Der Tag des Herrn: Unterschied zwischen den Versionen

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=='''92. Der Tag des Herrn''==
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=='''92. Der Tag des Herrn'''==
 
Sehr wichtig ist es, den Tag des Herrn richtig zu verstehen, denn in dem „Tag“ liegen die höchsten Entscheidungen für die weiteren Weltzeiten. Sie sind geradezu davon abhängig. Dieser „Tag“ ist ihre Grundlage. Darum ist es wichtig, das Grundlegende zu sehen.
 
Sehr wichtig ist es, den Tag des Herrn richtig zu verstehen, denn in dem „Tag“ liegen die höchsten Entscheidungen für die weiteren Weltzeiten. Sie sind geradezu davon abhängig. Dieser „Tag“ ist ihre Grundlage. Darum ist es wichtig, das Grundlegende zu sehen.
  
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==='''Der Tag des Gerichts'''===
 
==='''Der Tag des Gerichts'''===
Ein weiterer Vorgang muss beachtet werden. Der Tag des Herrn kommt „wie ein Dieb in der Nacht“ (1Thes 5:2). Also nicht nur ganz plötzlich, sondern auch „beraubend“. Das Plötzliche wird durch das Beraubende verschärft. - Für welche Menschen wird der Tag des Herrn wie ein Die in der Nacht hereinbrechen? Nicht für die wahrhaft Gläubigen; den sie warten auf ihn. Aber für die „Auch-Gläubigen“ wird der Tag des Herr eine peinliche Überraschung sein. Warum? Weil diese Menschen an '''ihrem''' „Tag“ leben. Das ist zweifellos ein dunkler Tag.  Aber das sind diese Leute mit einer Glorienstimmung beseelt. Sie leben frohlockend in ihrem „Reich Gottes“. Keine Wandlung wollen sie mehr erleben. Wenn schon eine Wandlung, dann im Sinne der Vertiefung und Vervollständigung. Darum wird ihr Höhenprinzip in dem Bekenntnis liegen: „Es ist Friede; es hat keine Gefahr“ (1Thes 5:3). Sie sind da ganz bewusst auf ihrem Höhepunkt. Das ist ihr selbsterrungener „Tag“, den sie nicht mehr missen wollen. Deswegen kommt dann der Eingriff des Herrn mit seinem Tag. Jetzt ist es verständlich, dass der Tag des Herr „wie ein Dieb in der Nacht“  zu erkennen ist. „Diebes-Offenbarung“ wird die Nachtmenschen nicht nur überraschen, sondern sie von ihren Errungenschaften berauben. Sie werden „ausgeplündert“ bis zum Äußersten.
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Ein weiterer Vorgang muss beachtet werden. Der Tag des Herrn kommt „wie ein Dieb in der Nacht“ (1Thes 5:2). Also nicht nur ganz plötzlich, sondern auch „beraubend“. Das Plötzliche wird durch das Beraubende verschärft. - Für welche Menschen wird der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht hereinbrechen? Nicht für die wahrhaft Gläubigen; den sie warten auf ihn. Aber für die „Auch-Gläubigen“ wird der Tag des Herr eine peinliche Überraschung sein. Warum? Weil diese Menschen an '''ihrem''' „Tag“ leben. Das ist zweifellos ein dunkler Tag.  Aber das sind diese Leute mit einer Glorienstimmung beseelt. Sie leben frohlockend in ihrem „Reich Gottes“. Keine Wandlung wollen sie mehr erleben. Wenn schon eine Wandlung, dann im Sinne der Vertiefung und Vervollständigung. Darum wird ihr Höhenprinzip in dem Bekenntnis liegen: „Es ist Friede; es hat keine Gefahr“ (1Thes 5:3). Sie sind da ganz bewusst auf ihrem Höhepunkt. Das ist ihr selbsterrungener „Tag“, den sie nicht mehr missen wollen. Deswegen kommt dann der Eingriff des Herrn mit seinem Tag. Jetzt ist es verständlich, dass der Tag des Herr „wie ein Dieb in der Nacht“  zu erkennen ist. „Diebes-Offenbarung“ wird die Nachtmenschen nicht nur überraschen, sondern sie von ihren Errungenschaften berauben. Sie werden „ausgeplündert“ bis zum Äußersten.
  
