Der alles bewirkende Gott

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Gnade - In der Schule Gottes

Einige Tage vor seinem Heimgang am 20. Dez. 2022
erlaubte mir Gerhard Groß, seine letzte Arbeit zu veröffentlichen.

Siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

Gnade - In der Schule Gottes

Einleitung
Meine letzte Schrift „Der Same Ephraims“ endete am Schluss mit der Frage, warum Gott Sein Werkzeug mit überhimmlischer Berufung, also eine Auswahl aus den 10 Stämmen Israels, von dem bestehenden Volk Juda derart abgesondert hat, dass Er sie unter die Nationen mischte, und sie sogar ihrer Wurzen entfremdet, so dass sie selbst zu „den Nationen“ wurden. Als Antwort auf diese Frage wurde ich immer wieder zu einem Wort hingeführt: „Gnade“! „Gnade“ wird also in dieser Schrift die entscheidende Rolle einnehmen, werden wir sie doch in den herankommenden Äonen den überhimmlischen Bewohnern zur Schau stellen – wir werden demgemäß auf diese Aufgabe hier auf Erden vorbereitet bzw. geschult, um dieser Aufgabe einmal gerecht zu werden. Und diese Schule konnte ganz offensichtlich nicht innerhalb des Gesamtvolkes Israel stattfinden, sondern nur in der völligen Absonderung unter den Nationen.

Wenn wir jetzt beginnen, brauchen wir erst einmal ein Fundament, und da ich weiß, dass meine Leser dieses Fundament längst haben, mache ich es entsprechend kurz:

1. Der alles bewirkende Gott

Beginnen wir aber ganz vorne, und da steht „der Ratschluss Seines (Gottes) Willens“! Es gibt im gesamten All nur „Einen“, der wirkt, der alles lenkt und alle Fäden fest in Seinen Händen hält, und das ist Gott, der uns in Christus Jesus zum Vater geworden ist. In Eph 1:11 bringt uns Paulus diese köstliche Wahrheit nahe, indem er im Blick auf die Aufhauptung des Alls schreibt: „... dem Vorsatz dessen gemäß, der alles nach dem Ratschluss Seines Willens bewirkt“ ... und dann folgen die Worte: „... damit wir zum Lobpreis Seiner Herrlichkeit seien...“.

Gott hat also einen Vorsatz gefasst, nach dem alles im All abläuft – und alles dient Ihm zur Herrlichkeit! Diese köstliche Wahrheit darf uns durch diese ganze Schrift geleiten! Was ist nun Gottes Ratschluss oder anders gefragt die Sehnsucht Seines Herzens?

Gott rief Seine Schöpfung ins Dasein, um dieser Seine Liebe zu erzeigen, und um dann Selbst von ihr geliebt zu werden. Dieses hehre Ziel durfte Paulus in 1Kor 15:28 so wiedergeben: „Wenn Ihm aber das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn Selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnet, damit Gott alles in allen sei.“

Wir ersehen aus diesen kurzen Worten, dass Gott Sein Ziel durch Unterordnung erreicht, und dies erst einmal durch Unterordnung des Alls unter den Sohn Seiner Liebe, der Sich dann am Ende Selbst dem Vater unterordnet – es wird ein All sein, das dem Vater in tiefer Liebe zugetan sein wird. Vor uns, liebe Geschwister, liegt also eine herrliche Zukunft!

Gott begann Seinen Vorsatz mit der Zeugung des Sohnes Seiner Liebe, von dem wir in Kol 1:15ff. lesen, dass Er das Abbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene vor jeder Schöpfung. In der Fortsetzung lesen wir von der Herrlichkeit Christi, die Ihm der Vater gegeben hat.

Von unserer Erde wissen wir auch alle, dass der Vater sie erst wieder herstellte, nachdem der Garant feststand, der auch alles zum Ziel führen konnte: Es war der Sohn Gottes in der Rolle eines makellosen und fleckenlosen Lammes, erkannt vor dem Niederwurf der Welt (siehe 1Petr 1:20).

Damit kommen wir zum zweiten Fundament in dieser Schrift, zu dem Namen

Jesus!

