Die Bibel, Gottes Wort

Aus Bibelwissen
Wechseln zu: Navigation, Suche

Abschrift der Schrift: Die lebenswichtigste Wahrheit
von Mathias Jaegle u. Mitarbeitern
Imprimerie des Dernières Nouvelles de Strasbourg

Schriften von M. Jaegle erhältlich bei Gerhard Gross, Balingen

Siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

Die lebenswichtigste Wahrheit

3. Die Bibel, Gottes Wort

Bücher und die Bibel

Bücher, die großen Absatz finden, werden Bestseller genannt. Es sind solche, die in der Weltliteratur Auflagen erleben, die bis in die Millionen gehen und oft noch in viele Sprachen übersetzt werden. Vergleichen wir ihre Verbreitung mit dem Buch der Bücher, der Bibel, so verschwinden ihre noch so hohen Auflagen vor denjenigen, die Gottes Wort erlebte.

Auch in Bezug auf das Alter müssen alle Bücher der Weltliteratur zurückstehen. Gewiss, es gibt Fragmente, die ebenso alt oder noch älter sind, aber diese ruhen wie Mumien in Bibliotheken und Museen. Die Bibel dagegen ist von alters her als Ganzes hoch aktuell geblieben. Sie erfreut sich bis heute lebhaftester Nachfrage. Schon vor der Erfindung der Buchdruckerkunst wurde sie in Klöstern von Mönchen in unsagbarer Geduld von Hand abgeschrieben und kunstvoll ausgestaltet. Als dann die Kunst des Druckens ihren Aufschwung nahm, stand die Bibel sofort an erster Stelle aller Druckerzeugnisse. Unübersehbar groß ist die Zahl der Bibeln, die seither gedruckt und verbreitet wurden.

Hier ein neuer Bericht über den Stand der Bibelübersetzungen: „Das Neue Testament liegt jetzt in insgesamt 420 Sprachen gedruckt vor (1976 : 401 Sprachen), während weitere 945 Sprachen einen oder mehrere abgeschlossene Teile der Bibel besitzen. Von den etwa 3000 Sprachen der Erde verfügen jetzt 1631 mindestens über einen abgeschlossenen Teil der Heiligen Schrift. Die ganze Bibel gibt es allerdings erst in 266 Sprachen.“

An diesem Maßstab gemessen, bleibt jedes andere meist gedruckte Buch in bescheidenen Auflage-Grenzen.

Weiter überrascht die Tatsache, dass die Bibel seit ihrem Bestehen verfolgt wird. Unmengen wurden schon verbrannt oder sonst wie vernichtet. Selbst bis in unsere Tage wird in manchen Ländern eine wahre Jagd auf die Bibel gemacht! Wo sie entdeckt wird, wird sie dem Besitzer genommen, und dies oftmals unter dem Hinweis, dass deren Besitz verboten sei, was dann Anlass wird für Benachteiligungen verschiedenster Art, sogar bis zur Todesstrafe! Doch trotz solcher Nachstellungen wird die Bibel in jenen Ländern immer mehr verlangt. So ist gerade durch diese hartnäckige Verfolgung offenbar geworden, dass sie unausrottbar ist!

Auch mit Voltaire, dem bekannten Spötter über Gott und Sein Wort, hat Gott den unvergleichlichen Siegeszug Seines Wortes geoffenbart. Dieser Mann tat den vermessenen Ausspruch: „Bis in hundert Jahren findet man die Bibel nur noch in Museen“. Jedoch ausgerechnet jenes Haus, in dem diese Worte gefallen sind, wurde von der Britischen Bibelgesellschaft erworben zur Lagerung und Ausstellung ihrer Bibeln.