 
Hierbei wollen wir aber die Tatsache im Auge behalten, dass der eben genannte finstere Tag eine Herausforderung für den Tag des Herrn ist. Dem Tag de Herrn geht die Letztausgestaltung des finsteren Tages voraus. Der finstere Mensch ist der Herausforderer des Herrn, denn nur zufolge des Bosheitstages kommt der Tag des Herrn. Darum sagt Paulus: „Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen.“
 
Hierbei wollen wir aber die Tatsache im Auge behalten, dass der eben genannte finstere Tag eine Herausforderung für den Tag des Herrn ist. Dem Tag de Herrn geht die Letztausgestaltung des finsteren Tages voraus. Der finstere Mensch ist der Herausforderer des Herrn, denn nur zufolge des Bosheitstages kommt der Tag des Herrn. Darum sagt Paulus: „Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen.“
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====<big>Die Sendschreiben an die Gemeinden</big>====
 
====<big>Die Sendschreiben an die Gemeinden</big>====
An diesem Tag des Herrn war der Seher Johannes (Offb 1:10). Er hatte das Vorrecht, diese Tagesgeschehnisse im Geist zu schauen. Aber nicht nur sehen sollte er die Geschehnisse, sondern sie auch '''bezeugen!'„Was die siehst, das schreibe in ein Buch, und sende es den Gemeinden“ (Offb 1:11). Nicht damit die Gemeinde Jesu Christi vor diesen Dingen erschrecke; - die kommen nicht über sie, das werden wir noch feststellen. Aber es wird der Gemeinde durch Johannes im warnenden Sinne gesagt, dass sie wachsam bleiben soll und sich nicht hinreißen lasse in den Bannkreis der „Auch-Gemeinde“, denn über sie kommt der Tag des Herrn. Darum die ernste Mahnung an die wahre Gemeinde: „Gedenke, wovon du gefallen bist und tue Buße“ (Offb 2:5). Verstehen wir recht: Für die Gemeinde und für die Gemeindezeit ist die Anzeige vom Tag des Herrn nicht ein Erlebens- und Geschichtsbericht, sondern eine ernste Warnung, nicht zu fallen „von der ersten Liebe“. Wer sich warnen lässt, kommt nicht ins Gericht. Aber wer die Warnung missachtet, der ist des Gerichts schuldig.
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An diesem Tag des Herrn war der Seher Johannes (Offb 1:10). Er hatte das Vorrecht, diese Tagesgeschehnisse im Geist zu schauen. Aber nicht nur sehen sollte er die Geschehnisse, sondern sie auch '''bezeugen! ''' „Was die siehst, das schreibe in ein Buch, und sende es den Gemeinden“ (Offb 1:11). Nicht damit die Gemeinde Jesu Christi vor diesen Dingen erschrecke; - die kommen nicht über sie, das werden wir noch feststellen. Aber es wird der Gemeinde durch Johannes im warnenden Sinne gesagt, dass sie wachsam bleiben soll und sich nicht hinreißen lasse in den Bannkreis der „Auch-Gemeinde“, denn über sie kommt der Tag des Herrn. Darum die ernste Mahnung an die wahre Gemeinde: „Gedenke, wovon du gefallen bist und tue Buße“ (Offb 2:5). Verstehen wir recht: Für die Gemeinde und für die Gemeindezeit ist die Anzeige vom Tag des Herrn nicht ein Erlebens- und Geschichtsbericht, sondern eine ernste Warnung, nicht zu fallen „von der ersten Liebe“. Wer sich warnen lässt, kommt nicht ins Gericht. Aber wer die Warnung missachtet, der ist des Gerichts schuldig.
  
 
Eine Frage am Rande: Sind die Gläubigen in der Gemeindezeit, - richtiger gesagt in der Kirchengeschichte - alle fest und treu geblieben? Ein Teil wohl, aber die anderen? Man lese die sieben Sendschreiben, die auch im geschichtlichen Sinne verstanden werden müssen. Wie sieht da die Entwicklung und das Ende aus? Antwort: Laodiceagestalt! - Gerade im Blick auf die Entwicklungsgeschichte gilt der Gemeinde das Wort Jesu: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet“ (Mk 14:38).<br/><br/>
 
Eine Frage am Rande: Sind die Gläubigen in der Gemeindezeit, - richtiger gesagt in der Kirchengeschichte - alle fest und treu geblieben? Ein Teil wohl, aber die anderen? Man lese die sieben Sendschreiben, die auch im geschichtlichen Sinne verstanden werden müssen. Wie sieht da die Entwicklung und das Ende aus? Antwort: Laodiceagestalt! - Gerade im Blick auf die Entwicklungsgeschichte gilt der Gemeinde das Wort Jesu: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet“ (Mk 14:38).<br/><br/>

Version vom 3. April 2022, 16:10 Uhr

Abschrift der Sammlung: Prophetische Traktate - Band 2
von Friedrich Malessa 1895-1981

Mit freundl. Genehmigung von Joh. Ullmann
Als Abschrift dort noch erhältlich.

