Die Sohn-Vater-Beziehung beinhaltet gegenseitige Übereinstimmung

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Von Daniel Muhl

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Jesus handelt im Namen (Auftrag) Seines Vaters

Jesus redete und handelte in völliger Übereinstimmung mit dem Vater:

  • Joh 10:24-30 - Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus. 25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; 26 aber [ihr] glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 29 Mein Vater, der [sie] mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann [sie] aus der Hand [meines] Vaters rauben. 30 Ich und der Vater sind eins.

Jesus sendet den Geist, der vom Vater ausgeht:

  • HSN - Joh 15:26 - Wenn [aber] der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater her senden werde, der Geist der [göttlichen] Wahrheit und Wirklichkeit, der vom Vater ausgeht, so wird der über mich Zeugnis ablegen (32*).

Der Vater sandte den Sohn und der Sohn sendet den Heiligen Geist. Das offenbart uns u. a. auch die Rangfolge. Auch der nächste Vers bestätigt dies:

  • HSN - Joh 16:14 - Er wird mich verherrlichen, denn aus dem, was mir gehört, wird er's nehmen und euch verkündigen.