1. Mose - Kapitel 2

Aus Bibelwissen
Wechseln zu: Navigation, Suche

Abschrift: 1. Buch Mose (Band I -X) (2017/21)
aus der Reihe "Christi unausspürbarer Reichtum"
von Gerhard Groß (+ 2022)

Mit freundlicher Erlaubnis von Gerhard Groß, Balingen
Der Hebräerbrief ist als Schrift noch erhältlich

siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

In Bearbeitung

1. Buch Mose - Kapitel 2

Vervollständigung und Segnung
Belebung Adams
Eden und sein Strom
Adam in Eden
Die Männin Adams

Vervollständigung und Segnung

1Mo 2:1

"Und beendet sind die Himmel und die Erde und all ihr Heer."

Sechs Schöpfertage haben wir betrachtet, unser neuer Leitvers ist so etwas wie ein Schlusssatz über ein gelungenes Werk, wobei wir noch einmal hinweisen, dass wenige Verse weiter erneute ein weiterer Schöpfungsbericht folgt, der uns mehr Details eröffnet. Wenn auch wir zurückschauen, dann ist es wirklich überwältigend, was Gott aus der ins Chaos niedergeworfenen Welt erneut gemacht hat - ein Juwel im All! Der Höhepunkt dieser sechst Tage war dann die Erschaffung des Menschen, ihm folgt das "sehr gut"! Wenn wir gestern diese Bewertung auf die Sterblichkeit bezogen haben, wobei das Kreuz Christi Jesu im Mittelpunkt steht, so wollen wir dieses "sehr gut" heute noch etwas erweitern, indem wir Hebr 2:6-11 anschauen (bitte lesen):

Der Text fängt mit der Frage an: "Was ist ein Mensch, dass Du seiner gedenkst, oder ein Menschensohn, dass Du auf ihn siehst?" Und wenn wir die Verse gelesen haben, dann können wir glücklich erkennen, wie Gott die Menschen in Seinem Bild erschaffen hat, und über die Äonen hinweg die ganze Menschheit in Christus sammelt, und sie letztendlich an Sein Herz zieht. Was muss Er, unser Gott und Vater, gefühlt haben, als Er Sein Werk beendet hatte und nun dem Lauf Seines Heilsplanes entgegensah?

Auch David bezieht sich in Ps 33:6 auf dieses Ereignis: "Durch das Wort Jewes wurden die Himmel gemacht, und durch den geist Seines Mundes all ihr Heer."

1Mo 2:2

"Und es beendet Alueim am sechsten Tage sein Werk, das Er macht. Und Er feiert am siebenten Tag von all Seinem Werk, das Er macht."

Wer unseren neuen Leitvers in einer herkömmlichen Übersetzung (Luther und Elberfelder) nachliest, stellt fest, dass im ersten Satz unseres Leitverses fast überall vom "siebenten" Tag die Rede ist, auch in der DaBhaR-Übersetzung. Wenn wir selbst darüber nachdenken, ist es tatsächlich so, dass. Alueim Sein Werk am sechsten Tag beendet hat, wir würden sogar sagen: "Mit Ablauf des sechsten Tages", der siebte Tag hat einen anderen Inhalt.

Vers 1 und der Anfang von Vers 2 sind fast gleich, in unserem Leitvers ist es direkt "Alueim", der Sein Werk beendet hat. Wenn wir heute genauer hinschauen, müssen wir feststellen, dass nur der Aufbau oder die Wiederherstellung der Erde fertiggestellt wurde, der Inhalt steht noch offen! Wir werden hier zu 1Kor 3:10 ff geführt, wo wir Paulus als weisen Werkmeister sehen, der einen Grund legt. Und wenn wir jetzt diesen Grund noch weiter auslegen, dann können wir sagen, dass Alueim eine große Weltbühne aufgebaut hat, auf welcher Er in Einheit mit dem Sohn Seiner Liebe Seinen Heilsplan vor dem ganzen All vorführt!

Wenn wir noch einmal in 1Kor 3:11 schauen, wird uns Jesus Christus als "der Grund" gezeigt, der gelegt ist - Er ist somit das absolute Fundament, auf welche4m alles steht, auf welchem sich alles abspielt und ... alles erfüllt! Und wir? Wenig später, in 2Kor 4:9 sieht sich auch Paulus (und wir mit ihm eingeschlossen) als Darsteller und Akteur auf dieser Bühne, und dies vor der Welt und den himmlischen Boten!

Wir fassen noch einmal den gestrigen Tag zusammen, weil für Gott etwas Gewaltiges fertiggestellt wurde: Die große Bühne für Seinen Heilsplan! Hat sich ab dem ersten Moment, als das All in Christus erschaffen wurde, dieses wie in einem großen Halbkreis ständig von Ihm entfernt, so wird auf der wieder hergestellten Erde ein Punkt errichtet werden, aber dem sich die Richtung der Abwendung von Gott änder - hin zu Gott! Und der Punkt, wo diese Wende sich vollzog, dürfen wir heute, Jahrtausende nach diesem (Beendet-sein) in unserem Leitvers als Golgatha erkennen.

