Test: Unterschied zwischen den Versionen

2. Mehrungsgebot 3. Neues Speisegebot 4. Fluch bei Blutvergiessen 5. Gottes Bund mit Bundeszeichen (Regenbogen) 6. Verheissung

David erobert die Jebusiter in Jerusalem. Gott war mit David. David nahm sich noch weitere Frauen und zeugte noch weitere Söhne und Töchter. David befragt den Herrn zweimal und schlägt die Philister.

Der König von Israel = vmtl. Joram. Er dachte: Er müsse die Heilung vollziehen. Obwohl er schon einiges mit Elisa erlebt und von ihm gehört hatte, dachte er vmtl. keine Sekunde an den Gottesmann. Warum? Er war ein Götzendiener! Sein Denken war von den Götzen bestimmt und vmtl. dachte er: „Alles ist Politik!“ Für den König von Israel war alles Heimtücke. Er wusste aber auch: „Gott (die Götter) können töten und lebendigmachen!“ Nur ein Solcher kann auch vom Aussatz befreien. Auslegung: Nur der Gott, der lebendig machen kann, kann auch von der Sünde befreien.

Naaman hat von einem Propheten gehört (durch das Mädchen) und jetzt soll er es auch erkennen! 1. Das richtige Ziel zeigt das Mädchen! 2. Der König von Aram sendet falsch! (seine Überlegungen sind schleierhaft) 3. Der götzendienerische König von Israel kapituliert, weil er nur Heimtücke und seine eigenen Möglichkeiten sieht! 4. Die Zielperson (Elisa) meldet sich und weist auf den richtigen Weg. 5. Verheissung: Er wird erkennen, dass ein Prophet in Israel ist (eigentlich wusste er es schon).

Auslegung: 1. Das Ziel wird den Sündern bekannt gemacht (Jesus Christus) 2. Sie richten sich an die Großen (weil sie in dieser Welt leben). Sie senden an den falschen Ort. 3. Sie gelangen zu denen, die eigentlich das Ziel kennen sollten, aber da sie vom weltlichen Denken geprägt sind, können sie nicht wirklich helfen. 4. Jesus (Jahweh rettet) meldet sich und sagt: „Kommt zu mir!“ 5. Dadurch wird erkannt, wo Rettung ist.

Naaman fühlte vielleicht: „Bin ich ein unbedeutender Sklave? Ich bin ein erfolgreicher Feldherr mit Wagen und Pferden und der Prophet schaut mich nicht einmal an, sondern sendet einfach einen Boten. Was für eine Beleidigung? Stolz verhindert Gehorsam! Gehorsam bewirkt Heilung! Wenn Anweisung anders als gedacht, dann fällt Gehorsam schwer. Naaman hatte andere Vorstellungen über den Ablauf seiner Heilung. Seine Vorstellung klingen eigentlich biblisch: Namen Gottes anrufen, Hände auflegen, fertig! Die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen, wie etwas ablaufen muss, blockieren uns oft und verhindern, dass wir für die Anweisungen des Geistes offen sind. Oft denken wir auch, wir müssten das tun, was bei Christen „normal“ ist, damit wir heil werden. Befreien = w. aufnehmen (der vom Aussatz Geheilte wurde wieder in die Gesellschaft aufgenommen). Heilung ist Befreiung und bewirkt Annahme und Aufnahme. Naaman argumentiert gegen die Anweisung des Gottesmannes. Wir Menschen finden immer Argumente gegen Gottes Gebote! Der von Gott vorgegebene Weg (in den Tod) passt den Geschöpfen nie. Sein verletzter Stolz bewirkte Zorn, Ärger (Erhitzung). Abanah = Steiniger (vmtl. ein Fluß mit Kiesboden und dadurch auch sehr sauber). Parpar = schnell (vmtl. von parar = brechen, spalten).

2. Fasten und Gebet vor Gott.

1. Erwiderung Nehemias: Gott lässt gelingen (Vertrauen), wir dienen Ihm und deshalb bauen wir. Weil ihr gegen uns seid, habt ihr kein Anteil daran!