Die Bibel und ihr Zeugnis wird aber noch auf andere Weise verfolgt. Das geschieht durch Verdächtigungen, als ob vieles in ihr nicht wahr sei, wodurch man sie in Verruf zu bringen sucht. Welch merkwürdiger Ursache entspringt aber letztlich diese Anfeindung! Das hat ein Bibelleugner offen bekannt. Als er gefragt wurde, weshalb er die Bibel nicht in Ruhe lasse, sagte er frei heraus: „Weil sie mich nicht in Ruhe lässt!“ - Ja, wer sich mit der Heiligen Schrift abgibt, kann wohl zuerst von ihr beunruhigt werden. Wer aber dennoch mit dem Lesen fortfährt und sie weiter auf sich einwirken lässt, der kann es erleben, dass er zum Frieden mit Gott geführt und in einen neuen, glücklichen Menschen umgestaltet wird. Das haben schon Unzählige erfahren.

Dieses Auswirkung ergibt sich aus dem die Bibel durchziehenden göttlichen Leben! Wer sich mit ihr befasst, bekommt genau seine ungute Herzensverfassung gezeigt, und zwar so deutlich und treffend, dass man den Eindruck gewinnt, die Bibel habe Augen.

Die Entstehung der Bibel

ist ein weiteres außergewöhnliches Ereignis. Sie wurde während einer 1600-jährigen Zeitspanne geschrieben und enthält 66 Bücher, die von 40 Autoren in neun verschiedenen Ländern verfasst wurden. Als dann die einzelnen Schriftrollen zusammengetragen wurden, ergab sich für das Ganze eine einzigartige wunderbare Harmonie, ein Werk wie aus einem Guss!

Enthüllt sich hierin nicht unserem staunenden Geiste ein neues Wunder? Es lässt sich nicht anders erklären, als dass für die Herstellung des Ganzen ein wohldurchdachter Plan vorlag. Über allem muss ein Verfasser stehen, der jedem Schreiber einen bestimmten Teil zugemessen hat. Da dies aber unmöglich ein Mensch überblicken konnte, ergibt sich der zwingende Beweis für das Wirken Gottes.

Die Heilige Schrift ist auch das Buch mit dem weit gespanntesten Horizont und Ausblick. Dieser reicht vom Urbeginn der Schöpfung bis zur Vollendung. Kein Buch der Weltliteratur ist hierin der Bibel gleich oder kann sich mit ihr messen und vergleichen. Auch hat sie den umfassendsten Inhalt. Dabei werden alle Wissens- und Lebensgebiete der Menschen, ja selbst der unsichtbaren Schöpfung gestreift und brennende Fragen nach dem Woher, Wozu und Wohin alles Geschaffenen beantwortet, Fragen, auf die weder die Philosophie noch die Wissenschaft eine befriedigende und vollgültige Antwort zu geben hat.

Erfüllte und ausstehende Prophetie

Ein weiterer unübersehbarer Beweis für die Göttlichkeit der Heiligen Schrift ist die darin enthaltene Prophetie. Die bereits erfüllte Prophetie bekräftigt besonders die Wahrheit, dass Gott nicht nur alles im voraus weiss, sondern auch alles Selbst bewirkt nach dem Ratschluss Seines Willens, auf dass alle Weissagung sich nach Seinem Vorsatz erfülle.

Nehmen wir zunächst einen kleinen Ausschnitt aus dem Propheten Daniel. In dieser Rolle wurde Völkergeschichte geweissagt, die sich dann genau nach der Vorhersage der Schrift zutrug. Wir lesen in den ersten Kapiteln vom babylonischen König Nebukadnezar; darauf von dessen Sohn Belsazar, dem angedroht wurde: „... dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben“ (Dan 5:28). Im achten Kapitel geben die Verse Dan 8:20-22 dann Aufschluss über den späteren Geschichtsablauf: „Der Widder mit den zwei Hörnern, welchen du gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien. Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König. Und dass es zerbrach und vier an seiner Statt aufkamen: vier Königreiche werden aus dieser Nationen aufstehen, aber nicht mit seiner Macht“. Mit dem großen Horn als dem ersten König Griechenlands ist Alexander der Große gemeint. Die profane Geschichtsschreibung bestätigt die Richtigkeit dieser prophetischen Schau. Das babylonische Königreich wurde durch das vereinigte der Meder und Perser abgelöst, und dieses musste wiederum dem griechischen Imperium unter der Führung des Welteroberers Alexander des Großen weichen. Nach dessen Tod übernahmen schließlich vier seiner Generäle die Macht, die das Erbe Alexanders des Großen unter sich teilten - genau dem entsprechen wie es der Prophet lange vorher voraus verkündet hatte. Dies ganze Geschehen aber vorher weissagen, wie es später in die Annalen einging, das konnte allein Gott. Und damit wird die Bibel einmal mehr als Gottes Wort legitimiert.

