Ewigkeit in der Zeit

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Abschrift des Heftes: Die Gemeinde Jesu Christi
in ihrer Bedeutung für Himmel, Erde, Zeit, Ewigkeit
Friedrich Malessa, Samplatten (Ostpr.)

Paulus Verlag Stuttgart

Siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

III. Ewigkeit in der Zeit

Kurzer Aufriss

Unser Anliegen isst, die Begriffe Ewigkeit und Zeit in schlichter Weise zu deuten. Nicht vom Standpunkt der Sprachwissenschaft, sondern der Heilslehre.

Wir sind der Überzeugung, dass zur Klärung dieser Begriffe der heilsgeschichtliche Standpunkt ausschlaggebend ist. Denn das Wesen war zuerst, dann die Benennung. Nie umgekehrt. Nicht wurde für einen Namen das Wesen gesucht, sondern für das vorhandene Wesen der Name. Die Benennung und deren Deutung ist darum von untergeordneter Bedeutung.

Auch ist zu beachten, dass das Wesen beständig ist, jedoch die Benennung sehr wandelbar. Man sollte sich darum erst am Beständigen orientieren. Sprachwissenschaftliche Feststellungen können bestenfalls ergänzenden Wert haben, nicht grundlegenden.

Dass heute heftige Auseinandersetzungen über genannte Begriffe in grammatikalischer Hinsicht möglich sind, beweist den falschen Ansatzpunkt. Hätte man eine einheitliche Erkenntnis über das Wesen - was beim Unwandelbaren durchaus möglich sein sollte -, dann wäre die Diskussion über die Benennung überflüssig.

Unter „Ewigkeit“ ist in dieser Abhandlung das Immerwährende, Beständige, Unendliche zu verstehen, unter „Zeit“ das Begrenzte, Unbeständige, Endliche. Wir verwenden diese Ausdrücke, weil sie im heutigen Sprachgebrauch üblich sind. Die Frage nach der sprachwissenschaftlichen Richtigkeit lassen wir offen.

1. Der wesentliche Unterschied zwischen Zeit und Ewigkeit

Die E w i g k e i t ist beständig und unendlich. Eingrenzungen und Unterbrechungen jeglicher Art sind ihr fremd. Ihre untrüglichen Merkmale sind: das Unwandelbare und Bleibende.

Die Ewigkeit ist darum erfüllt mit völliger Ausgeglichenheit und absoluter Ruhe. Das wunderbare Ergebnis ist ungestörte Harmonie, unergründbarer Friede, nie endende Glückseligkeit.

Die Ewigkeit ist demzufolge unbedingte Zuverlässigkeit. Ungetrübtes Vertrauen hat in ihr das sicherste Fundament. Misstrauen oder Missgunst sind restlos ausgeschlossen.

Die Ewigkeit ist einmalig. Darum hat sie nur das „Eine“, die Einheit“ Alles ist in ihr auf die Einheit (Eins-heit) ausgerichtet; alles ist Eins (1). Das noch „Andere“ (zwei oder mehr) findet in ihr keinen Raum.

Darum hat die Ewigkeit eine unsagbar beglückende Kraft. Sie ist nie im Abnehmen, eher im Zunehmen. Denn ihre Dauer ist Zunahme. Diese zunehmende Ewigkeits-Kraft bewirkt eine über alle Maßen lichtvolle Herrlichkeit!

Es kann nicht anders sein: Die Ewigkeit ist restlos gottbezogen. Sie hat Gott, und ist Gottes. Sie ist sein Element sein Wesen. - Ewigkeit ist nur in Gott und Gott ist in ihr. Darf gesagt werden: Ewigkeit ist Gott?

Die Z e i t hingegen ist mit der Ewigkeit nur in einem gleich: Im Vorhandensein. Auch hat sie eine gewisse „Beständigkeiti“, und zwar in der Unbeständigkeit. Im übrigen aber besteht der denkbar größte Gegensatz.

Die Zeit ist zerteilt, zertrennt, zerrissen, zerfetzt, zerstückelt. Was sie kennzeichnet ist grenzenlose Unruhe und tiefste Friedlosigkeit. Sie ist erfüllt mit Hasten und Jagen, Mühen und Plagen, Fragen und Sagen, Schwächen und Gebrechen, Jammer und Elend, Geschrei und Tränen; in ihr ist es immer vorbei, was ihr bleibt, ist das Sehnen.

Die Zeit ist demzufolge „Ich-bezogen“, voller Selbstsucht und Eigennutz. Sie ist brutal, gegensätzlich, erfüllt mit Zank, Neid und Streit. Sie ist so teuflisch, - sie hat den Teufel. Er ist in ihr und sie in ihm. Alles, was sie hat, ist sein.