Siehe weitere Abschriften

Inhaltsverzeichnis Band 1
Inhaltsverzeichnis Band 2

In Bearbeitung

92. Der Tag des Herrn

Sehr wichtig ist es, den Tag des Herrn richtig zu verstehen, denn in dem „Tag“ liegen die höchsten Entscheidungen für die weiteren Weltzeiten. Sie sind geradezu davon abhängig. Dieser „Tag“ ist ihre Grundlage. Darum ist es wichtig, das Grundlegende zu sehen.

Es muss berücksichtigt werden, dass am Tag des Herrn der Herr des Tages die alleinige Wirkung übernimmt. Alle Nebenwirkungen und alle Gegenwirkungen sind da beendet. Es beginnt im wahrsten Sinne des Wortes des Herren Tag!

In dieser Schau ist der Tag des Herrn auch schon im Alten Testament angezeigt. Immer wieder wird da gesagt, dass am Tag des Herrn die gründliche Bereinigung durch die Gerichte ausgeführt wird. Der Tag des Herrn ist somit auch der Tag des Gerichts. Das Gericht muss ein, weil die Antiwirker überwunden werden müssen. - Der Tag des Herrn ist ohne Gericht nicht denkbar.

Der Tag des Gerichts

Ein weiterer Vorgang muss beachtet werden. Der Tag des Herrn kommt „wie ein Dieb in der Nacht“ (1Thes 5:2). Also nicht nur ganz plötzlich, sondern auch „beraubend“. Das Plötzliche wird durch das Beraubende verschärft. - Für welche Menschen wird der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht hereinbrechen? Nicht für die wahrhaft Gläubigen; den sie warten auf ihn. Aber für die „Auch-Gläubigen“ wird der Tag des Herr eine peinliche Überraschung sein. Warum? Weil diese Menschen an ihrem „Tag“ leben. Das ist zweifellos ein dunkler Tag. Aber das sind diese Leute mit einer Glorienstimmung beseelt. Sie leben frohlockend in ihrem „Reich Gottes“. Keine Wandlung wollen sie mehr erleben. Wenn schon eine Wandlung, dann im Sinne der Vertiefung und Vervollständigung. Darum wird ihr Höhenprinzip in dem Bekenntnis liegen: „Es ist Friede; es hat keine Gefahr“ (1Thes 5:3). Sie sind da ganz bewusst auf ihrem Höhepunkt. Das ist ihr selbsterrungener „Tag“, den sie nicht mehr missen wollen. Deswegen kommt dann der Eingriff des Herrn mit seinem Tag. Jetzt ist es verständlich, dass der Tag des Herr „wie ein Dieb in der Nacht“ zu erkennen ist. „Diebes-Offenbarung“ wird die Nachtmenschen nicht nur überraschen, sondern sie von ihren Errungenschaften berauben. Sie werden „ausgeplündert“ bis zum Äußersten.

Hierbei wollen wir aber die Tatsache im Auge behalten, dass der eben genannte finstere Tag eine Herausforderung für den Tag des Herrn ist. Dem Tag de Herrn geht die Letztausgestaltung des finsteren Tages voraus. Der finstere Mensch ist der Herausforderer des Herrn, denn nur zufolge des Bosheitstages kommt der Tag des Herrn. Darum sagt Paulus: „Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen.“

Auf diese Weise ist der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht. Dieses Gerichtswirken des Herrn ist das Offenbarwerden des Tages des Herrn. Verstehen wir recht: Der Tag des Herrn ist die Offenbarungszeit des alleinigen Herrn, somit auch die Offenbarungszeit des endgültigen Untergangs der bisherigen Antiherren. Der neue Tag ist absolut majestätisch und leitet vollgültig eine neue Zeit ein. Alle folgenden Zeiten stehen nunmehr im Lichte dieses eröffneten Tages. Sie laufen auf dieser Linie weiter. - Somit hat der Tag des Herrn eine unübersehbarer Zukunftsbedeutung und deine dementsprechende Zukunftsweite.

