Der verlorene Sohn findet heim

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Abschrift des Heftes: Verborgenes und Geoffenbartes
von Adolf Schütz

Schriftenmission Willy Pasedag

Siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

In Bearbeitung

Verborgenes und Geoffenbartes

3. Der verlorene Sohn findet heim

Man sagt allerdings hin und her, dass der Zaun niedergerissen sei, aber das steht nicht in Eph 2:14. Es heißt: „Und abgebrochen die Zwischenwand der Umzäunung“. Was ist das für eine Zwischenwand? „Die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen“ (Eph 2:15). In Sach 11:14 ist von dem Bruch der Brüderschaft zwischen Juda und Israel die Rede. Und wer mit Aufmerksamkeit Lk 9:51-56 liest, der wird leicht feststellen, wie auch noch z. Zt. Jesu die Feindschaft zwischen den beiden Häusern fortbestand. Jakobus und Johannes, also Jünger, wollten auf die Samariter, unbeschnittene Glieder des Hauses Israel, Feuer fallen lassen, damit die verzehrt würden. Dabei hatte der Herr ihnen n och einige Zeit vorher gesagt: „Seid ihr nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist“ (Lk 6:36). Dazu sei bemerkt, dass die Samariter auch heute noch ihrer Abstammung nach von den drei Stämmen Ephraim, Manasse, Lewi herleiten. Die Feindschaft zwischen den beiden Volksteilen wurde auch noch sehr vertieft, als Hyrkanus, ein jüdischer Hoherpriester etwa 120 vor Christus, das Heiligtum der Samariter auf dem Gazarim zerstörte. Das Weib am Jakobsbrunnen weist ja auf diesen Berg hin und auf Jakob, ihren Vater. Also „Juden verkehren nicht mit Samaritern“ (Joh 4). Deshalb musste der Messias Israels die Sache in Samaria selbst in die Wege leiten; Rechtskraft erlangte sie aber erst nach Seinem Tode.

Durch die Kreuzigung Jesu kam nicht der Fluch über Israel sondern im Gegenteil, wie Jahwe schon in Jes 26:12 weissagen ließ:

„Jahwe, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollführt“. Das war, als der Erlöser ausrief: Es ist vollbracht.

Erinnert uns der letzte Teil des Jesajawortes nicht an Eph 2:10? Auch Petrus erinnert an diesen Frieden bei der Bekehrung des Kornelius:

„Das Wort, welches Er den Söhnen Israels gesandt hat, Frieden verkündigend“. Hier dürfen wir sowohl den Frieden zwischen den beiden verfeindeten Volksteilen, den Beschnittenen und den Unbeschnittenen sehen, als auch den Frieden des Herzens mit Gott, Röm 5:1.

So wurde durch die Erlösertat Jesu Christi, d,er zuerst gekommen war, um Sein Volk zj erretten von ihren Sünden /Mt 1:21), die Feindschaft beseitigt, sicherlich zunächst unter den Glaubenden. Er machte aus b e i d e n eins und versöhnte die b e i d e n in einem Leibe durch das Kreuz. Auf einem anderen Wege war eine Zusammenführung der verfeindeten Brüder nicht möglich. - So sehen wir im Epheserbrief unter dem „w i r“ die Juden, die vom Gesetz, und unter den „i h r“ die fern standen vom Gesetz, vom Bürgerrecht Israels, die t o t waren (Eph 2), so tat wie auch der „verlorene Sohn“, unter dem wir prophetisch/symbolisch die 10 verlorenen Stämme erkennen.

Jahwe/Christus war ja der Vater Israels, wie das AT bezeugt (5Mo 32:6.18; Jes 63:16; Jes 64:8). Nach der Reichsteilung hatte es „ein gewisser Mensch“ aus Lk 15 dann mit zwei Söhnen zu tun. So lesen wir z. B. von dem jüngeren Sohn in Jer 31:18-20:

„Ist mir Ephraim ein teurer Sohn oder ein Kind der Wonne? Denn sooft ist auch wider ihn geredet habe, gedenke ich seiner doch immer wieder. Darum ist mein Innerstes um ihn erregt; ich will mich gewisslich seiner erbarmen, spricht Jahwe“.

Dieses innere Erregtsein finden wir ja auch in Lk 15, wo es heißt: „... und wurde innerlich bewegt (erregt).“ So hat Jahwe/Gott dem Abraham Verheißung gegeben und dazu auch noch geschworen (1Mo 22:16-18). Hierauf nimmt der Schreiber des Hebräerbriefes in Hebr 6:13 Bezug. Sicher ist die Masse des Volkes auf Warten gestellt, aber mit einer Auswahl geht der Herr, der Messias Israels, der Heilige Israels, dessen Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht, während der 2000 Jahre einen verborgenen Weg - in der Haushaltung der Gnade Gottes bzw. des Geheimnisses (Eph 3:1.9), d. h. ein Richtiggemachtsein.