Wir möchten aber darauf hinweisen, dass mit dem St erben des Sohnes Seiner Liebe Gott zwar ausgesöhnt ist, doch der Weg bis zur Vollendung ist bis heute noch nicht abgeschlossen - wir, die Glieder am Körper Christi Jesu, sind immer noch Schausteller auf dieser Bühne, und dies derart, dass wir gemäß Eph 2:7 in den herankommenden Äonen Schausteller Seiner Gnade sind, in welcher wir gerettet sind! Ein klein wenig heute schon, aber hauptsächlich zukünftig dürfen wir an unserem Erdenleben bezeugen, wie aus armseligen Sündern, aus elenden "Ich-Menschen" (siehe Röm 7:24), aus dem Törichten dieser Welt "in der Gnade Gerettet" wurden - auch das, liebe Geschwister, hat Alueim (der Vater im Sohn) bei der Beendung Seines Werkes bereits im Geist von Sich gesehen!

Bleiben wir heute noch bei dieser wunderbaren Gnade und bedenken aufs Neue, dass wir nichts bringen können, dass unser Fleisch zu nichts nütze ist, aber - alles Herr bist Du!

Wir kommen zum zweiten Teil unseres Leitverses, der es wieder einmal "übersetzungsmäßig " in sich hat:

Werfen wir also auch hier zuerst wieder einen Blick in die Lutherbibel, wo wir lesen, dass Gott an diesem siebten Tag von allen Werken ruhte. Auch fast alle anderen herkömmlichen Bibeln übersetzten den Urtext "schabat" mit "ruhen", was aber nicht richtig ist! Dieses mit "Ruhen" übersetzte Urtextwort erweckt den Eindruck, Gott habe nach sechs Tagen Arbeit der Ruhe bedurft, und vermittelt uns damit ein kümmerliches Bild von. unserem Gott und Vater!

Wohl sorgte Er dafür, dass wir Menschenkinder ruhen sollten, und dies, indem Er den halben Tag durch die Nacht verdunkelt, doch Er ist "Geist" und bedarf dieser Geist nach einer getanen Arbeit wirklich der Ruhe? Also des "Ausruhens"?

Es ist gut, wenn sich unsere Vorstellung eines ermüdeten und ruhenden Gottes ändert in das Bild eines Allmächtigen, dessen Kraft für uns unvorstellbar und vor allem. unausschöpfbar ist! Erfreuen wir uns heute noch aus einem Psalmwort:

"Jewe ... der die Zahl der Sterne zählt, Er nennt sie alle bei Namen. Groß ist unser Herr und von großer Kraft" (Ps 147:4-5). Dabei dürfen wir in einer klaren Nacht auch einmal wie einst Abraham, unsere Blicke nach oben richten, wo wir ein überwältigendes Heer von Sternen erblicken - und unser Gott und Vater kennt all ihre Namen!

Wir kommen zum Kern unseres Leitverses, "Alueim feierte am siebenten Tag", wofür, wie wir gestern schon angeführt haben, das Wort "schabat" steht. Wenn in. unserer konkordanten Übersetzung hier "feiern" zu lesen ist, so muss dazu gesagt werden, dass die wörtliche Übersetzung "aufhören" heißen müsste, was die DaBhaR-Übersetzung auch so wiedergibt.

Allein aus dem Obigen sehen wir, wie verwirrend das Wort "schabat" sein kann, das ja dem uns bekannten "Sabbat" nahesteht und in der Tat für das irdische Volk Israel Ruhe bedeutet.

Da uns Vers 3 noch näher mit diesem Thema beschäftigen wird, sehen wir es heute ganz einfach: Wenn der erste Satz unseres Leitverses am sechsten Tag von "beenden" spricht, so sagt der zweite Satz, dass Alueim am siebenten Tag aufhörte, was ja fälschlicherweise mit "ruhen" übersetzt wurde. Was wir aus diesen Worten lernen dürfen, ist: Als Alueim Sein Werk beendet hatte, hielt Er inne, Er hörte auf oder "feierte"! Und wenn Gott mit etwas aufhört, braucht Er dazu keine weitere Hilfe, erst recht nicht von Menschen. Das darf uns daran erinnern, dass Gott auch bei uns, die wir Ihn (einmal) lieben dürfen, Sein Werk aufgehört, womit wir zum Thema von vorgestern kommen: Denn in der Gnade seid ihr Gerettete durch Glauben, und dies ist nicht aus euch ..." (Eph 2:8). Auch bei uns Erstlingen unter den Geretteten hat Gott somit aufgehört (mit retten), wir sind (eine vorhandene Tatsache) Gerettete ohne unser Zutun! Er hat aufgehört!