Die Zeit steht wesensmäßig im radikalen Gegensatz zur Ewigkeit. Sie kennt nicht die Einheit, - aber die Mehrheit! Darum besteht in ihr das nervöse Prüfen, Überlegen, Rechnen. Und bei all ihrem qualvollen Rechnen kommt sie grundsätzlich nicht über die Drei hinaus: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft!

Der Mensch im Wechsel der Zeit

Die Vergangenheit ist dem zeitgebundenen Menschen eine schwere Belastung und eine Anklage. Denn in ihr liegt sein ganzes Zukurzkommen und Zuschandenwerden. Auch er klagt sie an, weil sie ihn mit ihrem Elendsdasein geprägt hat. Die Gegenwart ist dem Menschen nichts mehr nütze, weil er sie kaum hat. Sie betrübt ihn mit ihrer „Vergänglichkeit“. Wenn er sie nützen will ist sie schon vorbei. Er kommt in ihr dauernd „zu spät“. Auch er betrübt sie, weil er nicht das Vermögen hat, sie in ihrer Eile zweckmäßig zu gebrauchen. Die Zukunft steht wie ein drohender Richter vor dem Menschen. Die Erfahrung lehrt's: Was er in der Vergangenheit und Gegenwart nicht vollbracht hat, das wird ihm auch in der Zukunft nicht gelingen. Darum ist sie ihm so entsetzlich notvoll, weil sie seine Unverbesserlichkeit mit dem Gericht bedroht. Auch er bereitet ihr große Not, weil er sie tatenlos verstreichen lässt wie ihre Vorfahren.

Die Zeit mit ihrer „Vielheit“ gereicht dem Menschen zum Fluch, - und er ihr auch. Sie sind sich Feind, weil sie gemeinsam „feindliches Wesen“ haben.

Besteht da noch eine Änderungsmöglichkeit? Ja!: „Ewigkeit, in die Zeit, leuchte hell hinein. Dass mir werde klein das Kleine, und das Große groß erscheine. Sel'ge Ewigkeit!“

Ewigkeitsmenschen haben die Ruhe und den Frieden, weil sie in der „Einheit“ stehen. Sie grübeln und rechnen nicht, denn sie kennen die „Eins“. Bei der erübrigt sich alle „mathematische Wissenschaft“.

Zeit-Menschen dagegen müssen rechnen, und immer wieder rechnen und werden niemals errechnen, sondern sich stets verrechnen, weil sie in der „Teilung“ leben. Die „Teilung“ wiederum nimmt kein Ende, weil sie eine unübersehbarer Ausdehnung hat.

Bist du zeitgebunden, dann musst du mit deinen Aufteilungskünsten aufwarten und wirst nicht zum Schluss kommen. Du wirst auch die Ewigkeit aufteilen wollen, weil das so deiner Grundhaltung entspricht. Bist du aber ewigkeitsgebunden, dann steht dir der Sinn nicht nach der „Teilungswissenschaft“, sondern nach der „Eins-heit“ mit dem einzigartigen Resultat: Friede, höher denn alle menschliche Vernunft!

2. Der Anfang der Zeit

Wir bleiben bei der Tatsache: Nur die Ewigkeit hat Gott. Die Zeit dagegen ist Gottes Gegner und wird einst überwunden. Alle Dinge, die die Zeit gestalten und entfalten, wird Gott beseitigen. Offb 21:23.25; Offb 22:5.

Wenn die Zeit ihres gottwidrigen Wesens wegen einmal ein Ende nehmen muss, so ist es selbstverständlich, dass sie auch einen Anfang hat. Das Ende ist nur die Folge des Anfangs“.

Dieser Anfang ist mit dem „Anfang“ des „Wortes“ nach Joh 1:1 keineswegs zu vergleichen. Jener „Anfang“ ist unwandelbarer und beglückender Zustand und hat mit dem Zeitbegriff absolut nichts zu tun. Der Anfang der Zeit hingegen ist ein sehr widriges Ereignis und hat die Zeitlichkeit, d. h. die Wandelbarkeit und Vergänglichkeit im Gefolge. Es ist darum selbstverständlich, dass der Anfang der Zeit mit dem Anfang der Ewigkeit nicht den gleichen Ausgangspunkt hat. Nie wird die verfluchte Zeit mit der seligen Ewigkeit in „Eins“ zu setzen sein. Der Anfang der Zeit ist in Anbetracht der Ewigkeit ein „spätes“, darum fremdes Ereignis.

Wenn uns die Bibel solche untrüglichen Wesensmerkmale der Zeit aufzeigt, und damit gleichzeitig die urplötzliche Kluft zwischen ihr und der Ewigkeit aufweist, dann sollte es uns nicht schwer fallen, den Anfang feststellen zu können.

