Die Verherrlichung des Sohnes und des Vaters

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Von Daniel Muhl

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Der Menschensohn und Gott ist verherrlicht

  • HSNJoh 13:31-32 - Als er nun hinausgegangen war, sagt Jesus: Nun ist der Menschensohn verherrlicht und Gott [selbst] ist in ihm verherrlicht worden. Wenn Gott in ihm verherrlicht wurde, so wird Gott auch ihn in sich selbst verherrlichen.

Heinz Schumacher schreibt in den Anmerkungen dazu:

Die Erfahrung von Verrat und Leid und Kreuz und Tod ist für Jesus nicht Schande und Schmach, sondern Verherrlichung des Vaters durch Gehorsam.

Der Sohn gibt dem Vater Ehre und der Vater dem Sohn

  • HSN Joh 17:4 - Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk zu Ende führte, das du mir aufgetragen hast, damit ich's tue
  • Joh 8:54-56 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. 55 Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein: ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort. 56 Abraham, euer Vater, jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah [ihn] und freute sich.
  • Joh 12:27-30 - Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe [ihn] verherrlicht und werde [ihn] auch wieder verherrlichen. 29 Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.