Nachdem Paulus in Röm 9-11 das „Problem“ Israels in göttlicher Lösung enthüllen durfte, kommt er zu dem Ausspruch:

„Wie unausforschlich sind Seine Gerichte und unausspürbar Seine Wege" (Röm 11:33).

Endzeit-Schau

Unsere biblische Schau ist in der Endzeit durch das Offenbarwerden verborgener Wahrheiten eine andere wie die, welche wir aus alter Tradition von den Vätern übernommen haben. Gewiss, auch frühere begnadete Gottesmänner waren Lichter ihrer Zeit. Wir erinnern an zwei griech. Wörter „p a n t a r h e i = alles fließt. Das ist aber nicht nur auf politischem und wirtschaftlichen Gebiet der Fall, sondern auch auf der geistlichen Ebene. Das Hineinführen in die göttlichen Wahrheiten erfolgt nicht auf einen Schlag, sondern nach und nach. Wir denken hier an das Wort aus Dan 12:4. So dürfen wir weder bei Luther oder Calvin, bei Darby oder Ströter, oder wie die Väter sonst heißen mögen, stehenbleiben. Es gibt ein Wachstum, vor allem für die Leibesglieder. Darum sind letzte Autorität nicht die „Väter“, sondern Sein Wort und Sein Geist, der Seine Glieder in alle Wahrheit hineinführt - und das geschieht zu Seiner Verherrlichung (Joh 16:14).

Gott hat nun einmal Israel erwählt, und aus ihm die verschiedenen Auswahlgruppen. Wir erinnern an Am 2:3:

“Nur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt.“

So sind nur Israeliten die Träger göttlichen Offenbarungswillens, - weder Japhetiten, noch Hamiten. Ein Gottesmann betont:

„Wenn sich Gott durch Vollheiden offenbaren würde oder müsste, dann müsste Er damit bekennen, dass Er mit Seinem ganzen Heilsplan und mit Israel Bankrott gemacht habe.“

Ein gläubiger Jude (Rev. Mosche Ben Maeir, Haifa) sagte 1964 in einer Grußbotschaft unter anderem:

„Das Christentum“ ist auf einer falschen Auslegung der Epistel von St. Paulis aufgebaut. „Christliche Theologie, Dogmen und Doktrinen sind durch falsche Auslegung befleckt. Dieses muss zugegeben werden. Dann müssen alle Kommentare, alle Schriften der sogenannten Kirchenväter, der Theologen, Doktrinäre und Bibelerklärer bezweifelt werden. Die Episteln des Paulus müssen erneut überdacht werden, und man muss sie aussagen lassen, was sie beabsichtigen zu sagen, mit den Augen auf Israel gerichtet, Israel als das ewig von Gott „erwählte Volk auf der Basis von Gottes Unwandelbarkeit“.

Wenn Paulus in Eph 3:1ff. von dem Geheimnis des Christus spricht, wie es in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht kundgetan wurde, so können wir hier unter den Söhnen der Menschen nur solche aus Israel, dem Offenbarungsvolk Gottes sehen. Dass aber diesem Israel nach dem Fleisch, wie zu Anfang aufgezeigt, alles verborgen geblieben war, und es erst nach vollbrachtem Erlösungswerk für eine Auswahl aus ihm eine Enthüllung gab, haben wir versucht, in dieser Abhandlung aufzuzeigen. Wenn Paulus in Eph 3:3 sagt: Wie ich es in kurzem beschrieben habe“, d. i. in dem vorher Gesagten, so haben wir bereits auf die Entfremdeten und Fernen hingewiesen, die als Nationen aus dem Samen Abrahams auch Miterben und Mitteilhaber Seiner Verheißung in Christo Jesu sind. Auch wenn Paulus in Kol 1 davon spricht „jeden Menschen vollkommen in Christo darzustellen“, so halten wir dafür, dass er die angeschriebenen Heiligen und Treuen in Kol 1 meint, was besondern in Kol 2:1 erhellt:

„Denn ich will, dass ihr wisset, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodicäa und so viele mein Angesicht im Fleische nicht gesehen haben...“

Paulus hätte heute denselben Kampf mit der sogenannten „Christenheit“, die sich anstatt auf Christus und Sein Wort, auf die „Väter“ stürzt, etwa so wie die Pharisäer und Schriftgelehrten z. Zt. Jesu auf die Überlieferung der Ältesten.