Gottes Geist gab aber durch Daniel auch noch Weissagungen, deren Erfüllung heute noch aussteht. Eine solche Vorhersage lesen wir in Dan 12:1: „... es wird eine Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen, ist seitdem eine Nationen besteht bis zu jener zukünftigen Zeit.“ Diese Weissagung nahm dann Jesus auf in Seiner großen Zukunftsrede von Mt 24: Nachdem Jesus mit prophetischem Blick Seinen Jüngern die baldige Zerstörung des damaligen Tempels geschildert hatte - die nun 1900 Jahre hinter uns liegt, wandte Er Sich dem Prophetenwort Daniels zu: „Ihr aber werdet künftig hören Schlachten, und Kunde von Schlachten. Sehet zu! Seid nicht bestürz! Denn es muss so geschehen. Jedoch es ist noch nicht die Vollendung. Denn erweckt wird werden Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreich, und werden sein Hungersnöte und Erdbeben stellenweise. Alle diese aber sind (erst) der Anfang der Wehen ...“ (Mt 24:6-8).

Wenn wir an die vielen fortgesetzten Kriege und die heute sich mehrenden Aufstände und Unruhen in der Welt denken, sowie an die Hungersnöte und die immer häufiger auftretenden schweren Erdbeben, so müssen wir unwillkürlich in diesem allen die Anfänge der Erfüllungen dieser Weissagungen sehen. Daraus ergibt sich die weitere Tatsache, dass, wenn Gott in Seinem Wort so bestimmt Ereignisse voraussagt, die sich nach ungefähr 2000 und mehr Jahren zu erfüllen anfangen, Er ebenso gewiss die ganze Entwicklung des Weltgeschehens sicher in Seiner Hand hält.

In der Offenbarung ist dann diese bedrängende Notzeit ausführlich dargelegt. Sie besteht aus den Gerichten Gottes über die von Ihm abgefallene, und in die Sünde verstrickte Menschheit. Gleichwie schon viele Weissagungen sich erfüllt haben, also gewiss werden sich auch die noch ausstehenden von der großen Drangsal erfüllen. Hernach werden die großen Zusagen des kommenden Friedensreiches ihre Verwirklichung finden. Davon hat Gott schon durch die Propheten gesprochen. So verkündet Jesaja (Jes 2:1-4), dass kein Krieg mehr sein wird und die Völker ihre Waffen in Ackerbaugeräte umwandeln werden. Dann wird Christus überein mit den Psalmen (Ps 93; Ps 97; Ps 99) königlich regieren, und das wahre Friedensreich auf Erden aufrichten, und die Sehnsucht der Nationen stillen. Gemäß Jes 9:7 wird in diesem Königreich des Wohlstandes kein Ende sein. Dass sich diese und alle anderen noch ausstehenden Weissagungen erfüllen, dafür bieten uns die bereits erfüllten sichere Gewähr.

