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''Von Daniel Muhl''
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! style="vertical-align:bottom;" | Stelle
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! style="vertical-align:bottom;" | Einteilung
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! Titel / Zentrale Aussagen / Ereignisse
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! Gedanken / Anmerkungen
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|- style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;"
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| style="text-decoration:underline; color:#0563C1;" | Jak 1
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| Der Christ in der Anfechtung; Ursprung der Versuchung; Hörer und Täter des Wortes
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| Jak 1.1
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFF2CC;" | Anfang
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| Gruß, Absender und Empfänger (Diaspora, 12 Stämme) .
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| Gemeinden die zuerst hauptsächlich aus Judenchristen bestanden. Vmtl. kamen später immer mehr Heidenchristen dazu.
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| Jak 1.2-4
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| style="font-weight:bold; background-color:#FCE4D6;" |
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| Versuchungen als Weg zur Bewährung und zum vollendeten Werk.
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| Durch Erprobung des Glaubens kann Bewährunng, Ausharren und ein vollkommen vollendetes Werk entstehen.
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| Jak 1.5-8
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| style="font-weight:bold; background-color:#FCE4D6;" | Glaube und Prüfung
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| Vertrauensvolles Bitten um Weisheit; ohne Zweifel.
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| Der Zweifler ist unbeständig und erlebt keine Gebetserhörung, weil er sich auch immer wieder vom Unglauben beeinflussen lässt.
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 1.9-12
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| style="font-weight:bold; background-color:#FCE4D6;" |
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| Das richtige Rühmen des Niedrigen und des Reichen. Das Verwelken und der Lohn der Bewährung.
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| "Niedrige" brauchen einen anderen Blick als "Hohe". Armer Bruder > Reichtum in Christus. Reicher > Seine Vergänglichkeit.
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|-
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| Jak 1.13-15
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| style="font-weight:bold; background-color:#FCE4D6;" |
+
| Nicht Gott, sondern die Begierde versucht, die Sünde und Tod hervorbringt.
+
| Gott kann nicht zu bösen Dingen versucht werden!
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 1.16-18
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFE699;" |
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| Vollkommene Gaben kommen vom Vater. Die Gläubigen als Erstlingsfrucht Seiner Geschöpfe.
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| Beim Vater der Lichter gibt es keine Verfinsterung oder Veränderung seines Wesens!
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|-
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| Jak 1.19-21
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFE699;" | Glaube und Gottesfurcht
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| Schnell zum Hören, langsam zum Reden, Ablegen und Annehmen
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| Zorn bewirkt keine Gerechtigkeit. Ablegen der Schlechtigkeit. Aufnehmen des Wortes.
+
|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 1.22-25
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFE699;" |
+
| Nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes. Selbsterkenntnis durch den göttlichen Spiegel (Wort).
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| Das Wort Gottes zeigt uns wie wir sind, damit wir auf die Gnade vertrauen und ganz frei aus der (Nächsten-)Liebe leben!
+
|-
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| Jak 1.26-27
+
| style="font-weight:bold; background-color:#FFE699;" |
+
| Falscher und richtiger Gottesdienst (Gottesverehrung).
+
| Wer die Zunge nicht im Zaun hält, verunehrt Gott, aber wer in der Liebe tätig ist, ehrt Ihn!
+
|- style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;"
+
| style="text-decoration:underline; color:#0563C1;" | Jak 2
+
|
+
| In der Gemeinde kein Ansehen der Person; Glaube ohne Werke ist tot
+
|
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|-
+
| Jak 2.1-7
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| style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;" | Glaube J. statt falscher Blick
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| Habt Glauben Jesu Christi. Kein Ansehen der Person. Gott wählt Arme dieser Welt dazu aus, reich im Glauben zu sein!
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| Wer auf das Ansehen der Person schaut, ist vom Denksystem der Welt, statt vom Denken Gottes geprägt.
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 2.8-13
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFE699;" | Mit und ohne Liebe
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| Das "Ansehen der Person" steht dem Gesetz entgegen. Es ist ein Verhalten außerhalb der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit.
+
| Das königliche Gesetz der Liebe ist eine Einheit. Wer aus der Liebe lebt, wird durch das Gesetz der Freiheit gerichtet.
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|-
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| Jak 2.14-20
+
| style="font-weight:bold; background-color:#A6A6A6;" | Unechter Glaube
+
| Die Merkmale eines unechten Glaubens: Verweigerung notwendiger Hilfe wegen Egoismus und Gleichgültigkeit.
+
| Unechter Glaube rettet nicht!
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
+
| Jak 2.21-26
+
| style="font-weight:bold; background-color:#FF0;" | Glaube und Liebe
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| Echter Glaube bewirkt (Liebes-)Werke (keine Gesetzeswerke)! Jakobus spricht hier von Glaubenswerken.
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| Biblischer Glaube hat automatisch Liebe zur Folge und ist reich an guten Werken (1Tim 6:18). Glaube ohne (Liebes-)Werke ist tot.
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|- style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;"
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| style="text-decoration:underline; color:#0563C1;" | Jak 3
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| Die Macht der Zunge; Weisheit von oben
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|
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 3.1-2
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| style="font-weight:bold; background-color:#F8CBAD;" |
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| Die große Verantwortung der Lehrer. Ein vollkommener Mann hat unfehlbare Worte. Vollkommenh. durch Glaube & Weisheit.
