Abschrift der Schrift: Christi nahe gekommene Wiederkunft:
aus der Reihe: Christi unausspürbarer Reichtum Eph 3:8
von M. Jaegle/ G. Groß (1988)
Mit freundlicher Genehmigung des Mitverfassers
Bei Gerhard Groß, Balingen, als Schrift noch erhältlich.
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Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- Ein erfreuliches Wachstum
- Christus unser Retter
- Der Todeszustand
- Auferweckung, Auferstehung und Lebendigmachung
- Die Lebendigmachung aller Menschen
- Unser Zusammensein mit dem Herrn
- 2. Die Briefe an die Thessalonicher
- Verschiedene Kommen - verschiedene Zeichen
- Wie ein Dieb in der Nacht?
- Der Abfall von Gott
- Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit
- 3. Die Briefe an Timotheus
- Der Abfall vom Glauben
- Die letzten Tage
- Ein erschreckender Tiefstand
- Der Charakter des Menschen
- Abwendung von der gesunden Lehre
- 4. Wie göttliche Wahrheiten verlorengingen
- Drei große Heilswahrheiten
- Der Abstieg und Gottes Eingreifen
- Zunahme der Erkenntnis
- Christi nahe gekommene Wiederkunft
- 5. Christi zeichenhafte Zukunftsrede
- Die Frage der Jünger
- Wem gehören Zeichen und Wunder?
- Zeichen von beängstigenden Ereignissen
- Christi Besorgtheit um die Jünger
- 6. Die zum Krieg erweckten Völker
- Das Erwecken der Völker gegeneinander
- Satan als Beauftragter Gottes
- Lügen, Hauptelement bei erweckten Völker
- Der gegenwärtige böse Äon
- Eine göttliche Vorbeugung
- 7. Hungersnöte, Erdbeben, Unruhen, Aufruhr
- Eine frühe Weissagung
- Wie sieht das Verderben der Erde aus?
- Die Weltangst
- Warum lässt Gott dies zu?
- 8. Israel, das große Zeichen
- Israel, Gottes Offenbarungsvolk im Gericht
- Die Gründung des Zionismus
- Der erste Weltkrieg
- Palästinas erste offene Tür
- Der zweite Weltkrieg
- Gründung des Staates Israel
- Ein dritter Weltkrieg
- 9. Unser Warten auf den Herrn
- Ist die Zeit berechenbar?
- Pauli Wartesstellung
- Unsere Wartestellung
- Gedicht
Mit der vorliegenden Abhandlung haben wir versucht, Schriftaussagen, die auf die Wiederkunft Christi hinweisen, zu deuten. Unsere Absicht ist es nicht, Ängste zu schüren oder Endzeitstimmung aufkommen zu lassen, vielmehr möchte wir zu einem s t ä n d i g e n Bereitsein auf das Kommen des Herrn hinführen. Bewusst haben wir deshalb das Aufzählen spektakulärer Ereignisse, wie sie tagtäglich in steigendem Maß durch die Medien verbreitet werden, auf ein ein Minimum beschränkt. Möge diese Arbeit all unseren lieben Geschwistern zu einem großen Gewinn werden.