Einst wurde der schwangeren Maria angesagt, ihren Sohn „Jesus“ zu nennen, was im Hebräischen „Jewe-Retter“ bedeutet. Doch dieser Name bekam erst seine Bedeutung, als der Sohn Gottes das gewaltigste Geschehen im ganzen All in völligem Gehorsam Seinem Vater gegenüber ausführte, Seinen Tod am Kreuz. Und weil Er, der Sohn, dies in diesem völligem Gehorsam tat, lesen wir in Phil 2:9ff. die köstlichen Worte: „Darum hat Gott Ihn auch überaus hoch erhöht und Ihn mit dem Namen begnadet, der über jedem Namen ist ...“. Und dann lesen wir in der Fortsetzung dieser Aussage, dass sich in diesem Namen „Jesus“ einmal jedes Knie beugen wird, der Überhimmlischen, Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge huldige: „Herr ist Jesus Christus, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters:“

Bereits „vor dem Niederwurf der Welt“ wurde der Sohn Gottes, wie oben gesagt, als Garant für die Ausführung des Heilsplanes Gottes als Opferlamm vorhererkannt, also zu jenem Zeitpunkt in 1Mo 1:1, wo unsere Erde in der ursprünglichen Fassung noch schön war – dann wurde unsere Erde niedergeworfen und durch Gottes Wort „es werde...“ wieder hergestellt! Auf dieser hergestellten Erde vollbrachte das vorhererkannt makellose und fleckenlose Lamm Sein Werk der Versöhnung am Kreuz auf Golgatha, worüber Paulus in 2Kor 5:19 schreiben durfte: „Denn Gott war in Christus, die Welt mit Sich Selbst versöhnend.“

Nachdem das Lamm Sich als Opfer dahingegeben hatte, wurde es (Er) vom Vater „überaus hoch“ erhöht, wie kein Geschöpf vorher oder nachher! Und dazu kam, dass ab hier der Name „Jewe-Retter“ seine volle Wirkung im ganzen All ausstrahlen konnte und kann: Jedes Knie wird sich in diesem Namen beugen, jene Knie auf und unter unserer Erde, aber auch – und jetzt wird es ja für uns interessant – jene der Überhimmlischen! Hier, meine lieben Geschwister, leuchtet unsere zukünftige Aufgabe hoch droben vor uns auf! Nicht nur das Beugen der Knie, was ja Unterordnung bedeutet, klingt hier an, sondern auch die Huldigung mit den Zungen nennt Gottes Wort, was beinhaltet, dass das ganze All mit Jubel er- und bekennen wird, dass Jesus Christus Herr ist ... und dies „zur Verherrlichung Gottes, des Vaters“!

Merken wir schon hier, liebe Geschwister, was da als eine herrliche Aufgabe auf uns zukommt? Eine für uns Menschen nicht vorstellbare Zahl an überhimmlischen Bewohnern muss von uns an den Namen „Jesus“ herangeführt werden – und unser Werkzeug hierfür ist die „Gnade“!

Aber lassen wir uns zum Schluss dieses Abschnittes noch von einem Gedicht erfreuen:

Viel Namen glänzten in der Welt,
sie funkelten am Sternenzelt
und mussten doch zerstieben.
Erst standen sie im Heldenbuch,
dann sanken sie ins Leichentuch,
und keiner ist geblieben.
Keiner? - Einer!
funkelt unverdunkelt
durch die Zeit,
bis hin in alle Ewigkeit:
Jesus, der Christus!

Wir haben uns nun einen guten, ja den besten Grund gelegt, auf dem wir aufbauen wollen, und gehen damit konform mit Paulus, der in 1Kor 3:11 schreibt: Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, und der ist Jesus Christus.“

Mit dem Namen „Jesus“ gehen wir zum nächsten Schritt in unserer Abhandlung, und der führt uns dahin, dass wir uns näher mit dem befassen, wie Gott Sein Ziel erreichen wird.

Die Aufhauptung des Alls

In Eph 1:10 lesen wir von der Aufhauptung des Alls in Christus, beides, das in den Himmeln und das auf der Erde. Da ich hierüber ausführlich in meiner letzten Schrift über Ephraim ausführlich geschrieben habe, kann ich mich auch hier wieder kurz fassen und möchte nur die wichtigsten Punkte anschneiden:

Für zwei Bereiche braucht Gott zwei Werkzeuge, die unterschiedlich ausgebildet werden müssen. Für die Erde steht das Volk Israel, welches im kommenden 4. Äon, dem des irdischen Königreiches, wieder zu einem Zwölf-Stämme-Volk vereinen wird, um den so genannten Missionsbefehl, „Daher gehet hin, macht alle Nationen zu Jüngern ...“ (Mt 28:19) auszuführen, also die Erde in Christus aufzuhaupten.

Diese Aufhauptung vollzieht sich mittels des Gesetzes, in welches Gott Sein auserwähltes Volk schon von Anfang an hineingestellt hat, und zwar alle 12 Stämme! So wechselten sich auch im Verlauf der Geschichte Israels ständig Segen und Fluch, wobei wir zwei Dinge erwähnen möchten: Auf Ungehorsam erfolgte sofortige Strafe, Gnadenerweise in Form von Segnungen hingegen waren demgemäß mit entsprechenden Werken verbunden.

