Verschiedene Tauflehren

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Abschrift der Schrift: Die biblische Lehre von den Taufen
von M. Jaegle (1974)

Mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Groß (+ Dez. 2022), Balingen
Dort als Schrift noch erhältlich.

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Inhaltsverzeichnis

In Bearbeitung:

Einführung

Das Taufproblem

Mit diesem Thema betreten wir ein Gebiet, in welchem - wie in keinem anderen der "Herausgerufenen"* - die verschiedensten Lehren herrschen. Dementsprechend finden wir in ihr auch uneinheitliche Tauf-Richtungen sowie die unterschiedlichsten Taufhandlungen, die die Taufe zu einem unverständlichen Problem gemacht haben. Besonders verwirrend wird dabei, dass jede Lehre bzw. Taufpraxis von ihren Anhänger mit der Schrift begründet und deshalb als die allein richtige bezeichnet wird.

Ausführliche Erläuterung über "Herausgerufene" in unserer Schrift "Die Herausgerufene - Christi Körperschaft".

Das ist natürlich ein Zustand in der Herausgerufenen, der den Herrn betrübt, zumal ja durch diese verschiedenen Tauflehren auch besondere Gemeinschaften entstanden sind. Solche Aufteilungen der Gläubigen beeinträchtigen aber stark die Einheit der Körperschaft Christi nach innen und außen. Nur zu bekannt sind die Kämpfe, ja Verfolgungen, die wegen der Tauffrage im Laufe der Kirchengeschichte geführt wurden.

Ein solcher Zustand brauchte aber nicht zu sein; denn in Seinem Wort gibt uns Gott die Lösung des heute bestehenden Taufproblems. Wir wollen uns deshalb Seinem Willen entsprechend, durch Sein glaubwürdiges Wort Klarheit über die Taufe schenken lassen und erbitten zu dieser Ihm wohlgefälligen Aufgabe Seinen uns verheißenen Geist der Weisheit und Enthüllung (Eph 1:17).

Wir beginnen mit der Aufzählung der heute sich in Anwendung befindenden verschiedenen Tauflehren.

Verschiedene Tauflehren

Als erste führen wir die Kindertaufe an. Die Kirche sieht in ihr einen Bund, den Gott mit dem Kindlein schließt. Man geht sogar soweit, diese als "Wiedergeburt" und Aufnahme in die Herausgerufene Gottes zu bezeichnen und hat sie deshalb in die kirchlichen Sakramente aufgenommen.

Diese Taufe am Neugeborenen wird von verschiedenen Schriftworten hergeleitet. Vor allem stützt man sich auf den Missionsbefehl in Mt 28:19, wonach alle getauft werden sollen. Ohne weiteres zählt man zu diesen "allen" auch die Kinder. Ebenfalls meint man in Apg 16 die Kindertaufe zu sehen. Weil es dort heißt, dass sich der Kerkermeister mit seinen sämtlichen Hausgenossen (seinem ganzen Haus) taufen ließ (Apg 16:33), nimmt man an, dass sich auch Kinder darunter befanden. Weiter stützt man sich zur Rechtfertigung der Kindertaufe auf Jesu Wort: "Lasset die kleinen Kinder zu Mir kommen..." (Lk 18:16). Und schließlich wird das, was Mt 18:1-6 von den Kindern gesagt ist, ebenfalls für die Berechtigung der Kindertaufe angeführt.

Doch konnten bis auf diesen Tag nicht alle Gläubigen aufgrund dieser Beweise die Kindertaufe bejahen. Mit Recht vermögen sie nicht zuzugeben, dass man an kleinen Kinder die noch ganz außerhalb des Glaubens an Christus leben, die Taufe als eine von Gott verordnete Handlung vollziehen soll. Diese Gläubigen stellen die Voraussetzungen dafür viel höher. Anstelle der Kindertaufe sehen sie die "Erwachsenentaufe" als die göttliche an. Der Mensch muss ein Alter erreicht haben, in welchem er bewusst an Christus gläubig geworden ist. Ist das geschehen, so muss er ein Zeugnis seines Glaubens geben, zum Zeichen, dass er den Geist Gottes erhalten hat. Dann erst wird die Wassertaufe an ihm vollzogen, und daraufhin wird er als vollwertiges Glied in die betreffende Gemeinschaft aufgenommen.

Diese Erkenntnis und Praxis ist wohl im Blick auf die Kindertaufe ein Fortschritt. Ob aber diese Erwachsenen-Taufe für heute gültig ist, soll im Laufe unserer Abhandlung anhand der Schrift eigehend geprüft werden. Einen Mangel an ihr können wir sofort herausstellen. Er ist zwar nur äußerlich, aber trotzdem folgenschwerer Art. Die Gläubigen, die sich zu dieser Taufe halten, teilen sich nämlich wieder in zwei Gruppen. Die eine nimmt sie nur mit Besprengung vor, während sie von der anderen durch völliges Untertaufen ausgeführt wird. Dadurch werden aber bereits bestehende Fragen noch um eine neue vermehrt!

