Röm 14-

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Elberfelder Übersetzung
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Stichworte*
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Notizen
28350 Röm 14:1 Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, [doch] nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen!
28351 Röm 14:2 Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse.
28352 Röm 14:3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt! Denn Gott hat ihn aufgenommen. kein §richten, kein §geringachten, §achten, keine §Wertung Wenn ich vom Herrn anders geführt werde, als mein Bruder, stehe ich in der Gefahr, ihn entweder zu verachten oder zu beneiden.
28353 Röm 14:4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest ? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten. Jeder ist dem Herrn verantwortlich!
28354 Röm 14:5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt! §Überzeugung, §Verschiedenartigkeit Jeder, der gemerkt hat, was ihn im Glauben fördert, soll das beibehalten, aber ohne für andere daraus ein Gesetz zu machen.
28355 Röm 14:6 Wer den Tag beachtet, beachtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und sagt Gott Dank. §Motiv, §Dankbarkeit Egal, welche äußere Form; wichtig ist: Für den Herrn und mit Dankbarkeit!
28356 Röm 14:7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. keine §Selbstverwirklichung
28357 Röm 14:8 Denn sei es auch, daß wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, daß wir leben, sei es auch, daß wir sterben, wir sind des Herrn. Der Herr ist Fundament, Inhalt, Mittelpunkt und Ziel unserer Existenz! In jeder Situation sind wir Sein Eigentum.
28358 Röm 14:9 Denn hierzu ist Christus gestorben und [wieder] lebendig geworden, daß er herrsche sowohl über Tote als auch über Lebende.
28359 Röm 14:10 Du aber, was richtest du deinen Bruder ? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder ? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
28360 Röm 14:11 Denn es steht geschrieben: «[So wahr] ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»
28361 Röm 14:12 Also wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
28362 Röm 14:13 Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder kein Ärgernis zu geben!
28363 Röm 14:14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich unrein ist; nur dem, der etwas als gemein ansieht, dem ist es unrein.
28364 Röm 14:15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist!
28365 Röm 14:16 Laßt nun euer Gut nicht verlästert werden!
28366 Röm 14:17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
28367 Röm 14:18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
28368 Röm 14:19 So laßt uns nun dem nachstreben, was dem Frieden, und dem, was der gegenseitigen Erbauung [dient].
28369 Röm 14:20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes! Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß ißt.
28370 Röm 14:21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas [zu tun], woran dein Bruder sich stößt.
28371 Röm 14:22 Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
28372 Röm 14:23 Wer aber zweifelt, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er es] nicht aus Glauben [tut]. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.