Der göttliche Liebesplan

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Abschrift des Heftes: Der göttliche Liebesplan
Julius Beck (1887-1962) stammt aus Altingen.
Er war Mittelschullehrer in Calw, nach 1945 Rektor.

Aus der Reihe: Vätererbe Bd. IV (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.

Siehe weitere Abschriften

Inhaltsverzeichnis:

1. Der Liebesplan Gottes ist „in Christo Jesu“ gefasst
Allgemeinheit und umfassende Weite des göttlichen Liebesratschlusses
Von der Reihenfolge im Plane Gottes

2. Von der Unendlichkeit der Höllenstrafen
Die Allversöhnung – ein Teil des Liebesratschlusses Gottes
Der königliche Hohepriester Jesus Christus

3. Gott (selbst) ist geoffenbart im Fleisch
Nicht eine Schöpfung, sondern eine Geburt aus dem Vater ist der Mensch Jesus
Gott als „Vater“, d. h. als Gebärer

4. Gott war in Christo
Gottheit und Menschheit - in Einem vereint
Die Menschwerdung Jesu beschränkt die Gottheit nicht

5. Jesus, der einzigartige Mittler
War das Fleisch Jesu sündlos?
Gut und Böse

6. Das Kreuz in der Seele Jesu
Das Kreuz in der Seele des gefallenen Menschen
Von der Versöhnung

7. Der Zorn Gottes in der Kreatur
Gott versöhnte uns mit sich selbst
Auch der Mensch musste versöhnt werden

8. „Den Leib hast Du mir bereitet!“
"Siehe, das ist Gottes Lamm!“
Die alttestamentlichen Opfer

9. Jesus, das Universalopfer
Jesus als Opferlamm und als Opferer
Jesus muss bezahlen, was Er nicht geraubt hat

10. Das stellvertretende Strafleiden Jesu
Jesus als Todesüberwinder
Vom sterbenden Leben

Vorwort

Der in der Ähnlichkeit Gottes erschaffene Mensch hat im Sündenfall seine Herrlichkeit verloren. Er schmachtet seitdem unter dem Fluch der Sünde und des Todes, ein Zusammenhang und eine Tatsache, welche nicht allen Menschen zu klarem Bewusstsein kommt; man hält den durchaus abnormen Zustand für normal.

Das vorliegende vierte Heft der Reihe „Vätererbe“ zeigt den Liebesplan Gottes auf, den Er gefasst und durchgeführt hat, um dem Menschen die Rückkehr in seine vormalige Herrlichkeit zu ermöglichen.

J. Beck

Lies weiter:
Der Verklärungsweg Jesu und unser Weg (Vätererbe Bd. V)