Von der Unendlichkeit der Höllenstrafen

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Abschrift des Heftes: Der göttliche Liebesplan
Julius Beck (1887-1962) stammt aus Altingen.
Er war Mittelschullehrer in Calw, nach 1945 Rektor.

Aus der Reihe: Vätererbe Bd. IV (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.

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Inhaltsverzeichnis

In Bearbeitung

Der göttliche Liebesplan

2. Von der Unendlichkeit der Höllenstrafen

Eine Frage ist, ob die Höllenstrafen auch ein Teil des göttlichen „Liebes“-Planes sind? Oder ob die Tatsache der unbegrenzten Liebe Gottes nicht die Möglichkeit unendlicher Höllenstrafen ausschließt?

Man nennt die Lehre, dass Gott einmal alles neu machen werde, die Lehre von der Wiederbringung oder von der Allversöhnung. Diese Lehre ist umstritten;man sollte aber nicht um sie streiten. Sie ist im Grund keine Lehre für diese Weltzeit, sondern für die Ewigkeit. Auch ist sie so erhaben, dass der gewöhnliche Mensch sie nicht zu fassen vermag. Aus Liebhaberei aber sollte man sie weder glauben noch verwerfen. Wer sie glaubt, soll dies tun nach seiner inneren Erleuchtung und der ihm zuteil gewordenen Offenbarung. Auf anderem Weg kann man keine wahre Gotteserkenntnis bekommen. Verwerflich ist ein so genanntes Glauben – ohne innere Offenbarung, lediglich „der Spur nach“. Wahrhaft glauben kann diese Lehre nur, wer sie tatsächlich an sich selbst erfährt, d. h. an wem das Werk der Wiederbringung geschieht. Herzen, an denen Gott die Neuschaffung in diesem Leben vollzieht, sind bereits in die Wiederbringung hereingenommen; darum können diese sie „glauben“. Sie wissen aber genau, dass Gott sie nicht wegen ihrer guten Werke neu schafft; Er musste ihnen zuerst viel vergeben. Und so groß die Liebe Gottes ist, so groß ist die Gnade der Vergebung für alle Sünden, mit Ausnahme der Sünde der Lästerung! Diese Schuld muss in der Ewigkeit abgebüßt werden. Aber auch dieses Büßenmüssen findet sein Ende damit, dass der letzte Heller bezahlt wird.

Es lassen sich auch Bibelstellen anführen, die dem Gedanken der Allversöhnung scheinbar entgegenstehen. Solch scheinbare Widersprüche lassen sich bei vielen biblischen Gedanken herausstellen. Mangelhaft ist aber nicht das Wort Gottes, sondern unsere Erkenntnis und unser Verständnis, das einen Widerspruch zu finden glaubt, auch da, wo bei Gott alles ganz klar und gerade ist. Man streite darum nicht in Glaubenssachen! Denn auch fromme Menschen sind irrtumsfähig. Recht hat, wer die höhere Erleuchtung von Gott besitzt.

Michael Hahn, einer der überzeugtesten Vertreter der Lehre von der Wiederbringung in der Neuzeit, spricht darüber aus seiner Zentralschau heraus, also nicht als Wissenschaftler. Ihm wäre der Gedanke der unendlichen Höllenstrafen geradezu unerträglich. Wir sind nicht verbunden, ihm zu glauben; aber doch, ihn anzuhören. Hier einige Stellen von ihm im Wortlaut: „Wer es ertragen kann, wenn er von unendlicher Verdammung hört, weiß nicht, was Liebe Gottes ist.“

„Unendliche Höllenstrafen glauben heißt, sich den lieben Gott als ein großes, feindseliges, unbarmherziges Wesen vorstellen.“

„O Torheit! Den Ewig-Barmherzigen mit seinen Erbarmungen in eine Zeitfrist von 6000 Jahren einschränken zu wollen!“

