Hes 8:4

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Grundtext

MAS Hes 8:4 וְהִנֵּה־שָׁם כְּבֹוד אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל כַּמַּרְאֶה אֲשֶׁר רָאִיתִי בַּבִּקְעָֽה׃

Übersetzungen

SEP Hes 8:4 καὶ ἰδοὺ ἐκεῖ ἦν δόξα κυρίου θεοῦ Ισραηλ κατὰ τὴν ὅρασιν ἣν εἶδον ἐν τῷ πεδίῳ

ELB Hes 8:4 Und siehe, dort war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie die Erscheinung, die ich im Tal gesehen hatte.
ELO Hes 8:4 Und siehe, daselbst war die Herrlichkeit des Gottes Israels, gleich dem Gesicht, welches ich im Tale gesehen hatte.
LUO Hes 8:4 Und siehe, da war die Herrlichkeit +03519 des Gottes +0430 Israels +03478, wie ich sie zuvor +04758 gesehen hatte +07200 (+08804) im Felde +01237.
SCH Hes 8:4 Und siehe, daselbst war die Herrlichkeit des Gottes Israels, in derselben Gestalt, wie ich sie im Tale gesehen hatte.
TUR Hes 8:4 Und sieh, dort war die Herrlichkeit des Gottes Jisraels, gleich der Erscheinung, die ich in der Ebene geschaut1.

Vers davor: Hes 8:3 --- Vers danach: Hes 8:5
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Erklärung aus TUR

1 In Hes 8:4 steht kin’a, wie das ihm folgende Wort makne bezeugt, als Form von kana „loskaufen“. Das Wort semel als Bezeichnung eines Standmals entstammt dem babylonischen schamallu, d.i. „Agent“ des Großkaufmanns, dem auch die Auslösung eines gefangenen Söldners im Ausland obliegt. Darum bezeichnet eine babylonische Inschrift einen für einen Mann errichteten Denkstein als schamal naptur, als solchen „Agenten des Loskaufs“ vom Zorn der Gottheit.

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