Wir können hier zusammenfassend sagen: Die Aufhauptung auf der Erde ist mit dem Gesetz verbunden, in welchem Israel von Anfang an geschult wurde, und das Gesetz fordert Werke des Fleisches!

Wenn wir im vorletzten Absatz von „Gnadenerweisen“ sprechen, müssen wir diese auch erklären können:

Gnade allgemein

Wir fragen uns erst einmal, was der Name „Gnade“ überhaupt bedeutet ... eine überflüssige Frage, mag jetzt mancher bei sich denken, denn es ist ein Wort, das wir ständig zu hören bekommen, ständig lesen und in keiner Predigt fehlen darf. Aber - haben wir tatsächlich schon einmal diesem Wort versucht, tiefer auf den Grund zu gehen? Nicht nur an der Oberfläche zu kratzen? Wir wollen es versuchen, wobei wir als Erstes in unserer konkordanten Übersetzung die Stichwortkonkordanz aufschlagen, und dort auf Seite 468 lesen, dass der Sinn des griechischen Wortes „charis“ (Gnade) der ist „als etwas, das Freude verursacht“.

Erste Frage an uns: Verursacht das Wort „Gnade“ tatsächlich Freude in uns? Bewegt oder hüpft unser Herz bei diesem Wort vor Freude? Oder ist es längst so zur Gewohnheit geworden, dass wir es fast nur noch gedankenlos an uns vorbei gehen lassen? Bedenken wir doch einmal, dass es Gott Selbst ist, der uns gerade mit diesem Wort erfreuen möchte! Nun ist es aber so, dass, bevor wir diese Freude verspüren dürfen, wir auch den Sinn verstehen müssen, womit Gott uns erfreuen möchte, wir fangen also ganz vorne an:

„Gnade“ kommt schon früh in Gottes Wort vor, zum ersten Mal lesen wir von ihr in 1Mo 6:8, als Noah im Gegensatz zu einer verderbten Menschheit „Gnade“ vor den Augen Ieue`s Alueim`s fand, und ... vor dem Umkommen in der Flut gerettet wurde. Damit zeigt uns Gott gleich am Anfang Seines geschriebenen Wortes, dass Gott Noas Herz damit erfreute, dass Er ihn vor dem Ertrinken, also vor dem sicheren Tod rettet, aber ... Noah musste etwas tun! Er musste über lange Zeit, mit großem körperlichem Einsatz und unter dem Gespött seiner Mitmenschen eine Arche bauen, wir kennen ja alle die Geschichte.

Wir möchten betonen, dass hier gleich am Anfang zur Gnade fleischliche Werke gehörten! Wir können nun hergehen, und die vielen Stellen, wo die Gnade genannt wird, nachschlagen ... wir werden immer sehen, dass mehr oder weniger Werke mit im Spiel sind, in jedem Fall finden wir in keiner dieser vielen Aussagen (außer bei Paulus) den klaren göttlichen Zusatz, dass keine Werke benötigt werden! Obiges ist also „Gnade allgemein“!

Wir ersehen aus dem oben Gesagten, dass hier Gnade und Werke zusammengehören! Wenn Israel einmal die Erde in Christus aufhaupten wird, geschieht dies nur durch Gesetz und den entsprechenden Gesetzeswerken, mit dem Ziel, das uns auch Paulus in Gal 3:24 nennt: Daher ist das Gesetz unser Geleiter zu Christus geworden. Da nun niemand das Gesetz halten kann und damit alle vor Gott schuldig geworden sind und noch werden, tritt hier der Einzige ins Blickfeld, der das Gesetz gehalten hat und mit dem Namen „Jesus“ zum Retter aller wurde – die ganze Erde wird also in Christus aufgehauptet und beugt am Ende in diesem Namen seine Knie und huldigt: „Herr ist Jesus Christus, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“

Jetzt haben wir in aller Kürze den Weg Israels aufgezeigt, der über Gesetz und Gnade, verbunden mit Werken des Fleisches, hin zu Jesus, und damit zur Aufhauptung der Erde führt. Dies sind die Aufgabe und der Weg des einen Werkzeuges Gottes mit einer irdischen Berufung.

Bis hierher ist der Heilsplan allen Gläubigen bekannt. Doch mit dem Wirken des Apostels Paulus öffnet Gott eine ganz neue Perspektive Seines Vorsatzes, wobei unser Blick weg von der Erde und hin auf das gerichtet wird, was droben ist, wo Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend.