Israel

Gott hat Sich aus allen Völkern das Volk Israel erwählt, um Sich an ihm in einzigartiger Weise kundzutun. Israels Geschichte ist gefüllt mit Beweisen für das Dasein des alles bewirkenden Gottes. Als einmal ein Herrscher von seinem Hofprediger einen Beweis für das Dasein Gottes verlangte, antwortete der Gefragte kurz entschlossen: „Majestät, die Juden!“

In der Tat ist das Volk Israel für die weltlichen Geschichtsforscher ein unlösbares Rätsel! Jedes andere Volk, das gleich dieser Nationen unter andere Völker zerstreut würde, und fortwährend unter Verfolgungen zu leiden gehabt hätte, wäre schließlich untergegangen und verschwunden. Israel ist hingegen trotz aller Unterdrückung erhalten geblieben.

Dafür gibt es keine andere Erklärung, als dass diese rätselhafte Nation „Gottes Volk“ ist. Ihm ist nämlich eine überaus hehre Zukunft verheißen, für die Gott es erhält. Und so ist und bleibt die Gründung des Staates Israel, und dessen Fortbestand angesichts aller Anfeindungen durch andere Völker, das große Wunder der Weltgeschichte. Denn dass dieses Volk so wunderbar erhalten bleibt, basiert auf Erfüllungen der ihm gegebenen Zusagen. So wird es weder ein Feind verderben dürfen (Jes 45:17), noch wird es Gott einer völligen Ausrottung preisgeben. Denn in Jer 5:18 und Mal 3:6 verspricht der untrügliche Gott Seinem Volk: „... und ihr Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden“. Das Volk Israel ist somit ein einmaliger Beweis dafür, dass Gott nicht nur ist, sondern dass Er auch ganze Völkergeschichten in Seinen Händen hält, und dessen Ablauf nach Seinem Vorsatz und Willen bewirkt, so wie Er es in Seinem Wort kundtut, das voll Leben und göttlicher Kraft ist.

Überdies sind aber Israel noch bedeutende, ganz herrliche Verheißungen zuteil geworden, deren Erfüllung bis heute noch aussteht. So stellt Gott die Herrlichkeit Israels wieder her (Nah 2:2). Das ganze Kapitel Jes 60 ist weiter eine wunderbare Beschreibung dieser zur Höhe führenden Glorie, die darin gipfelt, dass dann Israel die Völker zum Segen regieren werde. Von all diesen Verheißungen ist mit Sicherheit zu sagen, dass sie Gott ebenso erfüllen wird wie die bereits verwirklichten.

Ausgrabungen: Wenn die Steine schreien!

Ein besonderes Zeugnis für die Wahrhaftigkeit der Bibel sind die umfangreichen archäologischen Funde und systematischen Ausgrabungen im nahen Osten. Viele Berichte, die von einer ungläubigen Wissenschaft und der Bibelkritik als orientalische Fabeln abgetan wurden, sind durch die Überfülle unleugbaren Beweismaterials erhärtet worden, das bei Ausgrabungen dem Dunkel längst vergangener Zeiten entrissen wurde. Bei allen diesen Funden konnte kein einziges Beweisstück gegen die absolute Zuverlässigkeit der biblischen Aussagen gefunden werden. Vielmehr sind diese stummen Fundstücke beredte Zeugen für die untrügliche Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Heiligen Schrift. Ja, auch die Steine schreien!

Das musste selbst der Gottesleugner Friedrich Engels angesichts der gesicherten Ergebnisse der archäologischen Ausgrabungen bekennen. Er schrieb in seinem Vorwort zur Neuausgabe seiner Werke: „Die neuesten Funde in Kappadozien (Landschaft im östlichen Kleinasien) verpflichten uns, unsere Ansichten über einige wichtige Ereignisse der Weltgeschichte zu ändern. Manches, was früher nur die Sammler der Märchen (Sagen) beschäftigte, zeiht heute stark die Aufmerksamkeit der Historiker auf sich. Die Dokumente, auf die man kürzlich stieß, müssen die schlimmsten Zweifler überzeugen. Sie sprechen deutlich für das größte Wunder der Geschichte, nämlich über dessen Rückkehr ins Leben, der es auf Golgatha verloren hatte!“ - Seit der Niederschrift dieser Worte sind etwa 100 Jahre verflossen, und das inzwischen ausgegrabene Beweismaterial hat sich vervielfacht. P. J. Wisemann, Archäologe, schreibt in seinem empfehlenswerten Buch „Die Entstehung der Genesis“: „Dabei ist es gut zu wissen, dass die Archäologen keineswegs auf der Suche waren, Beweise für die Glaubwürdigkeit der biblischen Angaben zu finden. Im Gegenteil. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Archäologen, dass sie das sehr wenig interessiere“.