Zu den genannten Taufen kommen dann noch die der pfingstlichen Taufrichtungen hinzu. Weil es aber in der Pfingstbewegung gemäßigte und an pfingstlichen Prinzipien streng festhaltende Gruppen gibt, ist auch in ihr die Lehre über die Tauffrage uneinheitlich. Die gemäßigten Linien praktizieren die Großtaufe unter Wasser, ohne für sie unbedingt nachfolgende Gaben wie Zeichen und Wunder als göttliche Bestätigung zu erwarten. Hingegen lauten Taufdogmen der strengen Richtung: zuerst die Wiedergeburt, darauf das sich Ausstrecken nach der Geistestaufe mit Feuer begleitet mit Zeichen und Wundern, besonders dem Zugenreden. Sie nennen diese Taufe "den zweiten Segen". Diese Taufen sind ganz auf Pfingsten gegründet. Sie werden unterbaut mit der Apg 2:4 und Apg 19:1-7 berichten Begebenheit, nach welcher jene Gläubigen sofort nach der Taufe mit dem heiligen Geist die Gabe erhielten in Zungen zu sprechen und prophetisch zu reden. Da man sich ferner auf die an Pfingsten (Apg 2:38) von Petrus angewandte Taufformel beruft, wird zu ihr auch die Wassertaufe verlangt.

In den Kreis dieser angeführten Taufpraktiken wollen wir auch noch Röm 6:4 stellen. Hier spricht Paulus von der Taufe in Christi Tod. Auch diese wird von manchen nur als Groß-Wassertaufe gedeutet und geübt. Wieder andere Ausleger lehren, dass in dieser sowohl die Taufe des Geistes als auch die Aufforderung zur Wassertaufe enthalten sei. Auch diese Auffassungen, deren Unterschiede von ihren Vertretern ausnahmslos als bedeutungsvoll, d.h. jeweils alleingültig gewertet werden, werden wir eine Prüfung unterziehen.

Jetzt ist es verständlich, dass von Gläubigen je und je die Frage erhoben wurde, welche von allen diesen Taufen denn nach der Schrift die rechte sei, und ob man in ihnen überhaupt zur Klarheit gelangen könne..., besonders weil jede Taufanwendung mit der Schrift begründet wurde: Solche Fragen können Glaubenden, die aufrichtig nach voller Klarheit verlangen, zu einer bedrückenden Anfechtung werden. Ja, wieviel innere Nöte und Kämpfe hat der Mangel an Unterscheidungsvermögen und Kenntnis über die verschiedenen, in der Schrift genannten Taufen schon den Gläubigen verursacht, welche Gott in allem gehorsam sein wollen. Deshalb muss auch ein Forschen nach der rechten Erkenntnis in der Heiligen Schrift ganz nach Gottes Willen sein.

Eine gründliche Untersuchung des Taufgebietes erfordert zunächst die

Ursachen der Entstehung

der verschiedenen Taufen kennenzulernen. Denn es ist klar, dass solche uneinheitliche und sich zum Teil widersprechende Lehrauffassungen über ein. und denselben Gegenstand auf ganz bestimmte Ursachen zurückzuführen sind. Diesen wollen wir jetzt nachgehen.

Vor allem ist ins Auge zu fassen, dass sich Taufanordnungen durch die ganze Schrift hinziehen. Sie beginnen schon in der Frühgeschichte Israels. Ja bis hin zur Taufe mit dem Geist ist die Taufe tatsächlich einer Jahrhunderte währenden Entwicklung unterworfen gewesen, innerhalb welcher sie sich durch Wandlungen stufenweise erhob.

Diesem göttlichen Aufbau wird leider bei den zahlreich herrschenden heutigen Tauflehren nicht Rechnung getragen. ES geschieht, weil sie im Laufe der Heilsgeschichte an uns vorüberziehenden, verschiedenen Verwaltungen, sowie die ihnen entsprechenden Heils-Körperschaften unbeachtet bleiben. Man stützt und beruft sich so auf irgendeine Entwicklungsstufe, ohne den Zusammenhang nach rück- und vorwärts zu beachten. So kommt es, dass man auf einer Durchgangsstufe, d. h. bei einer der heute überholten Taufen stehenbleibt, wodurch dann die verschiedenen Tauflehren aufkommen konnten.

Zur befriedigenden Lösung der Tauffrage ist deshalb unbedingt die Mahnung zur rechten Wortteilung zu beachten (2Tim 2:15), deren gehorsame Befolgung dann folgerichtig zur verwaltungsgemäßen Auslegung und Darlegung der Heiligen Schrift führt. Das sind Grundgesetze für die Erforschung jeder biblischen Wahrheit! Wo diese nicht befolgt werden, kommt es zu Vermengung und damit zum Irrtum. Das trifft auch auf die verschiedenen heute herrschenden Taufen zu!