1Mo 2:3

"Und segnet Alueim den siebenten Tag und heiligt ihn; denn an ihm feiert Er von all Seinem Werk, das Alueim erschafft, um es zu machen."

Wir haben festgestellt, dass Gott am siebenten Tag nicht ruhte, sondern von Seinem Erschaffen "aufhörte", was nicht bedeuten kann, dass Sein Werk ab geschlossen ist! Vielmehr muss sich nun alles so weiter entwickeln, wie es von Ihm als weisem Baumeister gemäß dem Ratschluss Seines Willens geplant wurde. Und das große herrliche Ziel heißt: Das ganze All zurück zu Gott, bis Er "alles in allen sei"!

Dieser siebente Tag hat nun einige Besonderheiten, die wir beachten wollen: Er wird als einziger Tag "gesegnet", worin wir eine besonders heilvolle Kraft sehen dürfen. "Heilvoll" deshalb, weil nun das erste Menschenpaar erschaffen wurde, mit dem und dessen Nachkommen Gott Seinen Heilsplan ausführen wird.

Wenn als weitere Besonderheit gesagt wird, dass Alueim diesen Tag "heiligt", dann geht dies Hand in Hand mit Obigem, denn " Heiligung" bedeutet "Absonderung" - Gott sondert den siebenten Tag für Seinen Heilsplan ab. Der Mensch ist in einer Gestalt erschaffen, welche einmal der Sohn Gottes annehmen wird, um in der Menschengestalt die Liebe Gottes vor dem ganzen All zu demonstrieren.

Unser Fazit ist also: Dieser Tag ist der Wichtigste der Schöpfung, er ist der Grundstein, auf dem Gott weiter aufbaut, es darf also eine spannende Fortsetzung erwartet werden, dessen Höhepunkt wir heute, Jahrtausende später, im Kreuz auf Golgatha erkennen dürfen.

Ein Wort müssen wir hier, nachdem wir es in Vers 2 schon betrachtet haben, noch einmal anschneiden, denn es steht sozusagen als letzte Besonderheit dieses Tages am Schluss unseres Leitverses: Alueim "feierte"! Die herkömmlichen Bibeln übersetzen das Wort "schabat" derart, dass Gott hier "ruhte", in unserer konkordanten Übersetzung lesen wir; dass Er "feierte", doch wörtlich muss es auch hier heißen, dass Gott "aufhörte", wie es F.H. Baader korrekt wiedergibt. Drei doch sehr verschiedene Übersetzungen, di edurchaus irreführen können und irregeführt haben! So haben die Menschen hier kein Zeichen erkannt, nämlich den Stand der Schöpfung an diesem siebenten Tag, vielmehr machten sie fälschlicherweise einen "Tag der körperlichen Ruhe" daraus, was bis heute unter der Christuenheit zum Teil bitteren Streit entfacht.

Ein sogenannter Ruhetag ist uns also nicht gegeben, erst recht nicht uns, den Gliedern am Körper Christi Jesu (lies Gal 4:9-10) Es wird für u n nirgendwo einen Sabbat geben, weder in den Überhimmeln, noch auf der neuen Erde, wo es keine Nacht mehr geben wird, also keine Woche mehr mit sieben Tagen. So lehrt und beglückt uns das Wort "schabat" heute, das wir in unserem zukünftigen Körpern nicht ruhen werden, aber wir werden darin aufhören, unter all dem zu leiden, was Adams Sünde brachte - und das wird für uns alle pure Herrlichkeit sein! Es wird parallel jener Sabbat sein, den der Hebräerbrief dem Volk Gottes (Seinem Volk Israel) verheißt (Hebr 4:9).

1Mo 2:4a

"Dies sind die Chroniken der Himmel und der Erde bei ihrer Erschaffung."

Wir kommen zu einem neuen, und doch keinem neuen Teil des Schöpfungsberichtes ... in keinem Fall ist es, wie manche behaupten, ein zweiter Schöpfungsbericht. Im ersten Teil (1Mo 1:1) lasen wir eine Überschrift: "Im Anfang". Auch dieser zweite Teil hat seine Überschrift, die unser Leitvers wiedergibt.

