Joh 17:25

Aus Bibelwissen
Version vom 8. April 2009, 14:58 Uhr von DM (Diskussion | Beiträge) (Zu den Begriffen)

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Übersetzungen

ELB Joh 17:25 Gerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.

DBR Joh 17:25 Gerechter Vater, und der Kosmos nahm dich nicht zur Kenntnis, ich aber, ich nahm dich zur Kenntnis, und diese nahmen zur Kenntnis, dass du, ja du, mich geschickt hast.

KNT Joh 17:25 Gerechter Vater, die Welt erkannte Dich nicht, Ich aber kannte Dich; und diese haben erkannt, daß Du Mich ausgesandt hast.

ELO Joh 17:25 Gerechter Vater! Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.

LUO Joh 17:25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.

PFL Joh 17:25 Gerechter Vater, einerseits die Welt erkannte Dich nicht, ich aber erkannte Dich, andererseits diese erkannten, daß D u mich absandtest;

SCH Joh 17:25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht! Ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.

KK

Vers davor: Joh 17:24 --- Vers danach: Joh 17:26

Informationen

Parallelstellen

Jer 50:7; Röm 3:26; 1Kor 1:21; Joh 7:29; Joh 8:55; Mt 11:27; Joh 17:8;

Erklärungen und Erläuterungen

Zu den Begriffen

"Gerechter Vater" finden wir nur an dieser Stelle. Jesus hat hier Seinen Vater als "gerecht" bezeichnet! Diese Aussage ist an dieser Stelle deshalb so einmalig, weil Jesus kurz nach diesem Gebet, als der einzig Sündlose (Hebr 4:15), einer unsagbaren, kaum auszuhaltenden "Strafe" zugeführt wird (Jes 53:5). Wir empfinden es nicht als gerecht, wenn Gott es zulässt, dass ein Unschuldiger einer grausamen Strafe zugeführt wird. Jeder normale Mensch würde an dieser Stelle sagen: "Vater, ich war Dir ein Leben lang gehorsam und ich habe keines Deiner Gebote missachtet; es ist nicht gerecht, dass Du mir jetzt ein solches Schicksal zumutest!" Doch Gottes Gerechtigkeit geht viel weiter, als unsere Gerechtigkeit! Seine Gerechtigkeit geht so weit, dass Er aus Liebe zu Seinen Geschöpfen, die Ungerechtigkeit gegen sich selbst, an sich auswirken lässt. Die Auswirkungen davon, beschreibt Paulus im Römerbrief:

  • Röm 4:5 - Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet,

Zum Kontext

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Predigten und Wortdienste zu dieser Stelle

Siehe auch

Literatur

Quellen

Weblinks