„Nein! Den Menschen kann ich für keinen menschlichen Menschen hatten, der die Meinung unendlicher Höllenstrafen hegen kann.“

„Gott! Ich gestehe, meine eigene Seligkeit fühlte eine ewige Kränkung, wenn mein Mitmensch, der kurze Zeit (!) gesündigt hat, unendlich (!) gestraft würde! Das zu glauben, vermag gewiss kein Mensch, der die Schrift und die Kraft Gottes versteht, sich selber kennt und etwas von einem Königreich und Hohepriestertum Jesu weiß. Denn es ist gegen Gottes Liebesplan.“ – Die Lehre von unendlichen Höllenstrafen ist eine „unbarmherzige“ Lehre. Wem es Behagen macht, sie zu glauben, beweist großen Mangel an Barmherzigkeit. Unbarmherzigkeit aber macht sich fähig eben dieser Höllenstrafen, die man wohl anderen zuerkennt, wobei man sich selber jedoch vorsichtigerweise ausnimmt. Wie dankbar werden einst solche Liebhaber unendlicher Höllenstrafen sein, wenn sie in der Hölle hören, dass ihre Strafe schließlich ein Ende hat! Es wäre ein bedauerlicher Selbstbetrug, sich den Himmel verdienen zu wollen mit der Behauptung unendlicher Höllenstrafen für Menschen, die in ihren Sünden gestorben sind. Ebenso ist es eine Selbsttäuschung zu glauben, wer die Unendlichkeit der Höllenstrafen bejahe, sei darum von ihnen verschont. Die Entscheidung darüber fällt auf einer anderen Ebene.

Es ist gefährlich, mit seinem natürlichen Denken Glaubensfragen entscheiden zu wollen. Vielmehr warte jeder Gläubige auf göttliche Erleuchtung – nicht nur in der Frage der Höllenstrafen, sondern in allen Glaubensfragen. Nur wenn wir im göttlichen Licht die Dinge des Reiches Gottes sehen, sehen wir sie richtig.

Es gibt reichlich viele Gründe für die Wahrheit der Lehre von der Wiederbringung. Wie oft ist nur das kurze Wörtchen „alle“ ein Beweis, dessen Überzeugungskraft sich kein aufrichtiges Gemüt entziehen kann. Wie wäre die Tatsache, dass Gott Liebe ist, zu vereinigen mit dem furchtbaren Gedanken, dass Er Wesen, die Ihm auf Erden kurze Zeit ungehorsam waren, dafür, d.h. aus teuflischer Rache, auf immer und ewig in Hölle und Qual schmachten und peinigen ließe? Es widerstreitet der Gerechtigkeit Gottes, zeitliche Vergehen mit ewigen, d. h. unendlichen Gerichten und Strafen zu sühnen. Gott, der das allerliebste Wesen und ein Allerbarmer ist, kann keine Wesen schaffen, die (oft aus Unverstand und in Unwissenheit) sich gegen Ihn versündigten, und die zur Strafe auf immer und ewig von Ihm gepeinigt würden. Er will, dass allen Menschen geholfen werde und alle zur Erkenntnis der Wahrheit – und in den Genuss der Liebe Gottes kommen. Welch unheimliches Geschehen wäre sonst jede neue Menschengeburt; könnte doch diese Geburt zu ewiger Qual bestimmt sein! Und warum hat Gott das unfassbar große Opfer seines Sohnes gebracht? Doch darum, dass Er ohne Verletzung seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit den Menschen gnädig sein könne! – Es läuft das Werk der Wiederbringung bereits in dem Königreich und Hohepriestertum Jesu. Im andern Tod aber ist die Einrichtung für eine zwangsweise Zurückführung der Widerstrebenden zu Gott getroffen. Schließlich werden Gott noch danken alle seine Werke!

