliebte Kinder Gottes sein dürfen.

Bibeltext

In Bezug auf das "Wort" habe ich bereits einiges erklärt (siehe hier)! Im folgenden Abschnitt möchte ich mich auf das Leben und das Licht fokussieren und zu Beginn wieder die ersten 4 Verse aus Kapitel 1 lesen. Diesmal aus der NGÜ:

  • 1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott.

3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen. Aus diesem Text wird deutlich, dass alles, was Gott erschuf, durch Sein Wort entstanden ist. Das Wort Gottes ist aber nicht einfach nur göttliche Information, sondern in erster Linie eine Person! Und diese Person heisst Jesus Christus!

Licht und Leben

Hier werden wir mit einem "Phänomen" konfrontiert, das wir in der Bibel immer wieder entdecken: Die Bibel bringt Begriffe, wie Wort, Wahrheit, Leben, Licht und Liebe mit einer Person in Verbindung. Unser normales Denksystem definiert diese Begriffe oft als eine Sache, einen Zustand oder als eine abstrakte Eigenschaft. Dieser Umstand hat zur Folge, dass sich in unser Denksystem ein Fehler eingeschlichen hat, der zum Teil gravierende Auswirkungen hat. Leben ist nicht einfach ein Zustand, wie viele denken; sondern eine Person.
Aber warum ist das so wichtig? Zu einer Person haben wir eine ganz andere Beziehung, als zu einer Sache. Ich kann mich über ein Foto von meiner Tochter freuen, aber ich habe keine Liebesbeziehung zu diesem Foto! Wenn ich ein Foto von ihr durch eine Unachtsamkeit verliere, dann finde ich das zwar schade; aber es wäre keine Katastrophe, weil ich meine Tochter noch habe! Würde ich meine Tochter z. B. durch einen Verkehrsunfall verlieren, dann wäre das für mich ein unglaublich schmerzhafter Einschnitt. Der Verlust einer Liebesbeziehung gehört für die Seele zu den schmerzhaftesten Dingen überhaupt.

In der Bibel wird das Wort, das Licht, das Leben und noch vieles anderes, mit der Person Jesu Christi in Verbindung gebracht. Das hat uns viel zu sagen! Zuerst einmal bin ich davon überzeugt, dass vieles (vielleicht sogar alles) mit Geisteswesen in Verbindung steht. Aus biblischer Sicht definiert sich eine Identität auch darüber, in welcher Beziehung eine Person zu einem ganz bestimmten Geist steht. Menschen, die sich von ihrem mörderischen Hass auf Jesus bewegen liessen, haben den Teufel zum Vater, weil sie sich von Satan inspirieren liessen. Das sagte Jesus in Joh 8:44.

Wenn wir das Wort Gottes nur als eine "Sache" anschauen, dann werden wir kaum eine lebendige und inspirierende Beziehung zu diesem Wort haben. Wenn ich beim Hören auf Gott, nur Informationen von Gott bekommen möchte, um besser durchs Leben zu kommen, dann hat unser Gebet noch nicht die richtige Basis. Beim Hören auf Gott, geht es um ein Eins-werden mit dem Herzen Gottes! Wie kann ich das besser, als wenn ich Jesus Christus durch Sein Wort immer besser kennenlerne?

Wenn ich eine Liebesbeziehung zu Jesus Christus habe, dann habe ich auch eine Liebe zu Seinem Wort und zum wahren Licht, das mit der Wahrheit in Verbindung steht.

Zu Beginn haben wir gelesen, dass im Wort das Leben war und dass das Leben das Licht der Menschen war. Was ist damit gemeint? Natürlich geht es hier nicht um irgendein Wort. Es geht um das Wort Gottes und in diesem Wort allein, finden wir das wahre Leben! Allerdings muss ich an dieser Stelle auch sagen, dass das "Speichern" von biblischer Information nicht mit diesem wahren Leben gleichzusetzen ist. Wenn ich alle biblischen Informationen gespeichert habe, aber keine Verbindung zu meinem persönlichen Leben, bzw. zu meinem Herzen herstellen konnte, dann habe ich zwar "das Wort Gottes in meinem Gedächtnis", aber es ist noch keine Vertrauensbeziehung entstanden.

