3Mo 18:21

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Grundtexte

MAS 3Mo 18:21 וּמִֽזַּרְעֲךָ לֹא־תִתֵּן לְהַעֲבִיר לַמֹּלֶךְ וְלֹא תְחַלֵּל אֶת־שֵׁם אֱלֹהֶיךָ אֲנִי יְהוָֽה׃

Übersetzungen

SEP 3Mo 18:21 καὶ ἀπὸ τοῦ σπέρματός σου οὐ δώσεις λατρεύειν ἄρχοντι καὶ οὐ βεβηλώσεις τὸ ὄνομα τὸ ἅγιον ἐγὼ κύριος

ELB 3Mo 18:21 Und von deinen Nachkommen sollst du nicht einen hingeben, um sie dem Moloch durch das Feuer gehen zu lassen. Und du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht entweihen. Ich bin der HERR. -
DBR 3Mo 18:21 Und von denen deines Samens gibst du nicht, um sie im Feuer dem MoLäKh hinübergehen zu machen. Und nicht entheiligst du den Namen deines ÄLoHIM. Ich bin JHWH.
ELO 3Mo 18:21 Und von deinen Kindern sollst du nicht hingeben, um sie dem Molech durch das Feuer gehen zu lassen, und du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht entweihen. Ich bin Jehova. -
LUO 3Mo 18:21 Du sollst auch nicht eines deiner Kinder +02233 dahingeben +05414 (+08799), daß es dem Moloch verbrannt werde +05674 (+08687), daß du nicht entheiligst +02490 (+08762) den Namen +08034 deines Gottes +0430; denn ich bin der HERR +03068.
SCH 3Mo 18:21 Du sollst auch von deinen Kindern keines hergeben, daß es dem Moloch geopfert werde, damit du den Namen deines Gottes nicht entweihest; ich bin der HERR!
PFL 3Mo 18:21 Und von deinem Samen wirst du nicht preisgeben und durchs Feuer führen dem Moloch und nicht wirst du entheiligen den Namen deines Gottes! „Ich bin Jehova!“ (2Kö 21:6 - Ps 106:37 - Jer 7:31)
TUR 3Mo 18:21 Und von deinem Samen sollst du nicht hergeben, ihn zum Molech (Gottkönigung)3 zu übertragen, und sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen; ich bin der Ewige.

Vers davor: 3Mo 18:20 --- Vers danach: 3Mo 18:22
Zur Kapitelebene 3Mo 18
Zum Kontext: 3Mo 18.

Informationen

Erklärung aus TUR

3 Molech, 3Mo 18:21 und an vielen anderen Stellen, ist der jüdischen Tradition nach nicht Name eines Götzen, Moloch – ein Begriff, der in nichtjüdischer Deutung entstanden ist – sondern, wie dies heute auch Inschriften als richtig erweisen, eine mit Opfer verbundene „Gottkönigung“, bei der das erstgeborene Kind, und figürlich des Vaters Same, dem jeweils zum König erhöhten Gott in den Schoß gelegt wurde, als hätte dieser und nicht sein menschlicher Vater das Kind gezeugt.

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