Was ist nun eine Chronologie? Andere Übersetzer schreiben von "Geburtslinien" oder "Stammbaum", was alles in eine Richtung weist: "Das All aus Gott!" Dies ist der Ursprung und die Quelle von allem, was geschaffen wurde. Wer sich von uns schon die Mühe gemacht hat, seinen eigenen Stammbaum aufzustellen, weiß, wie dieser aufgebaut ist - man forscht zurück in die Vergangenheit! Auch wir wollen dies heute gemeinsam tun, und zwar zu unser aller Freude, denn wir Gläubige haben alle denselben Stammbaum, nur - wir fangen in der Vergangenheit, am Anfang; an: Da war erst einmal Gott, in dem alles ruhte, auch wir! Danach legte Gott alles in den Sohn Seiner Liebe. Aus dem Sohn kam dann das All ins Dasein und fand seine Krönung in der Erschaffung des Menschen, in Adam. Hier müssen wir kurz innehalten, denn noch bevor Adam ins Leben gerufen wurde, ja noch vor dem Niederwurf der Welt (und jetzt sprechen wir speziell von den Gliedern am Körper Christi Jesu), sah und erwählte uns Gott in Christus und vorherbestimmte uns zum Lobpreis Seiner Gnade, was Eph 1:4-6 bezeugt. Von Adam bis zu unseren Eltern und letztlich zu uns führt unsere Chronologie, unser Stammbaum, und wir dürfen täglich danken, dass wir nach dem Erstling "Christus" die Nächsten sein dürfen, die in der Zukunft "Leben" erhalten!

1Mo 2:4b-6

"An dem Tage, da Ieue Alueim die Erde und die Himmel machte, und ehe irgendein Strauch des Feldes auf der Erde wird und ehe irgendein Kraut des Feldes spross, darum dass Ieue Alueim nicht hatte regnen lassen auf Erden, damals war kein Mensch, um den Boden zu bedienen. Und Nässe steigt auf von der Erde und tränkt die ganze Fläche des Bodens."

Unsere heutigen Leitverse ergänzen den dritten Tag vom ersten Kapitel, wo Gott die Erde mit vielerlei Pflanzen, Kräutern und Bäumen begrünte. Interessant ist für uns, dass es offensichtlich noch keinen Regen gab, vielmehr stieg die Nässe von unten auf und tränkte so die Erdoberfläche, also eine Bewässerung von unten, die auch heute noch zum Teil von Menschen sehr erfolgreich praktiziert wurde.

"Regen" wird in Gottes Wort zum ersten Mal bei Noah erwähnt (1Mo 7:4), er verursachte damals die schreckliche Sintflut. Wir dürfen also davon ausgehen, dass bis Noah andere Witterungsverhältnisse vorhanden waren, als wir sie heute kennen. Wenn wir jetzt hierzu bedenken, dass dieser gravierende Witterungswechsel ab Noah (also "Regen von oben") nicht nur als Erstes die Sintflut verursachte, sondern dass die Ursache von Gewittern und Stürmen Störungen in der Atmosphäre liegen (die es ja hier im Anfang so nicht gab) und mit diesem "Regen von oben" zusammenhängen, erkennen wir den Weg des Alls in der Form eines Halbkreises: Erst einmal "weg von Gott"! Dazu kommt heute, das wir immer schlimmer wütende Unwetter haben, die ganze bewohnte Landstriche unter Wasser setzen. Doch trotz diesem höchst beängstigendem Abwärtstrend der Natur dürfen wir uns in unserem Herrn geborgen wissen - das ist mehr als Sicherheit, es ist Freude!

Belebung Adams

1Mo 2:7

"Und es bildet Ieue Alueim den Menschen aus Erdreich vom Ackerboden und haucht in seine Nase den Odem der Lebenden, und der Mensch wird zu einer lebenden Seele."

Bevor wir mit diesem Vers beginnen, müssen wir uns klarsein, "wem" wir glauben: dem schlichten aber klaren Wort Gottes, oder den verführerischen Thesen der Vertreter einer vermeintlichen Evolutionslehre? Brisant wird diese Frage, wenn gläubige Wissenschaftler die Evolution verblüffend dar- und belegen. Ich, der Verfasser dieser Zeilen, habe schon vor Jahrzehnten hierüber Vorträge u. a. von Prof. Dr. Wilder Smith gehört, auch kannte ich persönlich Karel Claeys und las seine Bücher - beide der genannten Personen waren gläubig, der erstere war gegen, der zweite für die Evolution - und jetzt? Eine Hilfe war für mich, als ich erkannte, dass entscheidende Punkte, die eine Evolution praktisch unmöglich machten, einfach übergangen oder unterschlagen wurden. Ist nun heute, wo unsere Wissenschaft kaum mehr fass bare Erfolge und Errungenschaften aufweisen kann, ein kindlicher Glaube lächerlich?

Trost bringen demjenigen, der sich in solch einem Zwist befindet, die Worte Pauli in 1Kor 3:18-21! Durch den Apostel spricht der erhöhte Herr. zu uns, dass nicht die Weisen, sondern die Törichten vor Gott "weise" sind. Bedenken wir einmal, dass der Gott dieses Äons "Satan" ist (2Kor 4:4) und die Gedanken offensichtlich blenden kann!!!