1. Ihr seid ohnmächtig (w. Verwelkte)! Ihr seid doch Händler, Goldschmiede, Priester Tempeldiener, Mundschenke, aber keine Bauleute! 2. Soll man das zulassen? Mit dieser Frage sollen sich die Zuhörer empören und die Legalität der Bauenden soll dadurch bezweifelt werden. 3. Wollen die opfern? Die Opferbereitschaft wird infrage gestellt. Könnt ihr dem Herrn etwas weihen? Seid ihr befugt, diesen Dienst zu tun? 4. Wollt ihr heute vollenden? Die Erfahrung bezeugt: „Heute geht das nicht!“ Der Feind sagt: „Wenn ihr es heute nicht schafft, dann gar nie!“ 5. Aus einem Schutthaufen (w. Staubhaufen) wollt ihr lebende Steine machen? Schaut euch doch dieses Chaos an! Was ihr macht, ist unmöglich! Was ihr macht, ist nur fürs Feuer! 6. Ein Fuchs (ein schlauer Zerstörer aus der Unterwelt) wird dieses Bauwerk bestimmt zerstören. Ein kleines schlaues Tier wird eure Arbeit ganz einfach zerstören können. Euer Bauen ist sinnlos!

1. Kampf. Nach psychischer kommt die physische Anfechtung! 2. Verwirrung stiften

Aber auch Ermüdung, Überforderung. „Wir brauchen Hilfe!“

Anhalten im Gebet. Die Wachsamkeit darf nicht unterbrochen werden und kann sich keine Pause leisten! Das überfordert und macht auch die eigene Ohnmacht und Schwachheit sichtbar. „Das Gute, das ich will, tue (kann) ich nicht ... (Röm 7:19)! Der Geist ist willig, ... (Mt 26:41)!“

Infiltration der Bösen. Die Zerstörer sollen auch von Innen heraus wirken. Das unheimliche Gefühl taucht auf: „Auf wen ist noch Verlass und wem kann ich noch vertrauen?“ In die Gemeinde Gottes schleicht sich Egoismus, Neid, Habsucht und Treulosigkeit ein. Die Antichristen sind von uns ausgegangen (1Jo 2:18-19).

Er erkennt die Schwachstellen: Es sind die Orte, wo der Feind höher ist, wo er auf die Bauleute herabschauen kann. Da wo die Gemeinde von Neid, Streit und Parteiungen geprägt ist, braucht es Buße und Umkehr, damit ein Zusammenstehen im Gebet möglich wird und die Gemeinde die geistliche Waffenrüstung anziehen kann (Eph 6). Wer sich der Macht der Feinde bewusst wird, gerät nicht selten in Furcht. Nur das Denken an den Allmächtigen kann dann beruhigen und auch das Wissen für wen man kämpft.

1. Eine Hälfte der jungen Männer am Werk beschäftigt. 2. Eine Hälfte war kampfbereit. 3. Die Obersten standen hinter ihnen. 4. Lastträger: eine Hand arbeitete und eine trug die Waffe. 5. Bauleute hatten Schwert dabei.

„Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jak 4:7)!“ Je intensiver der Kampf wird, desto mehr ist Zusammenstehen, Gemeinschaft, Arbeitsteilung, Wachsamkeit und Kampfbereitschaft gefragt. Je intensiver die Anfechtung wird, desto wichtiger ist es, die Waffenrüstung (Eph 6) immer anzuhaben. „Freizeit, Urlaub und Feierabend“ sind dann gestrichen! Beim Ausruhen musste mindestens ein Teil wach sein und die Kampfbereitschaft durfte Tag und Nacht (auch beim Ausruhen) nicht nachlassen.

Vorlesen und Auslegen

Vorlesen der Tora beim Wassertor (am 1. Tag des 7. Monats, während der ersten Tageshälfte)

10: Nehemia tröstete: "Seid nicht bekümmert, sondern feiert ein Fest!"

