Röm 8:20: Unterschied zwischen den Versionen
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[[SCH]] [[Röm 8:20]] Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, <br /> | [[SCH]] [[Röm 8:20]] Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, <br /> | ||
− | [[MNT]] [[Röm 8:20]] Denn der Nichtigkeit [[+3153]] wurde die Schöpfung [[+2937]] untergeordnet, [[+5293]] nicht freiwillig, [[+1635]] sondern durch den Unterordnenden, [[+5293]] auf Hoffnung [[+1680]] ( | + | [[MNT]] [[Röm 8:20]] Denn der Nichtigkeit [[+3153]] wurde die Schöpfung [[+2937]] untergeordnet, [[+5293]] nicht freiwillig, [[+1635]] sondern durch den Unterordnenden, [[+5293]] auf Hoffnung [[+1680]] (hin), <br /> |
[[HSN]] [[Röm 8:20]] Die Schöpfung wurde ja der Nichtigkeit<sup>30</sup> unterworfen, nicht nach eigenem Willen<sup>31</sup>, sondern durch den, der [sie] unterworfen hat, auf Hoffnung hin<sup>32</sup>, <br /> | [[HSN]] [[Röm 8:20]] Die Schöpfung wurde ja der Nichtigkeit<sup>30</sup> unterworfen, nicht nach eigenem Willen<sup>31</sup>, sondern durch den, der [sie] unterworfen hat, auf Hoffnung hin<sup>32</sup>, <br /> | ||
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- [https://docs.google.com/open?id=0Byto62vqz2HTMThwel9vWGdmSVE Römer 8.19-22: Die Erwartung der Schöpfung] (R. Wörz)<br /> | - [https://docs.google.com/open?id=0Byto62vqz2HTMThwel9vWGdmSVE Römer 8.19-22: Die Erwartung der Schöpfung] (R. Wörz)<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 9. August 2021, 15:17 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Grundtexte
GNT Röm 8:20 τῇ γὰρ ματαιότητι ἡ κτίσις ὑπετάγη οὐχ ἑκοῦσα ἀλλὰ διὰ τὸν ὑποτάξαντα ἐφ’ ἑλπίδι
REC Röm 8:20 τῇ +3588 γὰρ +1063 ματαιότητι +3153 ἡ +3588 κτίσις +2937 ὑπετάγη +5293, οὐχ +3756 ἑκοῦσα +1635, ἀλλὰ +235 διὰ +1223 τὸν +3588 ὑποτάξαντα +5293 ἐπ +1909᾽ ἑλπίδι [[+1680·
Übersetzungen
ELB Röm 8:20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin,
KNT Röm 8:20 Denn die Schöpfung wurde der Eitelkeit untergeordnet nicht freiwillig, sondern um des Unterordners willen in der Erwartung,
ELO Röm 8:20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat,
LUO Röm 8:20 Sintemal +1063 die Kreatur +2937 unterworfen ist +5293 (+5648) der Eitelkeit +3153 ohne +3756 ihren Willen +1635, sondern +235 um deswillen +1223, der sie unterworfen hat +5293 (+5660), auf +1909 Hoffnung +1680.
PFL Röm 8:20 Denn der Eitelkeit wurde die Schöpfung unterworfen, nicht nach freier Willenswahl, sondern um Dessen willen, der sie unterwarf, jedoch auf Hoffnung,
SCH Röm 8:20 Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
MNT Röm 8:20 Denn der Nichtigkeit +3153 wurde die Schöpfung +2937 untergeordnet, +5293 nicht freiwillig, +1635 sondern durch den Unterordnenden, +5293 auf Hoffnung +1680 (hin),
HSN Röm 8:20 Die Schöpfung wurde ja der Nichtigkeit30 unterworfen, nicht nach eigenem Willen31, sondern durch den, der [sie] unterworfen hat, auf Hoffnung hin32,
WEN Röm 8:20 Denn der Eitelkeit wurde die Schöpfung untergeordnet – nicht freiwillig, sondern wegen dem, der sie untergeordnet hat – aufgrund von Erwartung,
Vers davor: Röm 8:19 --- Vers danach: Röm 8:21
Zur Kapitelebene Röm 8
Zum Kontext Röm 8.
Erste Gedanken
Informationen
Fußnoten aus HSN
30 o. Hinfälligkeit, Gehaltlosigkeit
31 o. freiwillig, aus eigenem Antrieb
32 Nicht Adam konnte in dieser Weise auf Hoffnung hin unterwerfen, sondern nur Gott.
Parallelstellen
Kommentare
- Hoffnung für die Schöpfung (H.Schumacher)
Von anderen Seiten
MP3-Vorträge
- Die Hoffnung der Schöpfung nach Röm 8 (D. Muhl)
- Römer 8.19-22: Die Erwartung der Schöpfung (R. Wörz)
Erklärungen und Erläuterungen
Zu den Begriffen
Zum Kontext
Betrifft folgende Personen
Fragen
Aussage
Allgemein
Sinn und Zweck
Konkret
Praktisch
Lehre
Prophetisch
Symbolisch
Ziel
Weitere Informationen
Predigten und Wortdienste zu dieser Stelle
Siehe auch
- Die Zentralstellung der Kinder Gottes (Röm 8:18-26) (Th. Böhmerle)