Xy: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bibelwissen
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 7: Zeile 7:
 
Für den Geliebten und den Liebenden ist es eine Freude, über diese Dinge nachzudenken, währenddem der moralische oder religiöse Mensch, diese Dinge ständig als Pflichtprogramm abzuarbeiten versucht, um Gott oder sich selbst zufriedenzustellen.
 
Für den Geliebten und den Liebenden ist es eine Freude, über diese Dinge nachzudenken, währenddem der moralische oder religiöse Mensch, diese Dinge ständig als Pflichtprogramm abzuarbeiten versucht, um Gott oder sich selbst zufriedenzustellen.
 
Im Schlussteil befinden sich oft noch letzte Anweisungen, Grüße sowie einen Schlusssegen!
 
Im Schlussteil befinden sich oft noch letzte Anweisungen, Grüße sowie einen Schlusssegen!
 
 
{| border="0" cellspacing="1" cellpadding="1"
 
!! width="157px" | !! width="2px" | !! width="630px" |
 
|-
 
|-----
 
| style="background-color:#FFDAB9 " | Anreise ||  || Donnerstag, '''9. Mai 2019''', ab 16.00 Uhr
 
|-----
 
| style="background-color:#FFDAB9 " | Abreise ||  || Montag, '''13. Mai 2019''', nach dem Mittagessen
 
|-----
 
| style="background-color:#FFDAB9 " | Thema ||  || Lehre und gelebter Glaube
 
|-----
 
| style="background-color:#FFDAB9 " | Referenten ||  || Wolfgang Einert und Daniel Muhl
 
|}
 

Version vom 17. Februar 2019, 15:49 Uhr

📰 Letzte Artikel 👉 siehe Hauptseite
☀️ Gott → Vater - Sohn - Heiliger Geist
☱· Filterbare Tabelle 🗃 Themen und Fragen
🎲 Zahlen


👉 Siehe auch:
☱· Liste von filterbaren Tabellen
Die meisten Briefe der Apostel sind wie folgt aufgebaut: Der erste Teil beinhaltet oft die Vorstellung des Absenders, die Benennung der Empfänger und einen Segensgruß (Gnade und Frieden). Den zweiten Teil kann man meistens als „Lehrabschnitt“ bezeichnen, wobei dieser Abschnitt mehrheitlich das Wirken Gottes und die daraus neu entstandene geistliche Realität aufzeigt. Diese göttliche Realität vermittelt auch ein neues Bewusstsein über die von Gott geschenkte Identität! Dieses neue Bewusstsein ist die absolute Grundlage für ein praktisches Glaubensleben. Ohne diese Grundlage handeln wir nicht aus tiefster Überzeugung, sondern lediglich aus Pflicht. Menschen, die nur aus Pflicht handeln, leben vielleicht religiös oder moralisch vorbildlich, aber nicht aus dem wunderbaren Bewusstsein, geliebte Kinder Gottes zu sein. Im dritten Teil verdeutlichen die Briefschreiber, in der Regel, die praktischen Auswirkungen des neuen Bewusstseins und der neuen Identität. Sie zeigen uns ein Verhalten, das sich aus der Position eines Geliebten und eines Liebenden fast automatisch ergibt. Der Geliebte und der Liebende lässt sich von den göttlichen Tugenden inspirieren, so wie Paulus das auch in Phil 4:8 beschreibt: „Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt!“ Für den Geliebten und den Liebenden ist es eine Freude, über diese Dinge nachzudenken, währenddem der moralische oder religiöse Mensch, diese Dinge ständig als Pflichtprogramm abzuarbeiten versucht, um Gott oder sich selbst zufriedenzustellen. Im Schlussteil befinden sich oft noch letzte Anweisungen, Grüße sowie einen Schlusssegen!