Von der Weisheit – als der Gespielin

Aus Bibelwissen
Wechseln zu: Navigation, Suche

Abschrift des Heftes: Der erste Mensch und seine göttliche Würde
Julius Beck (1887-1962)

Aus der Reihe: Vätererbe Bd. I (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.

Siehe weitere Abschriften
Inhaltsverzeichnis

Der erste Mensch und seine göttliche Würde

4. Von der Weisheit – als der Gespielin des gottebenbildlichen Menschen

In den Schoß- oder Urkräften des ungeoffenbarten Gottes, dem Ungrund, ist die Weisheit neben der Aktions- und Reaktionskraft diejenige Urkraft, welche die beiden anderen Kräfte zur Offenbarung anregt. Sie regt aber nicht nur an, sondern spiegelt auch das zu Offenbarende dem Offenbarer vor und heißt darum auch das „Auge der Ewigkeit“.

So hat sie dem Ungrund der Gottheit vorgespielt, sich im Sohn zu offenbaren; seither ist der ungeoffenbarte Gott der „Vater“, und der geoffenbarte Gott der „Sohn“. Dieser Sohn heißt wechselweise auch die Weisheit; jedenfalls ist Er dem Menschen gemacht zur Weisheit.

Dem Sohn hat die in Ihm wohnende Weisheit vorgespielt, sich in der Schöpfung zu offenbaren. Im Sohn liegen die Kräfte A und O des Ungrundes, die sich mit all ihrer Fülle in den Urgrund ergossen haben. Diese Kräfte wirken sich in der Schöpfung aus.

Die Schöpfung war zuallererst eine Lichtesschöpfung mit Lichts-Himmel und Lichts-Erde. Die Lichtserde wurde aber zum finsteren Chaos durch den Sündenfall Lucifers. Auch dem Lucifer war die Weisheit als eine Art Braut und Führerin gegeben. Solange er an ihr blieb, blieb er an Gott und überkam von Gott Licht und Leben. Als „Lichtträger“ konnte er in den ihm angewiesenen Herrschaftsbereich wirken und diesen als Lichtswelt beherrschen. Sobald er sich von der Weisheit emanzipierte und sich in sein eigenes Ich – als ein eigener Gott – stellte, hörten nicht nur die göttlichen Zuflüsse auf; sein Wesen selbst wurde Finsternis, und diese strahlte er jetzt auch in sein Reich aus – und machte daraus ein finsteres Chaos. Da die Erde sein Reich war (vgl.: „Dieses alles will ich Dir geben!“), wurde diese nun finster und leer – von allen göttlichen Lichtszuflüssen.

Um dem Licht wieder den Zufluss und die Herrschaft zu verschaffen, reizte die göttliche Weisheit den eingeborenen Sohn zur Neuschöpfung – im Sechstagewerk. Am Ende dieser Schöpfung trat als Krönung und Haupt der wieder erneuerten Erde der Mensch als Gottes Ebenbild auf. „Gott schuf den Menschen Ihm zum Bilde.“

Der Mensch, das Ebenbild Gottes

Adam, das Ebenbild Gottes, trug in sich als Grundlage seines Wesens, die göttlichen Urkräfte in geschöpflicher Dosis, also A, O und U. A bedeutet die göttliche Aktionskraft, das männliche Prinzip, die zeugende Ursache; O stellt die göttliche Reaktionskraft dar, das weibliche Prinzip, die gebärende Kraft. Dazu kam U, die lusterweckende Ursache, die göttliche Weisheit. Sie war Adam zur Braut und Gespielin gegeben, vermöge welcher er sich in allen seinen Anlagen (Potenzen) offenbaren sollte.