Damit zählt der schlichte Gläubige zu jenen, die gemäß 1Kor 1:27 als törichte der Welt die Weisen zuschanden machen.

Unser Leitvers greift auf den sechsten Tag der Wiederherstellung von Himmel und Erde zurück und gibt uns mehr detailierte Einzelheiten von 1Mo 1:27, wobei vier Punkte in unser Blickfeld rücken:

  1. Das Bilden des Menschen aus Erdreich vom Ackerboden;
  2. das Einblasen des Odems (Geist) Gottes;
  3. der Mensch wird zu einer lebendigen Seele; und
  4. der Mensch ist hier offensichtlich noch allein, also nicht männlich und weiblich getrennt, sondern beide Geschlechter in einer Person vereint.

Wie einfach hört sich doch die Gestaltung des ersten Menschen an: Gott bildete ihn aus Erdreich, und auch hier gilt, dass diese Formu ng gemäß 1Mo 1:27 "in Seinem bilde" geschah. Hier ist nicht von einer Jahrmillionen andauernden Entwicklung von einer Urzelle über den Affen hin zum Menschen die rede, sondern von einer Bildung (oder "Formung") aus Erdreich, und dieses "Erdreich" sollten wir nicht geringschätzen, denn auch dieses war einmal in Gott eingeschlossen, so wie es "aus Gott" entstanden ist: Das All (auch das Erdreich vom Ackerboden) aus Gott, das ist die Quell!

Gott nahm also nicht etwas fremdes (wie wir zu sagen pflegen) in die Hand, um zu bilden bzw. zu formen, sondern ein Element, welches sich zuvor, wie alles "in Ihm" befand! So zwingt uns schon dieser erste Punkt alles mit anderen (göttlichen) Augen zu sehen, auch das Material "Erdreich vom Ackerboden", das wir gerne als "Dreck" bezeichnen!

Ieue Alueim bildete (oder formte) den Menschen aus Erdreich, und zwar "in Seinem Bilde" - aber wie ist Sein Bild? Auch hierüber wollen wir uns noch weitere Gedanken machen und dies führt uns eigentlich automatisch zum Abbild des unsichtbaren Gottes, zum Sohn Seiner Liebe, dem Christus!

Wenn wir in Phil 2:7 lesen, dass Christus bei Seiner Erniedrigung den Menschen gleichgestaltet wurde, dann ist es doch genau jene Gestalt die Er in 1Mo 1:27 "in Seinem Bild" erschuf - und jetzt reden wir einmal nur von "der rein äußerlichen Gestalt". Für uns heißt dies Das Original ist nicht sehr weit vom Abbild entfernt!

Wir nähern uns im Geist mit großer Demut dem Gedanken, dass wir in unserer Gestalt dem Bilde. Alueims "wie das Abbild dem Original" gleichen! Vielleicht darf uns dies Darstellung dahin führen, dass wir erneut oder zum ersten mal die atemberaubende Schönheit unserer Gestalt mit all den unzähligen Einzelheiten wahrnehmen. Wie kümmerlich wird hier die Evolutionslehre, die behauptet, wir stammten vom Affen ab!!!

Wir weisen hier auch auf den Auferstehungskörper unseres Herrn hin, der, als Er Seinen Jüngern erschien, bereits dem Überhimmlischen angepasst war; und trotzdem war es optisch Sein altes Bild, selbst Seine Wundmale waren noch vorhanden, wie Sein ungläubiger Jünger Thomas bezeugen musste.

Wir kommen zu Punkt 2) unseres Leitverses, das Einhauchen des Odems, was nichts anderes bedeutet als das Erhalten des Geistes Gottes:

Alle Schöpfung ist Gott ähnlich, weil alles aus Ihm ist! Zuerst das All, welches die unermessliche Größe Gottes widerspiegelt, dann die Materie (wozu auch das Erdreich zählt) mit seiner physischen Kraft, sie versorgt zum Beispiel Pflanzen mit der notwendigen Nahrung; dann haben wir die pflanzliche Welt, die Gott ähnlich ist, weil sie bereits Leben in sich hat, und Er ja der "lebendige Gott" ist; die erste Tierwelt, wozu die Welt der Insekten zählt, weist durch ihre intensive Fruchtbarkeit auf Gottes unablässiges Wirken hin; und bei den Säugetieren sehen wir eine instinktive Zueignung zueinander, die schon hier ganz zart auf Gottes Liebe weist. Doch in all dieser Schöpfung fehlt eines: der Geist! Damit kommen wir zum Menschen, welcher durch diesen Empfang des Odems Gottes die vollkommenste Gottähnlichkeit aufweist.