15: Festanweisungen 17: Wohnen in den Laubhütten, mit großer Freude 18: 7 Tage feiern und hören auf Gottes Wort!

25: Wachen, Torhüter

1. Versammlung
2. Reinigung
3. Aufstellung
4. Vorwärtsgehen (Esra, der Schriftgelehrte war vorne)
5. Danklieder und Musizieren

die Juden.

des Leidens.

Vorbildlich, gesegnet, reich, wohlhabend, Ansehen, Ruhm, gottesfürchtig

Party, Feste, Feiern, Lebensfreude, Alkohol, Schlemmen, Sorge des Vaters, Gesetz

Disput, Versammlung im Himmel(?), Vorbildlichkeit Hiobs, List Satans, Verhandlung, Herausforderung,Teufel, Macht Gottes, Leid zulassen

Hiobsbotschaften, Schicksalsschläge, Brutalität, Raub, Mord, feindliche Völker, Naturkatastrophe, Familie, Söhne und Töchter, Verlust, je 1 überlebender Knecht zur Übermittlung der Botschaft, Nachricht, Schrecken, Schock, Leid

Trauergeste, Anbetung, Lob trotz Krise, Akzeptanz der Macht Gottes

Disput, Versammlung im Himmel(?), Vorbildlichkeit Hiobs trotz Ruin, List Satans, Verhandlung, Herausforderung,Teufel, Macht Gottes, Leid zulassen, Gesundheit, Krankheit

Krankheit, Leiden, Qual, Schmach, Frömmigkeit, Gehorsam, Treue, Annahme, Akzeptanz

Mitleid, Geste, Beistehen, Mittragen, Schock, entstellt, Trauer, Bestürzung, Betroffenheit, ausharren

Lebensmüde, verzweifelt, wütend, Verhängnis, Zeugung und Geburt, Wunsch danach, ungeschehen zu machen, Zeit zurückdrehen, Kalender, Fluch

Sehnsuchtsort, Stille, Jenseits, Himmel, keine Hierarchie, keine Sorgen, in Gesellschaft von ehemals bedeutenden Menschen

Todessehnsucht, lebensmüde, Leiden, Qual, vegetieren, Sinnlosigkeit, verborgene Wege, realer Albtraum

Verständnis, nachvollziehen, Trost, Auferbauung, Zusprechen, versteckte Schuldzuweisung? Prinzip der gerechten Strafe, Machtlosigkeit gegenüber Gottes Entscheidung

Erscheinung, Geheimnis, Flüstern, unheimlich, Engel sind nicht perfekt --> Menschen erst recht nicht, Massensterben, Sinnlosigkeit, scheinbare Wertlosigkeit des einzelnen Menschenlebens

Vergebliches Rufen, sich aufregen, emotional, Dummer, unbedacht, kurzsichtig, Niedergang, Leid kommt nicht aus Nichts, Metapher Landwirtschaft, Mensch ist vorherbestimmt, Mühsal zu erfahren

Metapher Regen, Natur, Gottes Wirken, entgegen den irdischen Hierarchien, stürzen der Elite, Arme / Schwache / Niedere werden erhöht

Leid und Trost kommt von Gott, Erziehung, Katharsis, Bewahrung, Schutz, üble Rede, Mobbing, Spott, Segen

Lob Gottes.

Der Böse wird vom eigenen Schwert durchbohrt; sein Bogen und sein Arm wird zerbrochen. Er wird ausgerottet, kommt um und schwindet dahin.
Der Gerechte ist gütig und gibt.
Der Gerechte wird vom Herrn gestützt. Er wird gesättigt. Die Gesegneten werden das Land besitzen (Mt 5.5).

Der Gesegnete ist gütig und leiht.
Rat: Meide das Böse und tue Gutes.

Gottlose lauern, töten, sind gewalttätig und erheben sich.
Der HERR hilft, rettet, schützt vor Verurteilung und rottet den Gottlosen aus!