Über den heutigen Stand der Archäologie schreibt derselbe Verfasser:

„Die meisten Stätten, die in den letzten zwanzig Jahren freigelegt wurden, gehen auf die Zeit der Genesis zurück."

Die Archäologie bemüht sich also jetzt um die frühesten Perioden der Zivilisation. Was sie gefunden hat, ist erstaunlich. Wieviel wissen wir heute schon über die Kultur und die Schrift der Menschen, die vor 5000 Jahren lebten! Die archäologische Forschung erstreckt sich sogar auf vorsintflutliche Zeiten. Sie hat uns dadurch gezwungen, unsere Ansichten über die Frühzeit erheblich zu revidieren. Was wussten wir schon vorher über die Morgenstunde der Geschichte zu sagen? Heute dagegen ist uns die Umgebung der Patriarchen ein verhältnismäßig vertrautes Feld geworden. Sogar die damals üblichen Schreibgewohnheiten sind uns bekannt. Vor den Ausgrabungen der letzten Jahre hielten selbst noch Archäologen die bekannten Darstellungen über jene Zeit für legendär. Die Ausgrabungen aber bescherten uns eine völlig neue Sicht der Dinge. Ihre Ergebnisse erlauben uns heute Aussagen zu machen über eine Zeit, die man früher in den Bereich der Prä-Historie verwies. Heute weiß man z. B., dass die sumerische Kultur schon Jahrhunderte vor Abrahams Geburt ihren Höhepunkt überschritten hatte.“

Und dem Titel „Die frühgeschichtliche Entwicklung“ werden wir noch mit folgender bemerkenswerter Tatsache bekannt gemacht: „Keine Entdeckung hat mehr Überraschung ausgelöst als die, dass die Zivilisation in der Welt ganz plötzlich entstanden ist. Das war genau das Gegenteil dessen, was man ursprünglich angenommen hatte. Der allgemeinen Ansicht nach erwartete man, dass bei zunehmendem Alter der freigelegten Orte immer primitivere Kulturformen erschienen. Aber dies trifft weder auf Babylonien noch auf Ägypten zu, wo doch die ältesten Kulturen der Welt festgestellt wurden. - Bisher nahm man als selbstverständlich an, dass die Archäologie die weitverbreitete Meinung bestätigen würde, nach der die Zivilisation durch eine allmähliche Aufwärtsentwicklung des Menschen entstanden sei. Aus den beiden Ländern der ältesten Zivilisation, aus dem Irak und aus Ägypten, mehren sich aber die Beweise, dass die Kultur kurz nach der Sintflut eine Blütezeit erlebt hat, von der man später allgemein wieder abgefallen ist. - Angesichts dieser Tatsachen (die angeführten Beispiele würden den Rahmen unserer Ausführungen sprengen) kann von einer langsamen Aufwärtsentwicklung des Menschen kaum die Rede sein. Die Funde sprechen dagegen. Und doch muss man leider heute noch feststellen, dass die Entwicklungstheorie gerade dort am lautesten vertreten wird, wo sie am wenigsten Tatsachen für sich hat.“

Ist diese betrübliche Feststellung nicht ein Schulbeispiel für das Niederhalten oder Unterdrücken der Wahrheit in Ungerechtigkeit gemäß Röm 1:18b.

Lies weiter:
4. Die Folgen falscher und rechter Einstellung