Die Sendschreiben an die Gemeinden

An diesem Tag des Herrn war der Seher Johannes (Offb 1:10). Er hatte das Vorrecht, diese Tagesgeschehnisse im Geist zu schauen. Aber nicht nur sehen sollte er die Geschehnisse, sondern sie auch bezeugen! „Was die siehst, das schreibe in ein Buch, und sende es den Gemeinden“ (Offb 1:11). Nicht damit die Gemeinde Jesu Christi vor diesen Dingen erschrecke; - die kommen nicht über sie, das werden wir noch feststellen. Aber es wird der Gemeinde durch Johannes im warnenden Sinne gesagt, dass sie wachsam bleiben soll und sich nicht hinreißen lasse in den Bannkreis der „Auch-Gemeinde“, denn über sie kommt der Tag des Herrn. Darum die ernste Mahnung an die wahre Gemeinde: „Gedenke, wovon du gefallen bist und tue Buße“ (Offb 2:5). Verstehen wir recht: Für die Gemeinde und für die Gemeindezeit ist die Anzeige vom Tag des Herrn nicht ein Erlebens- und Geschichtsbericht, sondern eine ernste Warnung, nicht zu fallen „von der ersten Liebe“. Wer sich warnen lässt, kommt nicht ins Gericht. Aber wer die Warnung missachtet, der ist des Gerichts schuldig.

Eine Frage am Rande: Sind die Gläubigen in der Gemeindezeit, - richtiger gesagt in der Kirchengeschichte - alle fest und treu geblieben? Ein Teil wohl, aber die anderen? Man lese die sieben Sendschreiben, die auch im geschichtlichen Sinne verstanden werden müssen. Wie sieht da die Entwicklung und das Ende aus? Antwort: Laodiceagestalt! - Gerade im Blick auf die Entwicklungsgeschichte gilt der Gemeinde das Wort Jesu: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet“ (Mk 14:38).

Nach der Gemeindezeit

Nun wollen wir die wichtige Anzeige für die Eröffnung des Tages ins Auge fassen. Diese Anzeige wird leider von vielen Bibellesern ganz übersehen. Das ist sehr bedauerlich. Darum die Verwirrung in der Deutung des Herrentages. Wir lesen: „Danach (= nach der Gemeindezeit) sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir rechen als eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem (Gemeindezeit) geschehen soll (Offb 4:19). - Beachten wir bitte genauestens die hochwichtige Anzeige des Johannes, dass ihm erst der Auftrag gegeben wurde, die Gemeinde zu warnen und zu belehren, damit sie nicht durch einen Abfall in die Gerichtsgeschehnisse des Herrentages gerate. Aber dieser Tag des Herrn kommt erst nach der Gemeindezeit für die, die die Warnung missachtet haben. Also: Nach der Gemeindezeit der Tag des Herrn. Alles, was ab Offb 4 angezeigt wird, betrifft nicht mehr die Gemeinde, sondern die Abgefallenen, d. h. die Gerichtsschuldigen. Tag des Herrn ist eben der Abrechnungstag mit den Laodiceachristen. - Wer das nicht beachtet, wird nie Klarheit empfangen über die Vorgänge am Tag des Herrn. Der ist immer dabei, die Geschehnisse des Herrentages auf die Gemeindezeit anzuwenden. Resultat? Gemenge ohne Ende. Dieses Deutungsgemenge verwirrt nicht nur die Gemeinde, sondern auch die gesamte prophetische Schau.

Warum ist diese klare Schau so wichtig? Weil hier die erhabene Tatsache angezeigt wird, dass der Tag des Herrn erst mit der „Fülle-Werdung“ des Christus und seiner Gemeinde beginnt. Am Tag des Herrn ist der Herr auf seiner Höhe. Sein „Höhen-Maß“ muss vorausgehen. Wie erlangt er seine Höhe, mit Paulus gesagt, sein Pläroma, d. h. sein Voll-Maß, seine Voll-Ausgestaltung? „Und (Gott) hat aller Dinge unter seine (Christi) fFüße getan, und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle (Vollmaß) des, der (jetzt) alles in allen erfüllet“ (Eph 1:22.23). Höre: Erst nach der Verkörperung des Fülle-Christus durch sein Gemeinde beginnen seine Fülle-Dienste. Die Verkörperung des Christus geht darum voraus und zwar am Bema, d. h. am Preis-Richterstuhl Christi, vor dem alle Leibesglieder offenbar werden müssen (2Kor 5:10). - Das ist ein Beschluss Gottes, des Vaters, bereist vor Grundlegung der Welt. Wenn dieser Beschluss zum Abschluss kommt, dann kann der Tag des Herrn beginnen. Da ist die Offenbarung des Fülle-Herrn an seinem Fülletag mit seinen Füllediensten! - Man überdenke die Würde, aber auch die Verantwortungshöhe der Gemeine Jesu Christi. Sie ist vorsehungsmäßig auf der „Erstlings-Höhe“ Solches deutet die Schrift vielfach an.

Beginn des Tages des Herrn