Die Allversöhnung – ein Teil des Liebesratschlusses Gottes

„Der Glaube ist nicht jedermanns Ding“; auch der Glaube an die Allversöhnung ist es nicht. Ein Gläubiger muss den Sinn und Geist Jesu, der barmherzig und mitleidig ist, haben, wenn er diese Wahrheit soll glauben können. „Gott allein wirkt Glauben“ – auch den Glauben an die Wiederbringung. Man sollte aber göttliche Wahrheiten nicht ohne innere Überzeugung, die aus Offenbarung kommt, glauben. Die Allversöhnung eben der Spur nach glauben – oder die Allversöhnung ablehnen, weil uns eben diese oder jene Meinung (!) lieber ist oder eher einleuchtet, ist mehr Aberglaube als Glaube. Echter Glaube ist geoffenbart, sei nun der Gegenstand des Glaubens die Versöhnung oder die Allversöhnung. Am leichtesten fällt der Glaube an die Allversöhnung dem, der selbst im Prozess der Wiedergeburt und damit der Wiederbringung steht. Wer nichts davon erfährt, kann auch nicht glauben, „wie die Schrift sagt“. Dem Barmherzigen aber ist es ein Bedürfnis an die Wahrheit der Lehre von der Allversöhnung zu glauben. Nicht alle Wahrheiten des Wortes Gottes sind so grundlegend wichtig wie die Allversöhnungslehre. Sie ist ein notwendiger Lehrbegriff zum ganzen Verständnis des Wortes Gottes. Wer sie ablehnt, muss das tun gegen viele Zeugnisse der Heiligen Schrift. Die Allversöhnung beginnt mit der „Wiederbringung“ der verwüsteten Erde, die aus einem finsteren Chaos ein lichtheller Kosmos wurde; und sie endigt mit dem Blick auf die Zeit, in welcher Gott sein wird „alles in allem“. Fast auf jeder Seite des Wortes Gottes leuchtet der Liebesgedanke Gottes zur Errettung aller seiner Geschöpfe durch, insbesondere auch in den Briefen des Apostels Paulus.

Ihm wurde das göttliche Geheimnis, das von der Welt (-entstehung) her verborgen geblieben war, das ist: der Liebesratschluss Gottes, in einer bis dahin nicht vorhandenen Klarheit enthüllt. Ein Teil dieses Liebesratschlusses aber ist auch der Gedanke der endlichen Beseligung aller Geschöpfe Gottes. Paulus betont besonders die Allgemeinheit und die Allgültigkeit des Blutes und Opfertodes Jesu. Wo wären in dieser Richtung Grenzen gesetzt? Die Schrift setzt keine; aber gewisse Menschen glauben, solche Grenzen setzen zu müssen – aus Kurzsichtigkeit! Der Hebräerbrief spricht besonders deutlich von dem Königreich und von dem Hohepriestertum Jesu, diesen wichtigsten Anstalten zur Wiederbringung und Erneuerung aller Dinge. Es könnten viele Zeugnisse aus dem Worte Gottes für die Wahrheit der Lehre von der Allversöhnung beigebracht werden.

Freilich holen auch die Verneiner dieser Lehre ihre Beweisgründe aus der Schrift. Hat die Schrift zwei verschiedene Ansichten in dieser Sache? Die Verschiedenheit ist nicht im Worte Gottes begründet, sondern sie liegt an denen, die es lesen. Wir sind nicht in der Lage, das Wort Gottes mit den Augen des Apostels Paulus zu lesen; wir müssten seine innere Schau und seine Inspiration von oben besitzen. Nur Geistesinspirierte vermögen die „Tiefen“ des Wortes Gottes zu erkennen; die anderen bleiben mehr oder weniger an der Oberfläche hängen. Solche Oberflächlichkeit kann zu einem Missverständnis dessen, was das Wort Gottes sagt, führen. Es ist also in diesem Sinne möglich, mit dem Worte Gottes ein- und dieselbe Lehre zu begründen oder abzulehnen.

Der Verkehrten ist Gott verkehrt!

