Der ismaelitisch-israelische Konflikt

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Abschrift der Schrift: Der ismaelitisch-israelische Konflikt:
von M. Jaegle (1968)

Mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Groß (+ Dez. 2022), Balingen
Dort als Schrift noch erhältlich.

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Inhaltsverzeichnis

I. Ismael
Einführung
1. Ismael, die Ursache des Konfliktes
Ismaels Nachkommen
Die Ägypter
Mohammed

II. Israel
2. Der neue Name Jakobs
Israels Leidensweg
Israels Selbsthilfe

3. Ein religiöses Erwachen
Israels grundverschiedene Siege
Falsch platzierte Erfüllungen und Verheißungen

4. Verheißungen für das verstockte und bedrängte Israel
Eine göttliche Richtigstellung (2Thes 2:1-5)
Ein prophetisches Bild vom heutigen Israel

5. Der Tempel der Endzeit
Der große Abfall
Das kommende Gericht Israels und der Völker
Der Tag des Menschen

6. Gottes Söhne-Familie
Die heutige Söhne-Familie Gottes
Die künftige Söhne-Familie

7. Gottes tiefste Offenbarungen über Israel
Der heutige Dienst an gläubigen Juden
Der Verbleib der zehn Stämme

III. Die göttliche Lösung
8. Israels Rettung und herrliche Zukunft
Vorbilder der Umwandlung der Völker Ismaels
Tempel und Opfer im kommenden Königreich

9. Ismaels Nachkommen im kommenden Königreich
Die Ägypter im kommenden Königreich
Das Dreierbündnis
Die endgültige Lösung
Das zuverlässigste Geschichtsbuch

Für die in dieser Abhandlung vorkommenden Namen Gottes: Ie, Ieue, Al und Alueim gilt folgende Erklärung aus der Einführung der konkordanten Wiedergabe des 1. Buches Mose:

„Alle uns bekannten Bibeln bezeichnen Alueim (Zu-Unterordner) über zweitausend mal als „Gott“. Aber sie machen auch etwas zweihundert Mal „Götter“ (Plural) daraus. Sie übersetzen Al (Unterordner) mehr als zweihundert mal ebenfalls mit „Gott“. Einige haben dazu El in der Fußnote.

Ieue (wörtliche Bedeutung: Wird-sei-end-war) wird meist mit „Herr“ wiedergegeben, was der Bedeutung des Namens durchaus nicht entspricht. Zumal ist es irreführend, wenn ein anderes Wort Adun, schon „Herr“ bedeutet. Darum haben neuere Übersetzungen Jehova oder, etwas richtiger, Jahveh.

Dies alles muss den Bibelleser verwirren und im Unklaren lassen. Darum ist es der beste Weg, zu den inspirierten Titeln des Urtextes zurückzugehen, und, wie es ja mit fast allen anderen Namen geschieht, auch die richtige Aussprache anzugeben, sowie die Bedeutung in der Randspalte zu vermerken.