Dieses Phänomen kann man nach der Geburt Jesu erkennen! Als die Schriftgelehrten gefragt wurden, wo denn der Messias geboren werden solle, konnten sie, wie aus der Kanone, sagen: "In Bethlehem!" Sie kannten die damalige Bibel vielleicht fast auswendig, aber das hatte keine Auswirkungen auf ihr persönliches Leben. Sie gingen nicht voll Freude nach Bethlehem, um zu sehen, wo der Messias auf die Welt kam und wie Er aussah.

Wer das Wort Gottes mit seinem persönlichen Leben in Verbindung bringt, kann durch den Heiligen Geist erfahren, wie dieses Wort göttliches Leben in ihm erzeugt. Dadurch strahlt auch das Licht Gottes in einen Menschen hinein.

An dieser Stelle möchte ich auch noch etwas vertiefter über das Leben und das Licht nachdenken.

Das Leben

Das Leben scheint eine klare Sache zu sein. Vielleicht denken wir: "Solange ich noch nicht gestorben bin, lebe ich!" Ist das wirklich so? Könnte es nicht sein, dass wir am Leben vorbei leben, indem wir z. B. gedanklich ständig in der Zukunft oder in der Vergangenheit leben und so laufend die Gegenwart verpassen? Wie wir noch sehen werden, war für Jesus längst nicht jeder Mensch, der sich noch bewegte, ein lebender Mensch. Wie kann man Leben überhaupt definieren? Was ist eigentlich Leben? Wie ist Leben?

Heißt Leben, sich bewegen können? Maschinen und Roboter bewegen sich auch!
Leben wir dann, wenn wir funktionieren? Maschinen und Roboter funktionieren auch!
Sind wir dann wirklich lebend, wenn wir sehen und hören können?
Kameras sehen und Mikrofone hören auch!
Heißt Leben, denken zu können? Fängt unsere lebendige Existenz dann an, wenn wir wie René Descartes sagen können, "ego cogito, ergo sum", was so viel heisst wie, „ich denke, also bin ich“? Wie sieht es dann aber mit den Computern, bzw. der künstlichen Intelligenz (KI) aus? Können die nicht auch denken? Manche befürchten, dass es nicht mehr lange dauert, bis uns die KI eingeholt hat und wir dann von ihr beherrscht werden.

Viele Dinge, die man auf Anhieb als lebendig bezeichnen würde, sind nicht wirklich lebendig! Eigentlich sollten wir einmal längere Zeit über folgende Frage nachdenken:

"Leben wir wirklich oder funktionieren wir lediglich?"

Wie viele Menschen glauben, dass sie dann leben, wenn sie funktionieren und möglichst viel tun! Wie oft definieren wir unsere Identität über unsere Leistung oder über unser Ansehen! Einige denken vielleicht, das optimale Leben existiere dann, wenn sie möglichst viel genießen können.
Wann glauben wir eigentlich, dass wir wirklich leben?
Leben wir dann, wenn wir mit uns selbst zufrieden sind oder wenn wir über eine hohe Lebensqualität verfügen? Vielleicht verstehen wir unter einer guten Lebensqualität, eine Existenz, die von Glück und Zufriedenheit geprägt ist. Es gibt wahrscheinlich kaum ein Mensch, der einen leistungsfähigen Roboter mit hoher künstlicher Intelligenz als "lebendig" bezeichnen würde.

Eine Pflanze hingegen, könnte man schon als lebendig bezeichnen. Was aber unterscheidet ein leistungsstarker Roboter von einer Weizenähre? Die Ähre kann "Leben" weitergeben, sie kann sich vermehren! Echtes Leben definiert sich unter anderem darin, dass es Leben weitergeben kann, dass es neues Leben zeugen und gebären kann. Echtes Leben kann sich vermehren! Das ist ein ganz entscheidender Bestandteil von etwas, das lebendig ist!

Aber was bedeutet es, wenn Jesus in Lk 9:60b sagt:

  • "Lass die Toten ihre Toten begraben!"