„Bei den Verkehrten ist Gott verkehrt!“ Es kommt auf die Geradheit des Herzens an, wenn uns das wahre Licht des Wortes Gottes anleuchten soll. Verschiedene Ansichten über das Wort Gottes entstehen aus der Verschiedenheit der Herzensstellung derer, die es lesen oder auslegen. Nicht jedermann hat dazu Vollmacht, denn nicht jedermann hat die Erleuchtung aus dem Geiste Gottes, die allein hilft zur wahren Erkenntnis. Bloßes Studieren taugt nicht. Zudem ist das Wort Gottes nicht gefeit gegen allerlei Missbrauch. Schon bei Adam meinte der Versucher: „Sollte Gott gesagt haben?“ Das ist auch Inspiration, wenn die Finsternis uns „erleuchtet“. Um dem Missbrauch des Wortes Gottes vorzubeugen, hilft nicht, das Lesen desselben zu verbieten. Immer wird die Spinne Gift ziehen aus Pflanzen oder Stoffen, von denen die Biene ihren Honig holt. Und so wie etwa mit der Lehre von der Versöhnung oder Rechtfertigung Missbrauch getrieben werden kann „aufgrund des Wortes Gottes“, ebenso ist dies möglich im Blick auf die Lehre von der Allversöhnung. Darum bleibt das Wort Gottes dennoch die Quelle der Wahrheit, während „alle Menschen Lügner“ sind! Je mehr wir aus der Lüge und Verfinsterung in das Licht der Wahrheit gelangen, umso deutlicher sind unsere Erkenntnisse aus dem Worte Gottes. Man glaube darum auch nur solchen Auslegern des Wortes, die wahre Erleuchtung besitzen.

So wie die Reformatoren, noch ehe Glaubens- und Gewissensfreiheit herrschte, unter Ablehnung der menschlichen Tradition nur das Wort Gottes als die einzige Quelle der Wahrheit betrachteten, so tun auch wir es. Niemand kann das Forschen im Wort verbieten – und niemandem kann es verboten werden; doch gilt: „Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme“ – auch aus dem gedruckten Wort! Mögen diese oder jene Lehren lange vernachlässigt worden sein, so wie es mit der Lehre vom 1000-jährigen Reich und auch mit der von der Wiederbringung der Fall ist, so ist dies kein Grund, solche Wahrheiten zu verschweigen – darum, weil sie bisher nicht entdeckt, erkannt oder anerkannt wurden.

Wer das ganze Wort Gottes erfassen möchte, der ist besonders auch für die Lehre von der Allversöhnung dankbar. Doch dränge man sie niemand auf! „Weres fassen mag, der fasse es!“ Es sein ein jeglicher seiner Meinung gewiss – und lasse sich vom Geist der Wahrheit in alle Wahrheit leiten!

Der königliche Hohepriester Jesus Christus

Durch sein Königtum und Hohepriestertum soll das All mit Gott wieder vereinigt werden. Zu diesem Amt des Priesters und Königs konnte kein Geschöpf berufen werden. Luzifer und Adam hatten versagt; der eine stammte aus der Engelwelt, der andere aus den Menschen. Nur Gott selbst in seinem Sohn vermochte diesen Plan hinauszuführen. So war es von Gott von Ewigkeit her vorbedacht.

Dieser Hohepriester-König kam nicht als fertiges Wesen vom Himmel auf die Erde, sondern wurde auf dem Weg einer gewöhnlichen menschlichen Geburt in die Menschheit eingeführt. Es war eine Fleischesgeburt, aber der Sohn Gottes blieb dabei sündlos, in die Sünde ging er nicht ein. Immerhin war das von Ihm angenommene Fleisch versuchlich, wie Adam vor dem Sündenfall versuchlich war. Ohne diese Versuchlichkeit wäre eine „Zubereitung“ des künftigen Erlösers gegenstandslos gewesen. Als Gott war und blieb Er immer vollkommen; als Mensch war er der Versuchung ausgesetzt; sonst wäre eine Zubereitung nur Schein gewesen.

