Hos 8:7

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Grundtext

MAS Hos 8:7 כִּי רוּחַ יִזְרָעוּ וְסוּפָתָה יִקְצֹרוּ קָמָה אֵֽין־לֹו צֶמַח בְּלִי יַֽעֲשֶׂה־קֶּמַח אוּלַי יַֽעֲשֶׂה זָרִים יִבְלָעֻֽהוּ׃

Übersetzungen

SEP Hos 8:7 ὅτι ἀνεμόφθορα ἔσπειραν καὶ ἡ καταστροφὴ αὐτῶν ἐκδέξεται αὐτά δράγμα οὐκ ἔχον ἰσχὺν τοῦ ποιῆσαι ἄλευρον ἐὰν δὲ καὶ ποιήσῃ ἀλλότριοι καταφάγονται αὐτό

ELB Hos 8:7 Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie. Ein Halm, der nicht sproßt, bringt kein Mehl. Selbst wenn er etwas brächte, würden Fremde es verschlingen.
ELO Hos 8:7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.
LUO Hos 8:7 Denn +03588 sie säen +02232 (+08799) Wind +07307 und werden Ungewitter +05492 einernten +07114 (+08799); ihre Saat +07054 soll nicht aufkommen +0369 und ihr Gewächs +06780 kein +01097 Mehl +07058 geben +06213 (+08799); und ob's +0194 geben würde +06213 (+08799), sollen's doch Fremde +02114 (+08801) fressen +01104 (+08799).
SCH Hos 8:7 Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm; das Gewächs ergibt kein Mehl; und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen.
PFL Hos 8:7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie. Zu emporsteigendem Halm kommt es nicht; ein Gewächs, das kein Mehl gibt; und ob es gibt, so werden Fremde es verschlingen.
TUR Hos 8:7 Ja, Wind säen sie, Sturm mähen sie; Saat hat es nicht, Gras gibt nicht Gries; und gäb es was, verschlingen es die Fremden.

Vers davor: Hos 8:5 --- Vers danach: Hos 8:8
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