Der Vorgang dieser Offenbarung wäre folgender gewesen: Adam hätte mit seinem Denken, Fühlen und Wollen ganz in die Weisheit, diese Gotteskraft in ihm, sich versenken sollen, bis das „Rad der Geburt“ in ihm so stark entzündet gewesen wäre, dass es zu einer Offenbarung, d. h. zu einer Geburt gekommen wäre. Solche mit der Weisheit gewirkten Geburten wären lauter Lichtswesen, in diesem Fall Lichtsmenschen gewesen, die nur an Gott gehangen hätten. Lucifer, der gefallene Engelfürst, hat jedoch den Menschen mit List zu Fall gebracht.

Der ins Fleisch gekommene eingeborene Sohn, der Menschensohn Jesus, hatte die Uranlage Gottes in sich – wie Adam vor dem Fall -, und hat sie nie verloren.

Er war wahrer Mensch nach seiner leiblichen Beschaffenheit; aber Er war auch wahrer Gott nach seiner geistigen Anlage. So war Ihm auch die Weisheit beigegeben, in welcher Gott, der Vater, Ihm nahe war. Während sich Lucifer von dieser Weisheit innerlich löste und sich selbst anheimfiel; und während Adam sich von ihr löste und in die Sünde und das Tierreich fiel, verlor Jesus als Menschensohn nie die Leitung und Führung der Weisheit. Ihr ordnete Er sich in allem unter; in ihr war Er dem Vater gehorsam bis zum Tod am Kreuz; sie wohnte in Ihm als die Herrlichkeit des Vaters; durch sie redete Er gewaltig und tat gewaltige Werke, die Er aber nicht auf sich und seine Kraft bezog, denn Er war kein Ichwesen; sondern auf Gott, Seinen Vater. „Der Vater redet diese Worte durch mich und tut diese Werke durch mich.“ Wohl uns, dass Er der Weisheit und ihrem Locken und Führen nie untreu wurde! Darum war Er auch ohne Sünde – und erfüllt mit aller Fülle Gottes. Und diese Fülle ist für die gefallenen Menschen da, um sie wieder mit Gott in Einklang zu bringen, d. h. sie zu versöhnen mit Gott. Dadurch können sie wieder göttliche Ebenbilder werden.

Sobald in einem – sündlichen – Menschen ein neues Leben, ein aus Gott, dem Geist, stammendes Wiedergeburtsleben vorhanden ist, erhält dieser neue Mensch wieder die Weisheit als seine Gespielin. In ihr bietet sich Gott dem Menschen wieder an und in ihr will Gott im Menschen wohnen, insoweit er sich von der Weisheit leiten und führen lässt. Und zu dieser Weisheit ist uns Jesus Christus gemacht von Gott. Der alte Mensch lebt mit der Torheit und sündigt mit ihr; der neue Mensch wirkt mit der Weisheit und wird immer mehr erlöst von der Sünde, bis zur Sündlosigkeit. Wo diese Entwicklung ihre Vollendung erreicht hat, steht der Mensch wieder als Bild Gottes da, was in der Auferstehung sich ereignen wird. So ist die Weisheit für uns unentbehrlich; sie zusammen mit den Grundkräften der Seele, A und O, machen das Bild Gottes in uns aus.

Vom Paradies als der Wohnung des ebenbildlichen Menschen

Unserer inneren Geistigkeit entspricht unsere Körperlichkeit; wie diese beiden beschaffen sind, so ist auch unsere „Wohnung“ beschaffen. So wohnen die Teufel in der Hölle, die Engel im Himmel. Die Adam entsprechende Wohnung war das Paradies; später allerdings der Garten Eden; noch später diese äußere Erde.

Der inneren Beschaffenheit des ersten Menschen entsprach das Paradies. Er lebte dynamisch, d. h. wesenhaft in einem Paradieseselement; aber auch räumlich im Paradies. Dieses war eine Sphäre, die der unsichtbaren Welt zugehörte, wie auch das, was wir unter „Himmel“ verstehen. Ist die Sichtbarkeit der Vorhof des „Hauses Gottes“, dann das Paradies das Heilige, während die eigentliche Lichtwelt das Allerheiligste bedeutet. Die höchste Lichtsgeburt, die ins Allerheiligste taugt, trug Adam – trotz seines ebenbildlichen Charakters – noch nicht in sich. Zu dieser noch höheren Stufe, als das Paradies es war, sollte er sich erst emporentwickeln.