Wir beginnen nun unsere Darlegung der biblischen Lehren der Taufen mit dem Abschnitt:

Elementare Begriffe über Taufen

Die Grundbedeutung des Wortes "Taufe"

Weil zu dem elementaren Begriff über Taufen vor allem die Erkenntnis der Grundbedeutung des Wortes "Taufe" gehört, lassen wir uns vorerst durch die Schrift darüber Aufschluss geben. Dazu müssen wir von den vier Berichten (Evangelien) ausgehen. Die darin im Urtext vorkommenden Worte "Taufe" und taufen" sind in der Stichwortkonkordanz zur Konkordanten Wiedergabe auf Seite 587/588 aufgeführt. An der Vielzahl der Stellen können wir erkennen, welch großen Raum die Taufe in der Schrift einnimmt - und dieser betrifft hier nur das sog. Neue Testament. Ferner stellen wir fest, dass "Taufe" im Griechischen "baptisma" und "taufen" - "baptizo" lauten, während "Täufer - "baptistes" heißt. Diese Wörter stehen in engster Verwandtschaft mit dem griechischen Wort "bapto", welches "tauchen" oder "unter- und eintauchen" bedeutet.

Hier sei darauf hingewiesen, dass in der französischen Sprache und Bibel die beiden Wörter "Taufe" und "taufen" direkt dem griechischen Wortlaut entnommen sind, denn sie heißen "baptême" und "baptiser". Johannes wurde der Täufer genannt, weil er die Taufe mit Wasser vollzog (Mt 3:1 u.a.) Darum heißt auch "Täufer" im Französischen "baptiste". Diesem Sprachgebrauch kommen bei uns die Anhänger der Erwachsenentaufe nahe, denn sie nennen sich "Baptisten".

Eine weitere Aufklärung über den Begriff von "taufen" erhalten wir in dem Bericht von Markus (Mk 7:2-5). "und da sie etliche Seiner Jünger gewahrten, dass sie mit gemeinen (das ist mit ungewaschenen) Händen die Brote essen (denn die Pharisäer und die Juden alle essen nicht, so sie nicht mit der Faust die Hände waschen, da sie die Überlieferung der Ältesten halten, und vom Markte kommend, essen sie nicht, es sei denn , dass sie sich besprengt hätten. Und anderes viel ist da, das sie annahmen zu halten, Taufen von Bechern und Kannen und Kupfergeschirr und von Lagern) fragten Ihn auch die Pharisäer und die Schriftgelehrten: "Weshalb handeln Deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Älstesten, sondern essen mit ungewaschenen Händen das Brot?"

In diesem Textwort ist zuerst vom Hände-Waschen die Rede, welches als Besprengung gewertet wurde. Der Bericht geht dann über zum "Taufen" von Gefäßen. Nach dem allgemein herrschenden Taufbegriff mutet das Taufen von leblosen Gegenständen befremdend an. Weil aber im Urtext in diesem Ausspruch "baptizo" steht, kann dies nicht anders als mit "Taufen" übersetzt werden. Dieses Wort sagt uns, dass es sich also nicht um ein eigentliches Waschen im Sinne von Scheuern handelte, sondern um eine zeremonielle Handlung, wie auch das Besprengen der Hände.

Ein ähnlicher Fall liegt auch Lk 11:38 vor. Von jenem Pharisäer, der Jesus zu Tische geladen hatte, heißt es: "...er staunt, dass Er (Jesus) nicht zuerst getauft wird vor der Mahlzeit." Auch in diesem Satz steht im Urtext "baptizo"; der deshalb nur mit "taufen" übersetzt werden darf. Der Pharisäer bezichtigte den Herrn nicht des Mangels an Hygiene, sonder der Nichtbefolgung einer menschlichen Überlieferung seitens der Ältesten. Er hatte die zermonielle Besprengung unterlassen. Aus dem gleichen Grunde verklagten Pharisäer und Schriftgelehrte des Herrn Jünger (Mt 15:1-2).

Aus diesen beiden Berichten ist ersichtlich, was in Israel alles mit "Taufen" bezeichnet wurde. Die Pharisäer und Schriftgelehrten hatten mit dem Festhalten an den Überlieferungen der Ältesten ein übertriebenes Taufsystem eingesetzt, an dessen Durchführung sie sich streng hielten. Diese Überlieferungen. führten bis zur Übertretung der eigentlichen Gebote Gottes, was ihnen der Herr unerschrocken vorhielt (Mt 15:3b).