Durch den Empfang des Odems (Geistes) ist der Mensch in der Lage, nicht nur zu leben, sondern auch zu denken, zu empfinden und in göttlichem Sinn zu lieben. Wir betonen hier "in göttlichem Sinn", weil diese Liebe nichts mit "Eros" (Liebe zum anderen Geschlecht) zu tun hat, sondern mit jener göttlichen Liebe, die wir als "Agape" kennen. Keimhaft ist diese Liebe in jedem Menschen, spürbar ausgegossen ist sie in die Herzen jener, die heute schon gemäß Röm 5:5 zum Glauben berufen sind.

Bei der Erschaffung der Tierwelt lasen wir in 1Mo 1:20 zum ersten mal von der "Seele", hier handelt es sich um eine "Zweiheit" aus Körper und Seele. Beim Menschen kommt nun ein Drittes hinzu, der Odem Gottes, "der Geist"! Damit wird der Mensch zu einer "Dreiheit" von Körper, Seele und Geist, womit wir beim dritten Punkt sind, den wir oben angeführt haben:

Wenn Tiere als "lebende Seele" zu Empfindungen fähig sind, so sind diese Empfindungen und Gefühle ganz auf den Körper bezogen. Beim Menschen kommt nun der Geist dazu, womit die Seele zwei Möglichkeit hat: Entweder sich (wie ein Tier) einzig auf das körperliche Wohl zu konzentrieren, oder auf den Geist, wobei auch beides abwechseln möglich ist. Gottes Wort spricht deshalb von einem "seelischen und/oder geistlichen Menschen" (z.B. 1Kor 2:14-15). Die Verse im Korinther Brief zeigen uns weiter, dass der Unterschied darin liegt, dass der seelische Mensch, der dem Fleisch zugewandt ist, Gottes Geist nicht empfangen kann, mehr noch, die Tiefen Gottes sind ihm Torheit. Der geistlich gesinnte Mensch, dessen Seele auf Gott ausgerichtet ist, erhält den Sinn des Christus (1Kor 2:16b). Was kein Tier kann, und was dem seelischen Menschen (noch) nicht möglich ist, erhält der geistliche Mensch durch das Blut Christi: Den Zugang zum Vater! Heute schon ist es uns in Christus berufenen möglich, im Geist des Sohnesstandes "Abba, Vater" zu rufen (Röm 8:15).

Man kann sich bei dem Thema "Seele" fragen, wozu wir diese bekommen haben? Ist es nur, um Freude an der uns umgebenden Welt zu haben? Für Gott hat die Gabe einer empfindenden Seele einen ganz anderen Sinn: Sie ist in der Lage, das Licht und die Finsternis, das Gute und das Böse nicht nur zu erkennen, sondern auch zu unterscheiden. Nur das wirkliche Erleben von Gut und Böse kann den Menschen in göttlichem Sinn zubereiten, damit Gott Sein Ziel am Ende Seines Heilsplanes erreicht. Der Mensch muss durch seine Erfahrungen gebeugt werden und zu der Erkenntnis seiner Abhängigkeit von Gott kommen. Wahres Glück und Freude kommt nur aus einer Quelle, aus Gott! Wir sehen, welch herrliche Funktion unsere Seele hat!

Doch die wichtigste ihr zugeordnete Aufgabe ist das Erkennen der Liebe Gottes und diese Liebe auch zu beantworten, das heißt, Gott "zurück zu lieben"!

Noch den letzten vierten Punkt wollen wir hier kurz ansprechen, er wird uns in Vers 18 noch mehr beschäftigen: Der Mensch wurde in unserem Leitvers nicht wie in 1Mo 1:27 männlich und weiblich in der Mehrzahl erschaffen (was aus dem ""erschafft Er sie" hervorgeht), sondern erst einmal in der Einzahl, wie es unser Leitvers angibt. Und wie wir in den folgenden Versen sehen werden, bleibt diese Einzahl des Menschen noch bis Vers 18 bestehen.

Eden und sein Strom

1Mo 1:8-9

"Und es pflanzt Ieue Alueim einen Garten in Eden, gen Osten, und setzt dorthin den Menschen, den Er geformt hat. Und weiterhin lässt Ieue Alueim vom Erdbogen sprossen jeden Baum - nach Aussehen begehrenswert und gut zur Speise - und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen."

Unsere beiden neue Leitvers müssen wir erst einmal mit jenen Versen in 1Mo 1 vergleichen, wo uns nu r sehr pauschal gesagt wird, dass Alueim das erste Menschenpaar segnete, sie sollten fruchtbar sein und sich mehren, die erde erfüllen und. unterwerfen. Zum Essen wurden ihnen alles Kraut der Erde und die Frucht der Bäume angewiesen - das war der sechste Tag. Doch heute geht unser Textwort in detaillierte Einzelheiten und wir erfahren als erstes, dass Ieue Alueim einen Garten pflanzte, und zwar in Eden, worin sich nach Gottes Ratschluss und Willen Entscheidendes abwickelte.