Die Überhimmlischen

Nun sollen auch die Bewohner in den Himmeln in Christus aufgehauptet werden, eine ganz andere Art der Schöpfung Gottes, die unter vollkommen anderen Lebensbedingungen ihr Dasein führt. Von diesen überhimmlischen Bewohnern war bis Paulus wenig bekannt, obwohl gerade himmlische Boten Israel immer wieder dienten. Der erste überhimmlische Bewohner, den Gott den Menschen präsentierte, war ja interessanterweise Satan in Gestalt der Schlange, womit dann auch die Sünde wieder eingeführt wurde – und da wir „wieder“ sagen, heißt dies, dass schon auf der Urerde die Sünde vorhanden war, sonst wäre unsere heutige Erde nicht niedergeworfen worden und hätte auch nicht wieder hergestellt werden müssen. Aber auch die Tatsache, dass gemäß Eph 1:10 ja auch die Himmel in Christus aufgehauptet werden müssen, zeigt uns, dass auch außerhalb der Erde viel zurecht gebracht bzw. an die Liebe Gottes herangeführt werden muss!

Wenn wir uns nun fragen, wer diese Überhimmlischen sind, liegt ein großes Gebiet vor uns, das wir folglich auch nur streifen können, und dies insofern, als es unserem Thema dienlich ist. Dazu weisen wir als Erstes darauf hin, dass die himmlischen Boten eng mit dem Gesetz in Zusammenhang stehen, worauf mehrere Aussagen in Gottes Wort hinweisen, wie Apg 7:53; Gal 3:19 oder Hebr 2:2. Gleich in der Apostelgeschichte hält Stephanus dem hohen Rat in Israel vor, das Gesetz durch Boten erhalten zu haben, was aber nicht bedeutet, dass die himmlischen Boten das Gesetz gemacht hätten ... sie sind lediglich das anordnende Organ des Gesetzes, der Ursprung liegt allein bei Gott!

Obiges sagt uns dennoch klar und deutlich, dass die himmlischen Boten das Gesetz kennen und es angeordnet haben, und damit logischerweise auch unter dem Gesetz stehen (man kann ja nur das anordnen, was man selber einhält)!

Nun steht die gesamte Menschheit von Anfang an unter der Beobachtung himmlischer Boten, was ja später Paulus in 1Kor 4:9 bestätigt. Und was sehen diese himmlischen Boten?


Es folgt eine wichtige (!) Antwort: Sie sehen nur das was vor Augen ist, also das Äußerliche! Als Beweis darf uns das schon frühe Vorkommen in 1Mo 22:8-12 dienen, wo Abraham innerlich bereit war, Isaak zu opfern, wobei der Bote Ieue`s, der der Opferung zugegen war, nur Abrahams äußeres Tun sehen konnte. Und erst als dieser Bote sah, dass Abraham wirklich zustechen wollte, stoppte er die Tötung Isaaks. Der Bote brauchte also den äußerlichen Beweis, was in Abrahams Innerem vorging. Und da wir ja an anderen Stellen auch von Rangordnungen unter den himmlischen Boten wissen, dürfen wir hier hervorheben, dass „der Bote Alueim`s“ eher ganz oben anzusiedeln ist, also zu jenen Fürstlichkeiten und Obrigkeiten inmitten der Überhimmlischen zählt, von denen wir in Eph 3:10 lesen.

Dieses Beispiel dient uns jetzt bei der biblischen Tatsache, dass wir heute schon diesen Boten ein Schauspiel sind, die aber nur das Äußere sehen können, also das, was wir praktisch tun ... sie sehen die Praxis unseres Erdenlebens! Und jetzt noch einmal die Frage, was sehen sie?

Nun, sie sehen im Grunde schon ab Adam eine Menschheit, die sich mit Gesetzen herumschlägt, wobei das Gesetz ja schon bei Adam anfängt, indem Gott ihm vorgab, von welchem Baum er essen oder nicht essen durfte. Später haben auch menschliche Obrigkeiten Gesetze angeordnet, die mehr oder weniger beitrugen, die Menschheit einigermaßen in Zaum zu halten. Das bekannteste göttliche Gesetz jedoch bekam aber das Volk Israel durch Mose zugesprochen, was uns ja bekannt ist.

Der Weg für die Aufhauptung der Erde läuft damit wie folgt ab:

1. Sünde (ab Adam),
2. Anordnung des Gesetzes,
3. infolge des Gesetzes erfolgen zwangsläufig die Kränkungen Gottes,
4. es folgt das Gericht,
5. danach die Zurechtbringung in dem Namen „Jesus“,
6. mit dem Ziel, dass am Ende Gott alles in allen sei!

Auf diesem Weg werden die Erdenbewohner auch von himmlischen Boten beobachtet, praktisch wie Schausteller auf einer Bühne. Und diese Boten sehen, was auf Erden abläuft, und inwieweit die Menschen das Gesetz handhaben, das ja, wie schon gesagt, von ihnen angeordnet wurde.

Lies weiter:
2. Das zweite Werkzeug Gottes