An dieser Stelle werden lebende Menschen als "Tote" bezeichnet. Menschen, die existieren, die sich bewegen können, die Tote begraben können, die Sex haben können und deshalb auch Kinder zeugen können! Trotzdem bezeichnet sie Jesus als Tote! Im biologischen Bereich entsteht Leben dadurch, dass man "im Normalfall" einander kennenlernt, in Liebe eine Beziehung aufbaut und in der sexuellen Vereinigung "ein Fleisch" wird. Hier wird deutlich, dass Leben durch Beziehung und Liebe entsteht.

Was aber versteht die Bibel unter Leben? So wie im biologisch natürlichen Bereich, so entsteht auch im geistlich göttlichen Bereich das Leben durch eine Beziehung, die von der göttlichen Liebe geprägt ist! Für biblisch denkende Menschen ist klar:

  • Leben ist nicht in erster Linie ein Zustand, sondern eine Person und diese Person heisst Jesus Christus!

Aber was heißt das in Bezug auf uns? Wir haben gesehen: "Im Wort Gottes werden solche, die sich nur bewegen und andere beerdigen können, als Tote bezeichnet."
Lebende sind solche, die eine vertrauensvolle Liebesbeziehung zu Christus haben und aus diesem Vertrauen heraus leben. Wer nicht aus dieser Beziehung lebt, ist aus der Sicht Gottes tot, weil er keine Verbindung zu dem hat, der das Leben ist und alles ins Leben gerufen hat!

Wie könnte ein Mensch wahrhaftiges Leben haben, ohne eine Liebesbeziehung zu Dem, der ihn erschaffen und ins Dasein gerufen hat? Es ist eigentlich absolut logisch, dass es nur dann wahrhaftiges Leben geben kann, wenn man mit dem Erschaffer des Lebens, in Liebe, verbunden ist. Nur in Verbindung mit Dem, der das Leben selbst ist, kann es ein ewiges Leben geben, das sich auch wirklich lohnt! Gott hat uns Seine übergroße und bedingungslose Liebe gezeigt hat, indem Er uns Seinen Sohn gab. Am Kreuz befreite uns der Sohn von all unserer Schuld und Sünde und gleichzeitig schenkt Er jedem Glaubenden Seine göttliche Gerechtigkeit, mit der, er in den Himmel eintreten darf! Wer diese große Liebe Gottes erkennen konnte, kann nicht anders, als diesen Gott auch zu lieben und mit Ihm in eine Liebesbeziehung zu treten. Dann haben wir das wahre Leben gefunden! Diese Vertrauensbeziehung zu Ihm, erzeugt in uns eine tätige Liebe, die bezeugt, die sich erbarmt und die in Verbindung mit dem Heiligen Geist neues geistliches Leben zeugt!

Das Licht

Das Wort Gottes steht in enger Verbindung mit Leben und Licht! Sowohl das Leben als auch das Licht sind voller Geheimnisse! Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagte Albert Einstein einmal sinngemäß: "Wer behauptet zu wissen, was Licht wirklich ist, hat noch kaum eine Ahnung vom Licht!" Physikalisch besteht Licht sowohl aus elektromagnetischen Wellen als auch aus Teilchen (Photonen). Das natürliche Licht hat eine Geschwindigkeit von knapp 300'000 km/s. Aber hinter dem Licht stecken noch viel mehr Geheimnisse. Licht lässt die Finsternis weichen; es vermittelt Leben, Wärme und lässt uns das Farbenspektrum sehen. Das Licht wird an Objekten reflektiert, gestreut, manchmal absorbiert und es lässt sich durch Wassertropfen brechen! Dadurch entsteht auch der Regenbogen, den Gott schon in der Genesis, nach der Sintflut, als Bundes-Zeichen in die Wolken setzte.

Es gibt aber auch, für das Auge, unsichtbares Licht. Denken wir da z.B. an Gammastrahlen, Röntgenstrahlen, Mikrowellen, Radiowellen und dgl. Heute kann man mit Licht schneiden, verformen, Daten lesen und schreiben. Man kann Distanzen messen und Informationen mit Lichtgeschwindigkeit weiterleiten. Der Laserstrahl kann in einem 3D-Drucker Metallspäne, so schmelzen, dass eine Form entsteht. Bereits heute wird also auch mit Licht "gebaut". Unsichtbar gespeicherte Dinge in einem Computer (z.B. ein Video) können durch einen Beamer oder Monitor sichtbar gemacht werden. Das Licht kann Unsichtbares projizieren und sichtbar machen!