Bedenken wir heute einmal, dass es auf der wiederhergestellten Erde zwei Orte gibt, die in enger Beziehung zueinander stehen, mehr noch, die in Gottes Heilsplan von entscheidender Bedeutung sind: In diesem Garten Eden geriet Adam durch seinen Ungehorsam unter die Sünde - und lange Zeit später wurde auf einem Hügel namens Golgatha ein Kreuz errichtet, wo diese Sünde durch den Sohn Gottes gerichtet wurde! Man könnte hier sagen: Ein Tatort und ein Gerichtsort!

Aus unserer heutigen Sicht erleben wir im Nachhinein mit, wie Gott eine Kulisse aufzubauen beginnt, vor der Er Seiner geschaffenen Menschheit offenbaren möchte, wohin Sünde führt, aber auch, wie "Liebe" aus dieser Sünde rettet!

Wir haben gestern auf den Garten Eden hingewiesen, in welchem Gottes Ratschluss mit der Menschheit seinen Anfang nahm. Und noch eine Aussage ist für uns interessant: Im Gegensatz zum ersten Kapitel spricht unser Leitvers nur von einem Menschen, nicht von einem Menschenpaar - das heißt, dass es erst einmal allein um "Adam" ging, der sich in dem Garten bewegte.

Als nächstes lesen wir von Bäumen und deren Früchten, die Adam zur Nahrung dienten, aber zwei Bäume werden hervorgehoben! Viele Gläubige wissen kaum etwas über diese Bäume, ja nicht einmal dass "zwei" Bäume hervorgehoben werden ... meist geht es nur um die verbotene Frucht! Doch beide Bäume stehen in engstem Zusammenhang zueinander. Doch zuerst der Baum des Lebens; was bedeutet diese Bezeichnung?

Eigentlich sagt es schon der Name: Der Baum spendete Leben, und zwar dem ersten Menschen Adam. Dies hat zur Konsequenz, dass Adam nicht unsterblich erschaffen wurde, sondern eindeutig "sterblich", nur - durch den Baum des Lebens wurde der natürliche Sterbensprozess, das heißt die Alterung des aus Erdreich geformten Körpers angehalten!

1Mo 2:9

"Und weiterhin lässt Ieue Allueim vom Erdboden sprossen jeden Baum - nach Aussehen begehrenswert und gut zur Speise - und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen."

Es gibt in unserem Leitvers pauschal um um zwei Bäume, die dann erst ab Vers 16 ihre dramatische Rolle spielen. Der "Baum des Lebens" gab, wie sein Name ja sagt: "Leben", das heißt, er enthielt Substanzen, die beim Essen den Sterbensprozess bei Adam anhielten. Der zweit genannte Baum diente der Erkenntnis des Guten und Bösen - slo erst einmal eine neutrale Aussage! Doch was sagt sie aus?

Im Gegensatz zum Baum des Lebens, dessen Früchte offensichtlich Substanzen enthielten, welche die Alterung aufhielten, ging es bei dem Baum der Erkenntnis um geistliche Dinge; das bloße Essen der Früchte brachte ja noch keine Erkenntnis! Adam hätte also von diesem Baum ruhig essen können, es wäre nichts passier! Erst durch das in Vers 16 ausgesprochene Verbot kam etwas in Bewegung, aber das wollen wir später betrachten.

Adam lebte also erst einmal ohne die Erkenntnis von Gutem und Bösem, was wir als eine Zeit der "Unschuld" bezeichnen bzw. nach dem Kalender Gottes (wo wir um zwölf Verwaltungen wissen) als die erste "Verwaltung der Unschuld". Die erste Verwaltung endete mit dem Eintritt der Sünde. Halten wir fest: Unter normalen Umständen hätte Adam in diesem Zustand der Unschuld "ewig" (um hier einmal dieses umstrittene Wort zu gebrauchen) leben können!

1Mo 2:10-14

"Und ein Strom kommt hervor von Eden, zu tränken den Garten, und von dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der Name des einen ist Pison. Er ist der, welcher umzieht das ganze Land Havila, wo da ist Gold. Und das Gold jenes Landes ist außerordentlich gut. Dort ist auch die Perle und er Onyxstein. Und der Name des zweiten Sttromes ist Gihon. Er ist der, welcher umzieht das ganze Land Kush. Und der Name des dritten Stromes ist Hiddekel. Er ist der, welcher geht gen Osten von Assur. Und der vierte Strom, er ist der Euphrat."

Fünf Verse beschreiben uns mit vielen Namen die Lage des Garten Edens, und doch ist es bis heute niemand gelungen, die exakte geographische Lage dieses Gartens genau zu ermitteln. Wohl weist heute vieles auf den südlichen Irak hin, doch es bleiben Mutmaßungen. Wir suchen also nicht weiter nach der möglichen Lage, was ja auch sinnlos wäre, weil dieser Garten von Gott verschlossen wurde (worauf wir noch gezielt in 1Mo 3:24 zu sprechen kommen), dafür schauen wir heute diesen Garten von einer anderen Seite an, was wissen wir über ihn?