Seine Entwicklung ging aber offenbar nicht nach oben, sondern nach unten; er wurde, nachdem er eine Zeitlang im Paradies gelebt hatte, nach unten in den Garten Eden versetzt. Diese Abwärtsentwicklung setzte sich später – durch den Sündenfall – fort; dieser hat ihn auch noch um Eden gebracht.

Zwischen Paradies und Eden liegt die Erschaffung des Weibes. Die ebenbildlichen Anlage Adams, die ihn zum Aufenthalt im Paradies berechtigte und befähigte, blieb nur solange erhalten, als er, wie Jesus als Mensch, „in dem blieb (= sein musste), was seines Schöpfers war“. Will er etwas anderes als den Schöpfer, der doch allgenugsam ist, so muss sich seine Gottanlage irgendwie ändern, d. h. sie lässt sich nicht hatten.

Adams Abstieg

Adam aber wollte „eine Gehilfin, die um ihn sei“. Lag in diesem Begehren eine Abirrung von der direkten Verbindungslinie zwischen ihm und dem Schöpfer? Nur am Rande sei bemerkt, dass bei Jesus ein ähnliches Begehren nie vorhanden war; es wäre dadurch seine Sohnesanlage ebenfalls zerrüttet worden wie die göttliche Anlage Adams. Aus den Folgen seines Verlangens nach einer Gehilfin, dem Versetztwerden in den der Sichtbarkeit zugehörigen Garten Eden, kann geschlossen werden, dass jenes Verlangen vor Gott nicht wohlgefällig, sondern strafwürdig erschien. Er bekam die Gehilfin – aus sich selbst heraus nach einem tiefen Schlaf, ähnlich einem Todesschlaf; dann aber erwachte er in dem irdischen Garten Eden. So hatte er also das Paradies als Wohnort sowie als seine innere paradiesische Welt verloren. War dies der erste Schritt zum Sündenfall, den dann später das Weib, die „Gehilfin“ Adams, vollendete? Wir können nur vermuten, aber doch mit großer Wahrscheinlichkeit vermuten.

Nun gehörte also Adam mit seinem Weib bereits der irdischen Welt an; doch kam er in diese Welt „von oben her“, aus einem paradiesisch-himmlischen Element. Da sich im Garten Eden der „Apfelbiss“ vollzog, wodurch die innere Struktur und Wesensart des Menschen noch mehr nach unten zu entartete, ist anzunehmen, dass das erste Menschenpaar damit zum ersten Mal in unsere heutige „irdische“ Welt einging. Offenbar war sein inneres Wesen „irdisch“ geworden, d. h. es neigte nach unten statt nach oben. Entsprechend seiner inneren Natur wurde nun auch die äußere Wohnung verändert, nämlich irdisch.

Des Menschen Wahl zwischen Leben und Tod

In dieser Wohnung besuchte uns das Wort, das Fleisch wurde, und hieß uns „trachten nach dem, was droben ist“. Soweit der Mensch unter dem Beistand der Kraft Gottes dem Anruf Jesu folgt, ändert sich sein Inneres wieder zu seinen Gunsten. Nimmt diese Änderung das Ausmaß einer neuen Geburt an, die der Geist Gottes in uns bewerkstelligt, dann ist das Paradies und ist der Himmel uns wieder erschlossen. So wenig der Sündenfall den Ratschluss Gottes, Menschen nach seinem Bild zu schaffen, ändern konnte; so wenig konnte er auf immer verhindern, dass dieser wiederhergestellte Mensch auch seine einstige Wohnung wieder gewinnt. Diese Glaubenstatsache ist hoch erfreulich für alle, welche in der Nachfolge Jesu sich vorbereiten für die „Wohnungen in des Vaters Hause“, d. h. für das Paradies und die Lichtswelt, wo die Heimat der Seele ist.