Die verschiedenen zeremoniellen Waschungen wurden aber nicht erst zur Erdenzeit unseres Herrn "Taufen" genannt. Aus Hebr 9:10 erfahren wir, dass schon die Waschungen unter dem Gesetz als "Taufen" bezeichnet wurden. Schon damals, in der Frühzeit der Einführung des Gesetzes, war dieses Wort im Gebrauch, wofür ein Beweis vorliegt. Im 3. Buch Mose (3Mo 11:25) lesen wir: "Und wer eines dieser Aase tragen wird, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend." Hier übersetzt die griechische Wiedergabe der hebräischen Schriften, die Septuaginta, das Wort "waschen" mit "taufen". Demnach war also schon damals die Bezeichnung "Taufe" für Waschungen ein bekannter Begriff. Im Folgenden werden wir sehen, dass diese Waschungen zeremonielle und symbolischen Handlungen war.

Nachdem wir aus der Schrift über die Grundbedeutung von "Taufe" belehrt wurden, wollen wir nun übergehen zu Einstufung, Bewertung und

Zweck der Wasser-Taufen

Darüber erhalten wir einen ersten Hinweis aus zwei Aussprüchen im Brief an die Hebräer. Den ersten lesen wir in Hebr 6:1-2: "Darum, indem wir lassen das Wort des Anfangs des Christus, sollten wir zur Vollkommenheit gebracht werden, nicht wiederum die Grundlage niederwerfend der Umsinnung von toten Werken und des Glaubens an Gott, der Lehre von (Wasser-) Taufen, auch des Händeauflegens, auch der Auferstehung Toter und des äonischen Urteils." In diesem Ausspruch werden die Lehren des Anfangs aufgezählt, zu denen auch die Taufen gerechnet werden. In Hebr 5:13 wird uns gesagt, dass "Lehren des Anfangs" die leichte Milchnahrung im Glaubensleben darstellen und sie deshalb zur Auferbauung noch Unmündiger dienen sollen. Die Gläubigen, welche aber fortgesetzt nur Milchspeise zu sich nehmen, werden vom Apostel gerügt, weil man sie nämlich noch lehren muss, was die Anfangs-Grundregeln der Aussagen Gottes sind (siehe auch 1Kor 3:1-3), wozu auch die Lehre über die Wassertaufen gehörte.

Wenn wir jetzt wissen wollen, was das für Taufen waren, deren Lehren zur Milchspeise gehörten, so gibt uns Hebr 9:10 die Antwort. Zuvor wird in Vers 9 die allgemein anerkannte Ungenügsamkeit der Tieropfer hervorgehoben. Darauf erfahren wir aus Vers 10, dass "mehr oder weniger vorzügliche Taufen" und Rechtssatzungen für das Fleisch, bis zur Frist der Zurechtbringung auf ihnen (den Kindern Israels) liegen." Hier werden wir über Taufen mit verschiedenen Rangstufen belehrt, wie sie von Gott für Israel unter dem Gesetz verordnet waren. Wie wir im Folgenden sehen, bestanden diese Taufen in verschiedenen Waschungen. Ferner wird uns gesagt, dass sie von vorübergehender Dauer sind, bis zur Zurechtbringung-Wiederherstellung Israels.

Der Frage, welcher Art denn diese Taufhandlungen waren, wollen wir die andere voraussetzen: Was für einen Zweck verfolgte Gott mit "mehr oder weniger vorzüglichen" Taufen? Die Antwort auf diese Frage lesen wir Hebr 10:1. Dieser Ausspruch belehr tuns, dass das Gesetz nur den Schatten des zukünftigen Guten hat, nicht aber schon das Abbild der Sachen selber. Unter "Gesetz" sind alle Handlungen des mosaischen gesetzes zusammengefasst. Weil dazu auch die erwähnten Taufen gehören, so wissen wir jetzt, dass auch sie nur "Schatten" sind von zukünftigen Heilstaten Gottes. Hebr 9:23 werden die Stiftshütte und in ihr ausgeführte Handlungen, "Beispiele derer in den Himmeln" genannt. Und weiter (V. 24) "Gegenbilder der wahrhaftigen (heiligen Stätten)..." Und Hebr 9:9-10 werden Opfer und Taufen als Gleichnisse gewertet.

Somit wissen wir nun durch die Belehrungen des Hebräerbriefes, dass die Waschungen in der Verwaltung des Gesetzes "Taufen" genannt und nur am Fleisch, also am Äußeren des Menschen vollzogen wurden. Sie waren deshalb von beschränkter. Dauer, d. h. bis zur Zurechtbringung Israels. Das sind die Anfangsgrundregeln der Aussagen Gottes über die Lehre von Taufen.

Nach dieser elementaren Belehrung betreten wir die erste Stufe der Entwicklung des Taufbegriffs in Israel.

Lies weiter:
Die symbolischen Waschungen und ihre Erfüllungen