Zweifellos steht die Zeit in ihrer Erscheinung im krassesten Gegensatz zur Ewigkeit. Der Gegensatz lässt uns aber nach dem Gegner fragen. Wer ist der Gegner? Das ist der Satan = Widersacher. Die erste Regung des Widersachers ist somit die erste Erscheinung der Zeit. Denn der Widersacher blieb nicht bei der ersten gegnerischen Handlung, sondern setzte sein Widersachertum fort und bewerkstelligte unzählige Widersacher = Geschehnisse, Widersacher= Abschnitte, Widersacher = Epochen; Widersacher= Zeiten. Wir merken uns die Tatsache: Die zur Ewigkeit im Gegensatz stehende Zeit hatte ihren Anfang in der ersten gegnerischen Handlung des Widersachers. Wo das ewige Geschehen durch den Gegner der Ewigkeit, Gegensätze, Teilungen und Trennung erfuhr, erstand die Zeit! - Satan verrät uns den Anfang und das Alter der Zeit.

Die im „Anfang“ vom Ewigen erschaffene Erde hatte Ewigkeitswesen. Göttliche Ordnung, göttliches Licht, göttliche Fülle waren ihre Wesensmerkmale. Lichts- und Herrlichkeitsschöpfung ohnegleichen! Aus teuflischen Gründen wurde sie in den Gegensatz gestoßen. Der von den Himmeln auf die Erde geworfene Widersacher wurde der „Fürst dieser Welt“. Sein Bereich nahm seinem Wesen gemäß unvorstellbare Wandelbarkeit und Vergänglichkeit an. Die göttliche Erde wurde zur „Welt der Zeit“.

Tief traurig ist der Zustand, und doch nicht hoffnungslos. Denn „ER ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören“. „Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“! - Darum die dringende Bitte: „Brich herein, süßer Schein, sel’ge Ewigkeit."

3. Der erste nachweisbare Einbruch der Ewigkeit in die Zeit

Keine profane Natur- und Geschichtsforschung kann uns den Anfang der Zeit nachweisen. Noch viel weniger den Einbruch der Ewigkeit in die Zeit. Denn jegliche Forschung ist zeitgefangen und darum verständnislos für die Ewigkeit außer der Zeit. Wohl möchte die Forschung die Zeit in die Ewigkeit einmünden lassen; das ist das eigentliche verborgene Ziel alles Forschens. Jedoch ist das nicht möglich. Denn Zeit und Ewigkeit sind unvereinbare Gegensätze und suchen sich nicht zu vereinigen, sondern aufzuheben. Die Ewigkeit wird aber siegen auf Kosten der Zeit!

Suchen wir in der Bibel Auskunft! Sie allein kann uns als Wort des Ewigen über Ewigkeitsfragen Aufschluss geben.

„Und der Geist Gottes brütete über den Wassern“ (1Mo 1:2). Dieses Wort will uns auf eine vierfache Aufklärung aufmerksam machen.

1. Es bestanden die Wasser. - Die Mehrzahl will das beherrschende Moment anzeigen. Die Wasser umschlossen alles.

Wasser ist ein atmosphärischer Bestandteil. Atmosphäre war also auch da, und hatte kosmisches Leben im Gefolge. Zur Atmosphäre gehört kosmisches Leben.

Zu dieser Zeit war aber das kosmische Leben von den Wassern bedeckt (verschüttet). Die Meinung mancher, es sei hier noch kein Leben gewesen, ist sehr unwahrscheinlich. Die Geologie beweist doch einwandfrei, dass das kosmische Leben uralt und durch Eruptionen unter die Oberfläche geraten ist.

Dieser Tatbestand lässt folgende Annahme zu. Die Erde hatte vor der „Wasserwüste“ eine zweckmäßige harmonische Einteilung. Klima, Wasser und Land waren aufeinander so günstig abgestimmt, dass alles Leben, pflanzlicher und tierischer Art, sich in der wundervollsten Weise entfalten und gestalten konnte.

Da geschah es, dass durch gewaltige Umwälzungen alles durcheinander geriet. Die Erde mit dem blühenden Leben versank in die „Tiefe“. Wassermassen überspülten deren Stätten und machten sie zur „Wasserwüste“.

Die herrliche, gleichmäßige, mit Ewigkeitswesen erfüllte Lebensentfaltung erfuhr furchtbare Katastrophen. Doch nur von b e g r e n z t e r D a u e r = Z e i t ! Denn schon berichtet unser Wort: „Und der Geist Gottes brütete über den Wassern.“ Mit anderen Worten: Ewigkeit brach herein in die Zeit.