Doch ist noch eine andere Möglichkeit vorhanden; ist doch der reiche Mann nach seinem Tod „in der Hölle und in der Qual“. Seine äußere Wohnung wurde also noch schlimmer als es die Erde war. Die Hölle war auch in seinem Inneren offen; daher kam die Qual. So wie sich der Mensch himmlisch entwickeln und dann ins Paradies zurückkehren kann, so kann er sich, von der gleichen Ebene des Irdischen aus, auch nach unten entwickeln und seine finstere Anlage zum beherrschenden Prinzip seines Wesens machen.

Körperlichkeit und Wohnung des Menschen hängen also unmittelbar mit seiner Geistigkeit zusammen; doch enthüllt sich diese Tatsache offenbar erst im Augenblick des Todes.

Der von Gott her bestimmte Beruf des Menschen

Nur wenn der Mensch als Gottes Geschöpf in den Bahnen des Willens Gottes läuft, wird sein Leben erfüllt werden. Das bedeutet für ihn inneres Glück und wahre Befriedigung.

Der gefallene Mensch zeigt seine gottentfremdete Natur auch darin, dass er, ohne nach Gott zu fragen, sich selbst lebt, sich selbst bestimmt und seinem Leben eigene Ziele setzt. Es handelt sich dabei um diesseitige Ziele. Ein solches Leben ohne Gott wird allmählich nicht nur fad, es wird geradezu unheimlich. Es handelt sich dabei um ein Grauen vor der Nähe des Schöpfers, den der Mensch glaubt ignorieren zu können.

Erkennt aber der Mensch den Willen Gottes über sein Leben an und ordnet er sich in Gehorsam seinem Schöpfer unter, so freut er sich je länger je mehr seines Daseins und lobt seinen Schöpfer. Sein Leben kommt in innere Harmonie.

Welches ist der Wille Gottes über dem Menschen? Dies geht aus der Anlage des Menschen hervor, der „nach Gott geschaffen ist“. Der Mensch Adam wurde von Gott als Abbild des himmlischen Urbildes, der himmlischen Menschheit, geschaffen. Diese himmlische Menschheit aber ist der eingeborene Sohn Gottes. Gleiche Anlage bedeutet gleiche Bestimmung. Die himmlische Menschheit aber sollte beides sein: Ruhetempel Gottes und Offenbarungswerkzeug Gottes. Je inniger die gegenseitige Gemeinschaft, umso herrlicher die Offenbarung! Vater und Sohn blieben noch immer in dieser Lebensgemeinschaft verbunden. „Ich bin nicht allein, sondern der Vater ist bei mir“, konnte Jesus sagen. Ein Gleiches konnte Adam vor seinem Fall sagen; Gott und Mensch waren eine Einheit. Hier zeigt sich deutlich der ursprüngliche Beruf des Menschen, eine Gotteswohnung zu sein. Wie aber der Vater sich durch den eingeborenen Sohn in gewaltigen Schöpfungen offenbarte, so wollte Er sich durch den Menschen auf geschöpflicher Stufe ebenfalls offenbaren. Die Apostel, die ganze Werkzeuge Gottes waren, zeigen diese Seite des göttlichen Berufs sehr deutlich. Und was hat nicht Gott schon durch Menschen gewirkt, die sich nicht selbstherrlich gebärdeten, sondern sich von Gott als Werkzeuge brauchen ließen! Grundsätzlich will Gott durch jeden Menschen große Dinge tun, sofern sich der Mensch dazu hergibt.