Aufgaben der Väter

Aber bleiben wir einmal bei den Vätern stehen und dem, was sie aus dem das lange verborgen war, offenbart erhielten:

L u t h e r : Seine Aufgabe war im wesentlichen die Wahrheit von der Rechtfertigung aus Glauben wieder auf den Leuchter zu stellen. Das war für die damalige finstere Zeit, im Blick auf die Herrschaft der alten Kirche mit ihrer Werkgerechtigkeit und vielen anderen Irrtümern, ein herrlicher Anfang. Auch die Übersetzung der Bibel in die deutsch Sprache können wir als ein „Meisterwerk“ bezeichnen. Aber über viele andere Dinge hatte Luther noch k ein Licht. Das AAT sah er im wesentlichen als die Geschichte des Volkes Israel an, das für die Nationen-Weltvölker kaum Bedeutung hatte; auch der Jakobusbrief judaizierte ihm zu viel. Im blick auf die Juden war er dazu noch ein Antisemit. Jedenfalls wurde aber durch ihn eine gewaltige Bresche in das bisherige Lehrgebäude der römischen Kirche geschlagen.

C a l v i n : Bei ihm und seinen Anhängern weitete sich schon der Blick. Wenn bei Luther die Rechtfertigungslehre im Vordergrund stand, so bei Calvin die Lehre von der Gnadenwahl. Der ganze Gottesdienst wurde vereinfacht, die Liturgie fiel fast ganz weg, Bilder gab es nicht mehr in den Kirchen; das Wort, die Predigt, war das Wesentliche.

P i e t i s m u s : Hier erkannte man schon, dass die Glaubenden die wahre Kirche seien. In den Freikirchen ging man zum Teil zu der Großtaufe über, da man erkannte, dass die Kindertaufe unbiblisch sei. Man sprach auch schon von der Entrückung der Gemeinde usw. Die Kirche betrachtete das nun als Sonderlehren oder gar Schwärmerei. Zur Zeit Luthers zeigten sich schon solche Anfänge. Wir denken an den schlesischen Edelmann Schwenkfeld., den Luther einen Stinkfeld nannte. Wir erinnern auch noch an die „Brüdergemeinde“.

Gebrüder W e s l e y : Sie werden als Begründer des “Methodismus“ angesehen. Sie lebten und wirkten zuerst in England. Dort war in der Staatskirche alles tot. Die beiden Männer bekamen Licht und rüttelten das Volk auf. Es gab gewaltige Erweckungsbewegungen, die im 19. Jahrhundert auch auf das Festland und Nordamerika übergriffen. Hier spielt die Evangelisation eine bedeutende Rolle, aber auch der dienst an den Gläubigen wird eifrig betrieben, um sie zu befestigen. - Dabei konnte einer der Brüder Wesley gewissenshalber nicht aus der Staatskirche austreten.

John Nelson D a r b y : Er war ein Verwandte des Seehelden Nelson. Darby, zuerst Pfarrerin der englischen Staatskirche konnte gewissenshalber nicht in der Staatskirche bleiben, in diesem großen „Babel“. Darby war ein eifriger Schriftforscher und mit ihm andere, so Mackintosh. Sie sammelten sich gläubige Menschen um diesen Kreis, zuerst in Irland. Hier wurden die dann tiefer in diese Schrift eingeführt. Er hatte schon ziemlich klar erkannt, was die Gemeinde nach den Gedanken Gottes ist. Die meisten seiner Anhänger haben die Kirche verlassen, da sie nicht die wahre Kirche sei. Nur wer auf dem „Boden der Versammlung“ steht (Darbysten) steht richtig. Sie haben, wie sie sagten, „die Wahrheit“, den „Tisch des Herrn“ und „sind zurückgekehrt zu dem was von Anfang war“. Die Spuren Darbys finden wir heute in der ganzen Welt, sie sind aber infolge ihrer Exklusivität sehr zersplittert. Leider bleiben die „Darbysten“ bei dem ihnen überkommenen Lehrgut stehen - bis auf etliche, die Gott weiterführte, wozu auch der Schreiber dieser Zeilen gehört.

Professor Ernst S t r ö t e r : Ein bedeutender Schriftforscher der Neuzeit; vor etwa 50 Jahren (1922) ist er entschlafen. Er lehrte in Wort und Schrift die Versöhnung des Alls. Aus diesem Grunde wurde er von fast allen Gemeinschaften auch sehr bekämpft, weil die meisten Gläubigen auf dem Standpunkt stehen, dass der Mensch sich bekehren könne, wenn er nur wolle. Alle „Pioniere“ haben es immer schwer, sie müssen voran gehen, die Bresche schlagen. Ströter hat auch vieles über Israel, das „Wundervolk“ geschrieben, aber über Haus Israel, die 10 Stämme in der Zerstreuung, hatte er noch kein Licht; er sah immer nur die Juden und in in ihnen Gesamtisrael.

Dass der „Vater Israels“ nach der Reichsteilung 2 Söhne hatte und als „Mann“ zwei Weiber, dazu fehlte ihm noch das Verständnis, er fand die beiden nicht im NT.