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| Wo das Wort Gottes ein Herz ganz erfüllt und alle Bereiche des Lebens bestimmt, kommt es zur Vollkommenh. auch im Verhalten.
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|-
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| Jak 3.3-8
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| style="font-weight:bold; background-color:#F8CBAD;" | Warnung vor Zungensünden
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| Die Auswirkungen der ungebändigten Zunge, mit Analogien erläutert. Ohne Heiligen Geist ist jede Zunge ungebändigt.
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| Die Zunge: Wie Zaumzeug oder ein Ruder, ein Feuer, unbändig, ein Übel, voller Gift. Sie verursacht einen Flächenbrand (z. B. Hitler).
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 3.9-12
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| style="font-weight:bold; background-color:#F8CBAD;" |
+
| Die Widersinnigkeit der Doppelnatur der Zunge. Der ICH-Mensch redet gespalten, weil er sich von den Begierden lenken lässt.
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| Loben und Fluchen. Die Zunge ist voller 'Heuchelei', da sie vom Egoismus gesteuert und dadurch 'gespalten' ist.
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|-
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| Jak 3.13-18
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| style="font-weight:bold; background-color:#C6E0B4;" | Weisheit von oben
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| Wie sich die Weisheit von oben und die von unten äußert. Von oben: Guter Wandel & Werke der Sanftmut & Frieden stiften.
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| Dämonische Weisheit: Bittere Eifersucht, Eigennutz, Lüge, Streit
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|- style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;"
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| style="text-decoration:underline; color:#0563C1;" | Jak 4
+
|
+
| Warnung vor weltlicher Gesinnung, Verurteilung anderer und Selbstsicherheit
+
|
+
|-
+
| Jak 4.1-4
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| style="font-weight:bold; background-color:#AEAAAA;" | Begierden und Bosheit
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| Gläubige, sollten nicht die Gesinnung der Welt übernehmen, denn sie bedeutet Feindschaft gegen Gott!
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| Streit und Eifersucht infolge Begierden. Unerhörte Bitten infolge böser Absichten.
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 4.5-10
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| style="font-weight:bold; background-color:#00FDFF;" | Glaube und Heiligung
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| Der Geist soll allein Gott ergeben sein. Größere Gnade durch Demut. Veränderung d. Unterordnung, Nahen, Reinigung, Trauer.
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| "Widersteht dem Teufel". Klage und Bestürzung über den eigenen ungeistlichen Zustand.
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|-
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| Jak 4.11-12
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| style="font-weight:bold; background-color:#00FDFF;" |
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| Keine üble Nachrede! Kein Richten des Nächsten! Üble Nachrede ist auch ein Richten und Missachten des Gesetzes.
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| Gott ist der Gesetzgeber und Er hat Macht zu erretten und zu verderben.
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
+
| Jak 4.13-17
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| style="font-weight:bold; background-color:#AEAAAA;" | Selbstsicher-heit
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| Warnung vor Selbstsicherheit und Planungen ohne Gott. Eigenes egoistisches Planen, statt aus der Gottesfurcht Gutes zu tun.
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| Bedenke: Das irdische Leben ist wie ein Dunst (Pred 2:11).
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|- style="font-weight:bold; background-color:#E2EFDA;"
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| style="text-decoration:underline; color:#0563C1;" | Jak 5
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+
| Das Gericht über die Reichen; Mahnung zur Geduld; Das Gebet für die Kranken; Verantwortung für die Irrenden
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|
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 5.1-6
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| style="font-weight:bold; background-color:#A6A6A6;" | Ermahung an die Reichen
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| Gerichtsankündigung an alle Reichen, die weiterhin an ihrer weltlichen Gesinnung und Rücksichtslosigkeit festhalten.
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| Die Vergänglichkeit des irdischen Reichtums. Das egoistische, gierige und rücksichtslose Verhalten der Reichen.
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| Jak 5.7-12
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| style="font-weight:bold; background-color:#92D050;" | Glaube und Hoffnung
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| Geduldiges Ausharren und Erwarten der Ankunft des Herrn. Leid ertragen; wie Hiob und die Propheten; der Herr ist barmherzig.
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| Das Kommen des Herrn ist nahe. Kein Murren und Stöhnen gegeneinander. Kein Schwören. Klare und wahrhaftige Antworten.
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|- style="background-color:#DDEBF7;"
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| Jak 5.13-18
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFCBFE;" | Glaube und Gebet
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| Krankheit, Sünde und die Macht des Gebets. Gegenseitiges Sündenbekenntnis. Vergebung.
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| Salbung und ernstliches Gebet der Ältesten. Dadurch erhält der Kranke Heilbringendes. Elia als Vorbild eines flehenden Beters.
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| Jak 5.19-20
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| style="font-weight:bold; background-color:#FFF2CC;" | Schluss
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| Verantwortung für Irrende. Wie soll man sich gegenüber einem Verirrten verhalten und was das bewirkt.
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| Umkehr von einem Irrweg bewirkt eine "Bedeckung" der Sünden.
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Version vom 23. April 2022, 16:55 Uhr


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