Johannes redet hier von einem göttlichen Licht und dieses Licht umfasst noch viel mehr Geheimnisse! Es ist in seiner Tiefe unfassbar! In der Bibel widerspiegeln sehr viele physikalischen Dinge, mit ihren Eigenschaften, eine unsichtbare Realität! Die optischen und physikalischen Eigenschaften des natürlichen Lichtes, dürften auch beim göttlichen Licht eine sinngemäße Entsprechung haben! Ganz generell darf man sagen, dass die sichtbaren Dinge und Ordnungen meist auch eine geistliche Realität widerspiegeln. So schreibt Paulus in Kol 2:16-17:

  • So soll denn keiner euch richten in Bezug auf Essen und Trinken oder wegen eines Festes, sei es Neumond oder Sabbat. Das ist [ja nur] ein Schatten der zukünftigen [Güter], der Körper aber [ist] des Christus.

Und in Hebr 10:1a heisst es:

  • Da nämlich das Gesetz [nur] einen Schatten der zukünftigen Güter enthält, nicht die wirkliche Gestalt der Dinge, ...

Auch biblische Verordnungen werden also nur als ein Schatten oder Bild bezeichnet. Auch das natürliche Licht dürfte uns mit seinen Eigenschaften Informationen über das göttliche Licht geben. So könnte man z.B. auch sagen, dass das göttliche Licht, die unsichtbare und göttliche Information sichtbar werden lässt (zumindest teilweise). Wir wissen, dass Jesus Christus dieses Licht ist. Er, als der Sohn Gottes, sagt in Joh 8:12b: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird keinesfalls in der Finsternis seinen Weg gehen, sondern das Licht des Lebens haben."

Dieses geistliche Licht hat sich in einem Menschen aus "Fleisch und Blut" offenbart, wobei wir heute nur das geoffenbarte Wort lesen können. Natürlich wissen wir einiges darüber, wie Jesus als Mensch gelebt hat und was Er sagte, aber eben nur durch das Wort. Wir haben Jesus mit unseren natürlichen Augen nicht gesehen; wir haben Ihn nicht mit unseren Händen betastet, wie das Johannes in 1Jo 1:1 bezeugen konnte. Aber durch Seine Lebensgeschichte und durch Sein Wort, das uns auch Seinen Geist vermittelt, können wir das wahre göttliche und geistliche Licht sehen.

Jesus hat sich, als das wahre Licht, für uns brechen lassen. Wir sind wie kleine unbedeutende Wassertropfen in einem Regenschauer! Doch wegen jedem einzelnen Wassertropfen ließ Er sich brechen! Was ist daraus entstanden? Das Farbenspektrum, der Regenbogen und somit das Zeichen des Bundes, das Gott mit den Lebewesen gemacht hat (1Mo 9:16). Als die personifizierte Liebe Gottes sich am Kreuz von Golgatha brechen ließ, wurde die "buntfarbige Weisheit" Gottes sichtbar. So schreibt Paulus in Eph 3:8-10:

  • "Mir, dem allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, den Nationen den unergründlichen Reichtum des Christus als Evangelium zu verkündigen und allen Licht zu geben über die Verwaltung des Geheimnisses das von den [vergangenen] Weltzeiten her in Gott, dem Schöpfer des Alls, verborgen gewesen ist, damit jetzt den Herrschaften und Gewalten in den himmlischen [Bereichen] durch die Gemeinde die buntfarbige Weisheit kundgetan werde!"

Im göttlichen Wort, das Jesus Christus ist, befindet sich das wahre göttliche Leben und dieses Leben bringt Licht in unsere Existenz! Es erhellt unser Bewusstsein, weil wir durch den Geist Gottes ein ganz neues Bewusstsein geschenkt bekommen haben! Durch Gottes Liebe und Gnade dürfen wir durch den Glauben an Ihn, Seine Kinder sein! Was gibt es Besseres? So darf ich mit einem Vers aus 1Jo 3:1a schliessen:

  • "Seht, was für eine große Liebe uns der Vater [dadurch] erzeigt hat, dass wir Kinder Gottes heißen [sollen] und es auch sind!"