Ein mir bekannte lieber Bruder gehörte auch der „Versammlung“ an. Er besuchte oft deren Konferenzen. Wurden schwierigere Erkenntnisfragen besprochen, wo man zu keinem befriedigendem Ergebnis kam, dann war der Weisheit letzter Schluss: Was sagt Darby! das galt! Diese Brüder betonen immer wieder, dass sie sich allein durch den Geist Gottes leiten lieißen. Das betonen ja f ast alle Glaubenden, weil sie nicht beachten, ,dass es ein Wachstum im Glauben, in der Gnade und in der Erkenntnis gibt. Wie im natürlichen Leben kein Mensch dem anderen gleicht in Größe, Aussehen und Charakter, so gibt es eben auch auf der geistlichen Ebene erkenntnis- und wachstumsmäßige Unterschiede.

Und so meint man, dass in dem Kreis, in welchem man seine „Heimat“ gefunden hat, sei die „rechte Lehre“.
Aber so bleiben:

die Lutheraner bei Luther,
die Reformierten bei Calvin,
die Darbysten bei Darby usw. stehen.

Weiter, liebe Brüder!

Im Blick auf Bruder Ströter erleben wir heute eine „Ströter-Renaissance“. Also zurück zu Ströter! Hat er uns das letzte Offenbarungsgut mitgeteilt? Ist der Reichtum Christi nicht unausforschlich? Wer kann sagen, dass er das Höchstmaß der Erkenntnis erreicht hat?

Wir zweifeln nicht daran, dass, wenn heute Gotteskinder Schriften von Ströter lesen, sie gesegnet werden entsprechend ihrem Wachstumsstand. Aber einer hat nicht alles, Gott geht weiter. Wir haben nun einen kleinen Weg von Luther bis Ströter zurückgelegt. Sollen wir bei letzterem stehen bleiben?

WEnn wir in unserer Abhandlung aufgezeigt haben, dass Paulus nicht die Vollheiden aufgesucht hat, sondern die Glieder seines Volkes in der Zerstreuung, Juden und „Nationen“ aus dem Samen Abrahams, so erkennen wir, dass das Wort Nationen ein Doppelbegriff ist und zwar einmal:

Nationen als Weltvölker, wie sie sich nach der Flut entfaltet haben
aber auch Nationen aus dem Samen Abrahams (verheidete Israeliten).

Um das zu erkennen, könnte auch ein biblische Namenwörterbuch zur Klärung des Begriffes „Nationen“ behilflich sein. So lesen wir in dem Büchlein „Die Namen der Bibel“ auf S. 81 unter dem Grundwort „Gojim“: „Doch auch für Israel gebraucht, Gojim = Nationen“.

Wieviele Namen hat sich doch Jahwe/Christus in Verbindung mit Seinem auserwählten Volke zugelegt. Wir führen die bekanntesten an:

  1. Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,
  2. Gott der Hebräer,
  3. Jahwe, der Schöpfer Israels,
  4. Jahwe, der Heilige Israels,
  5. Jahwe/Christus der Hirte Israels,
  6. Jahwe, der „Mann“ Israels (ich hatte mich mit euch vermählt),
  7. Jahwe, der König Israels,
  8. Jahwe, der Vater Israels,
  9. Jahwe, der Arzt Israels
  10. Jahwe, der Gott aller Geschlechter Israels.

Sind mit der Zerstreuung Israels unter alle Nationen (3Mo 26:27-34; Ps 44:11; Jer 9:15-16; Jes 43:5-7; Jer 31:8 und viele andere Stellen) die dem Volke gegebenen Verheißungen unter den Tisch gefallen? Nun ist ja die allgemeine Auffassung unter den Gläubigen, dass Gott während der Beiseitesetzung Israels, des auserwählten Volkes, abgesehen von ein paar Juden, Seine Gemeinde aus allen Völkern sammelt. Das würde bedeuten, dass also Jahwe/Christus/Gott für die Zeit der „Verwerfung“ Israels, Seine Treue zu Seinem Volke verleugnet, also die vielen oben angeführten Namen keinerlei Bedeutung mehr haben. Ist dem tatsächlich so? Mose erhält den Auftrag: „Und du sollst zu dem Pharao sagen: So spricht Jahwe. Mein Sohn, mein erstgeborerer ist Israel“ (2Mo 4:22).

Dieser Sohn, mit dem sich Jahwe/Christus seit dem Auszug aus Ägypten etwa 3500 Jahre bis heute beschäftigt hat und der bis auf eine Auswahl immer n och nicht seine geistliche Geburt (Wiedergeburt) erlebt hat, muss als Erstgeborener vor allen anderen geboren werden. In einer Familie mit mehreren Kindern konnte ja auch nicht das 2. oder 3. Kind vor dem ersten zur Welt kommen.

Lies weiter:
4. Gottes Herde im Neuen Bund