2. Die zweite Aufklärung liegt in dem Ausdruck „Geist Gottes“. Nicht irgendein Geist, der sich dem ewigen und zeitlichen Geschehen irgendwie anzupassen vermag. Ein Geist kann auch ein Truggeist sein, der imstande ist, Zeitlichkeit als Ewigkeit vorzutäuschen. D e r Geist aber ist Gottes Geist, des Herrn der Ewigkeit. Wenn dieser Geist sich der Zeit und ihrem Geschehen nähert, so kann das nur mit ewiger Bestimmung sein. Gottes Geist offenbart die Ewigkeit und führt zur Ewigkeit.

3. Die dritte Aufklärung liegt in dem Wort „brütete“. Brüten bedeutet mehr als schweben (nach der Lutherübersetzung). Brüten bedeutet Leben wecken, Leben gestalten. Das wollte und sollte der Geist! Das kosmische Leben, das ebenfalls schöpferisch und göttlich war, lag im Tode. Nicht war es vernichtet (ausgelöscht), sondern „verschüttet“, d. h. vor Gott verdeckt, von Gott entfernt, .- in der „Fremde“. Dieses Leben, das der Wandelbarkeit der Zeit verfallen war, sollte ins Unwandelbare, ins Ewige zurückgeführt werden. Es sollte erlöst werden. Das konnte nur geschehen, indem Er löst! Darum brach der Geist des Ewigen herein in die Zeit und - brütete!

4. Die letzte Aufklärung ist nicht minder wichtig: „über den Wassern“. Nicht in den Wassern. Ins verworrene, satanische, zeitliche Wesen kann der Geist nicht hinein. Ewigkeitswesen kann mit dem Zeitwesen keine Kompromisse schließen. Die Ewigkeit behält den nötigen Abstand. Und doch wird bei aller Wahrung des Abstandes der Einfluss des Geistbrütens so mächtig, dass es heißen kann: „Es werde Licht, und - es ward Licht.“

Es werde Licht

Zwar war dieses Lichtgeschehen noch nicht endgültig, d. h. die Finsternis war damit noch nicht endgültig überwunden. (Das beweist die Macht der „Finsternis“). Und doch war das nunmehr laufende „Es werde“ eingeleitet. - Gott weiß aus der Zerrissenheit der Zeit seine Ewigkeit zu bereiten.

Wohl wollte der „Herr der Zeit“ die Zeit verewigen. Das wurde ihm nicht gestattet. Der Ewige griff ein durch seinen Geist. Diese Eingriffe begrenzten die Finsterniszustände auf Epochen, schließlich auf Tage mit 24 Stunden. Sichtlich sich mehrende Eingriffe bis auf den kosmischen Tag haben den Einfluss der Ewigkeit in der Zeit aufhaltend festgelegt. Der Verringerung des Ewigkeitseinflusses ist damit Einhalt geboten. Bis hierher und nicht weiter. Von da darf es nicht mehr abwärts in eine noch größere Wandelbarkeit und Zerrissenheit, sondern aufwärts in die Unwandelbarkeit und Ausgeglichenheit gehen.

Diese Einleitung der Ewigkeitsherrschaft sollte nunmehr eine Vollführung gewinnen und einen endgültigen Ein- und Durchgriff ermöglichen in der einzigartigen schöpferischen Maßnahme Gottes: „Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht“ (1Mo 1:26).

Erkennen wir, was hier geschah? „Das Wort ward Fleisch“! Der Geist des Ewigen hat in der Zeit eine Offenbarungsstätte (1Kor 3:16.18; 1Kor 6:19), ein Dienstorgan (1Kor 3:9), einen Mittler gesucht und gefunden. Das war der erste Adam!* - Welche Perspektiven, die die Bedeutung des Menschen im Dienst der Ewigkeit erkennen lassen. Davon im nächsten Kapitel.

*Adam bedeutet nach der neuesten Forschung: Stellvertreter. „Wir wollen einen Stellvertreter machen in einer unser würdigen Hülle, wie es unserem Ebenbild entspricht“ (1Mo 1:26 nach S. Hirsch)

Hier sei nur noch erwähnt, dass der Einbruch der Ewigkeit in die Zeit durch den ersten „Menschen“ so göttlich weise und erhaben war, dass der „Herr der Zeit“ ganz machtlos wurde und wie ein „Wurm“ vor dem erhabenen Vertreter Gottes winselte. Es hat nur noch gefehlt, dass dieser Gottes-Ebenbild-Mensch ihm „den Kopf zertreten“ hätte. - Verstehen wir hier den göttlichen Auftrag an Adam, der leider erst mit dem zweiten Adam vollführt werden konnte? Merken wir die gleiche Dienstlinie?

Lies weiter:
4. Ewigkeitsbedeutung des Menschen in der Zeit