Abgesehen von äußeren Werken, die Gott durch den Menschen wirken will, ist die größte Tat Gottes im Inneren des Menschen die, dass er Seinen Sohn auch im Menschen offenbaren will. Dazu ist der Mensch von Gott „berufen“. Dieser Beruf ist gar hoch und übersteigt alle irdischen Berufsarten; er ist der göttliche Beruf. Die ganze Anlage des Menschen hat eine solch eigenartige Struktur, dass diese Offenbarung Gottes in ihm stattfinden kann. Das gibt dem Menschen wieder einen göttlichen Adel, gegen welchen jeglicher Amtsadel des irdischen Menschen verblasst.

Für den Menschen ist damit ein großer Aufstieg verbunden. Er ist zunächst „Geschöpf“, unter Umständen ein recht elendes Geschöpf. „Es ist ein elend jämmerlich Ding um aller Menschen Leben“, eben darum, weil sie ihrem gottverordneten Beruf nicht entsprechen. Geschieht aber im Menschen die Gottgeburt, dann steigt er von der Stufe des Geschöpfes auf die Stufe des Sohnes Gottes. Nicht viele Menschen stehen auf dieser Stufe! Viele wollen lediglich sich selbst offenbaren, nicht Gott. Noch schlimmer steht es bei denen, auf die das Wort Jesu gegenüber den feindseligen Juden zutrifft: „Euer Vater ist der Teufel!“ Auch hier handelt es sich um „Geburten“ – unter Missbrauch der Gottanlage des Menschen.

Wir erkennen, dass die Offenbarung Gottes im Menschen nur unter gewissen Voraussetzungen stattfindet, also nicht automatisch. Wie die Lebens- und Liebesgemeinschaft zwischen Vater und Sohn Voraussetzung aller Offenbarung Gottes durch den Sohn ist, so auch bei den „Söhnen“, den Menschen. All ihr Denken, Fühlen und Wollen soll auf Gott hin gerichtet sein, nicht auf irgendeine Kreatur! Das aber ist nicht jedermanns Ding und wird nur „besonders begnadeten Seelen“ zuteil. Doch gibt es solche gottbegnadete Seelen – auch unter uns! Sie haben ihre besonderen Merkmale, in denen sie weithin ihrem großen Vorgänger gleichen. Sind sie doch Jünger, ja Brüder von ihm geworden!

Es ist für den gefallenen Menschen geradezu überwältigend, wenn er die Kunde hört, dass Gott seinen Sohn in ihm offenbaren wolle. Für ihn ist es die größte Frage seines Lebens, ob Gott diese Absicht, die Er in Bezug auf den nicht gefallenen Menschen hatte, auch auf den gefallenen Menschen ausdehnen will? Oder ob Er nicht seinen Zweck längst aufgegeben hat und den Menschen in seinen eigenen Wegen dahingehen lässt? Gerade der Sohn Gottes, der in uns geboren werden soll, brachte die frohe Kunde vom Himmel: „Ihr müsst – nach wie vor – von oben, d. h. aus Gott geboren werden.“ Die bange Frage ist also gelöst. Nicht nur theoretisch; sagt doch Paulus gegen Ende seines Lebens: „Christus wohnet (wieder!) in mir!“ Das ist wahres Evangelium; nicht fromme Spekulation, sondern göttliche Wirklichkeit, die in einem Menschen lebendig geworden ist, der sich Gott, seinem Schöpfer, wieder zu eigen gegeben hat.

Für uns kann es sich nur darum handeln, in einem radikal anderen Denken und Wollen als die Masse der Menschen es übt und liebt, uns dem Schöpfer hinzugeben, dass Er sein großes Werk an uns tun kann. Schließlich sind auch wir Zeugen dafür, dass der wahre Beruf eines Menschen ist, Wohnung und Werkzeug Gottes zu sein. Erst damit ist der Mensch zu seiner wahren Existenz und Würde gekommen.

Lies weiter:
5. Der Mensch vor dem Fall – eine göttliche Geburtsquelle