Man kann sagen, er stellt tatsächlich das vollkommene Paradies dar. Adam lebte in völliger Harmonie mit der Natur, ohne Angst vor wilden Tieren oder Naturkatastrophen. Er brauchte k eine Kleidung, das Klima war ideal, Früchte und Quellwasser gab es überall - was braucht Adam mehr? Greifen wir heute die letzte Frage auf und lassen einmal Pauli Worte in 1Tim 6:8 auf uns einwirken: "Haben wir aber genug Nahrung und Wetterschutz, so sollen uns diese genügen" - tun sie es?

Adam in Eden

1Mo 2:15

"Und es nimmt Ieue Alueim den Menschen, den Er geformt, und lässt ihn in dem Garten Eden, ihn zu bedienen und zu bewahren."

Wir möchten immer wieder betonen, dass Gott mit Adam und dem Garten Eden einen "Tatort" aufbaute, worin demgemäß auch eine Tat geschah - doch Gott sah im Geist auch bereits den Ort der Sühnung, also den Gerichtsort! Dies zeigt uns einmal mehr, dass Gott nichts dem Zufall überlassen hat, auch nicht einem vermeintlich feien Willen des Menschen, vielmehr vollzieht sich hier im Nachhinein vor unseren Augen sein Liebesplan, nämlich den von Ihm geformten Menschen in solche eine Lage zu bringen, dass dieser Gottes unsagbare Liebe nicht nur erkennen, sondern auch zu erwidern vermochte. Dies war und ist immer noch ein langer Weg, doch sind wir Gläubigen heute, die wir das vollkommene Wort Gottes in Händen halten können, in der Lage, Vergangenes und zukünftiges zu erkennen und mit diesem "Erkennen" unseren Gott und Vater zu verherrlichen!

Nun erhebt sich mit unserem Leitvers die frage: War Adam in seinem damaligen Zustand in der Lage, Gottes Liebe zu erkennen und zu beantworten? Er hatte doch alles, war frei und ungebunden, vor allem frei von jeglicher Schuld und Sünde, Gut und Böse" war ihm unbekannt - er war unschuldig! Dazu durfte er einen herrlichen Garten bewirtschaften, also bedienen und bewahren und sogar Verantwortung übernehmen. gEnügte dies, um Gottes Liebe zu erkennen? Und jetzt müssen wir nachdenken: Wenn wir nur "Gutes" hätten, immer nur glücklich und zufrieden wären, würden wir diesen Zustand, wenn wir das Gegenteil nicht kennen, auch schätzen? Wohl kaum ... er wäre eine Selbstverständlichkeit für uns!

1Mo 2:16-17a

"Und es gebietet Alueim dem Menschen und sagt: 'Von jedem Baum des Gartens sollst du essen, ja essen. Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von ihm sollst du nicht essen;"

Diese Selbstverständlichkeit, in welcher Adam lebte und mit welcher wir gestern geschlossen haben, wird uns heute beschäftigen, denn mit den ersten Worten unseres Leitverses wird diese Selbstverständlichkeit gebrochen ... Gott legt Adam "ein Gebot" auf! Aber schauen wir zuerst noch einmal auf diese Selbstverständlichkeit, mit welcher Adam alles um sich herum wahrnahm, auch - die Liebe Gottes: Woran hätte Adam Gottes Liebe erkennen sollen? Hierüber sollten wir unbedingt einmal nachdenken, denn es ist eine Schlüsselfrage!

Gott hat den Menschen derart erschaffen, dass dieser aus Gegensätzen lernen kann. Selbst unser ganz. normales Leben wird nur zu oft von Gegensätzen bestimmt. Würden wir uns über das Licht der Sonne noch freuen, wenn es keine Nacht mit ihrer Finsternis gäbe? Könnten wir uns über eine Lieblingsfarbe freuen, wenn alles einfarbig wäre? Würden wir einen guten Schluck Wein noch schätzen, wenn wir nicht auch nur Wasser trinken würden? Wir merken, man könnte diese fragen beliebig weiterführen, sie umfassen unseren ganzen Alltag. "Gegensätze" sind also von Gott gegeben, um etwas zu erkennen und zu schätz en (oder zu lieben), und der entscheidende "Gegensatz" war das Erkennen von "Gutem und Bösem"! Es darf uns also nicht erstaunen, wenn Gottes Wort in Jes 45:7 sehr deutlich sagt, dass es Ieue Alueim ist, der das Licht bildet und das Finstere erschafft, das Gute bewirkt und das Böse erschafft... "Ich ,Ieue Alueim mache all dieses."



Die Männin Adams 21