Diese Zubereitung sollte auf unserer Erde, einer Provinz der Finsternis, geschehen. Sie war hart und schwer, auch – und gerade – für einen Gottmenschensohn! Er sollte nach dem göttlichen Liebesplan durch Leiden, Sterben und Auferstehen hindurchgehen und auf diese Weise ein Sühnopfer für alle werden. Als Überwinder des Todes sollte Er alle, die unter der Gewalt des Todes schmachteten, in die Gemeinschaft mit Gott zurückführen. Unter diesem Leidensgang sollte Er selbst innerlich verklärt und Seine Menschheit befähigt werden, in die Gottheit erhoben zu werden. Damit war der Zubereitungsprozess vollendet; er ist Gott mit Christus völlig gelungen, er wird Ihm auch mit allen übrigen Geschöpfen noch gelingen. Denn Er ist nicht nur Anfänger, sondern auch Vollender; A und O.

Warum erschien Christus in Menschengestalt? Unmöglich konnte sich der Schöpfer in eine teuflische Gestalt erniedrigen; immerhin aber in die Gestalt Seines Ebenbildes; jedoch nicht in dessen sündige Art, was ebenfalls Sünden- und Teufelsgestalt gewesen wäre. Doch war das Eingehen des Schöpfers in das Wesen eines Geschöpfes eine tiefe Erniedrigung und sehr enge Begrenzung. Der Mensch aber war ein Auszug aus allen Schöpfungsreichen, in welche der Schöpfer damit zugleich einging, um sie später zu erlösen. Um die Erlösung des Menschengeschlechts aber ging es in erster Linie. Als Mensch wollte der Gottessohn für den Menschen den Weg aus dem Tod ins Leben bahnen, und so die Erlösung und Versöhnung schaffen.

Gott musste sich sowohl mit sich selbst, als auch mit dem Menschen versöhnen. Seine Heiligkeit und Gerechtigkeit gestatteten Ihm nicht, den gefallenen Menschen ohne weiteres wieder ins göttliche Bild zu erheben. Dafür musste ein Lösegeld bezahlt werden. Dann aber war Gott vor sich und dem ganzen All gerechtfertigt. Auf dem Weg des Leidens und Sterbens wurde Jesus zum Sühnopfer für alle Geschöpfe; auch zur rettenden Arznei, durch welche alles geheilt und verwandelt werden kann. Sein in den Geist erhöhtes Fleisch und Blut ist diese Krafttinktur. Dabei war der Leib Jesu eine Stiftshütte. Er wurde im Vorhof geschlachtet und sein Blut von Jesus hineingetragen ins Innerste des Tempels, ins Allerheiligste. So weit kann Er nun alle, die Ihm folgen wollen, sich nachziehen. Darum ruft Er zur Nachfolge auf dem gleichen Weg alle, die wieder zu Gott zurückgeführt werden wollen. Sein Weg ist nun auch unser Weg. Jesus ist der alles verwandelnde Stein geworden, durch dessen Berührung alle lebendig werden können. Ein Beweis dafür ist die Schrift mit ihrer Verkündigung; ein zweiter die Erfahrung aller derer, die Jesus auf diesem Weg nachgefolgt sind. Schon zu seinen Lebzeiten wurde Jesus als Erlöser erkannt. Johannes der Täufer sah in Ihm das „Lamm, das der Welt Sünde trägt“. Petrus aber bezeugte, dass Er der Sohn Gottes sei; auch die übrigen Jünger sahen seine verborgene göttliche Herrlichkeit. – So war nun durch seine persönliche Zubereitung zur Versöhnung ein Weg gebahnt, der vor Gott rechtens war.

Lies weiter:
3. Gott (selbst) ist geoffenbart im Fleisch