Steckbrief von Stefan Istrate: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Großfamilie haben wir ein Freizeithaus von Gott geschenkt bekommen und konnten es jetzt renovieren. Es bietet Platz für 60 Personen, hat ein Fussball- und Volleyballplatz. Meine Geschwister führen in diesem Haus verschiedene Freizeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch. Im Weiteren organisieren wir hier auch Freizeiten mit Kindern aus armen Verhältnissen, die nichts bezahlen müssen, da diese von den finanziell besser gestellten Kindern, d. h. von deren Eltern und Spenden, mitfinanziert werden.  
 
Als Großfamilie haben wir ein Freizeithaus von Gott geschenkt bekommen und konnten es jetzt renovieren. Es bietet Platz für 60 Personen, hat ein Fussball- und Volleyballplatz. Meine Geschwister führen in diesem Haus verschiedene Freizeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch. Im Weiteren organisieren wir hier auch Freizeiten mit Kindern aus armen Verhältnissen, die nichts bezahlen müssen, da diese von den finanziell besser gestellten Kindern, d. h. von deren Eltern und Spenden, mitfinanziert werden.  
  
Ich habe drei Schwestern, welche auch mit kranken Down-Syndrom-Kindern und Autismus arbeiten. Einmal im Monat treffen sich meine Schwestern zu Hause und verbringen dann mit diesen Kindern ein paar Stunden. Hier wird in fröhlicher Gemeinschaft gespielt und am Schluss gibt es für alle etwas zu Essen und zu Trinken. Dieses Jahr planen wir mit den Down-Syndrom- und den Autismus-Kindern Freizeit in unserem Freizeithaus. Das wäre das erste Mal für uns und wir wissen noch nicht genau, wann diese Freizeit stattfinden wird, weil wir noch auf den Bescheid der Eltern warten müssen, welche mit den Kindern Therapien durchführen müssen.  
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Ich habe drei Schwestern, die auch mit kranken Down-Syndrom-Kindern und Autismus arbeiten. Einmal im Monat treffen sich meine Schwestern zu Hause und verbringen dann mit diesen Kindern ein paar Stunden. Hier wird in fröhlicher Gemeinschaft gespielt und am Schluss gibt es für alle etwas zu Essen und zu Trinken. Dieses Jahr planen wir mit den Down-Syndrom- und den Autismus-Kindern Freizeit in unserem Freizeithaus. Das wäre das erste Mal für uns und wir wissen noch nicht genau, wann diese Freizeit stattfinden wird, weil wir noch auf den Bescheid der Eltern warten müssen, die mit den Kindern Therapien durchführen müssen.  
  
Das Freizeithaus ist für jede Person offen, welche eine Beziehung mit unserem Gott haben möchte und unser Ziel ist es, dass die Erwachsenen und die Kindern zu einer lebendigen Vertrauensbeziehung zu Gott finden dürfen. Unsere ganze Familie hat erleben und erfahren dürfen, was JESUS CHRISTUS möglich gemacht hat und dass ER über unser Bitten und Verstehen hinaus beschenkt hat und wunderbare Dinge bewirkt hat, so dass uns die Worte fehlen!  
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Das Freizeithaus ist für jede Person offen, die eine Beziehung mit unserem Gott haben möchte und unser Ziel ist es, dass die Erwachsenen und die Kindern zu einer lebendigen Vertrauensbeziehung zu Gott finden dürfen. Unsere ganze Familie hat erleben und erfahren dürfen, was JESUS CHRISTUS möglich gemacht hat und dass ER über unser Bitten und Verstehen hinaus beschenkt hat und wunderbare Dinge bewirkt hat, so dass uns die Worte fehlen!  
  
Persönlich möchte ich gerne mit den armen und behinderten Menschen weiter arbeiten und ihnen bezeugen, dass unser HERR JESUS CHRISTUS alles für mich und uns alle verlassen hat! Er kam aus der himmlischen Herrlichkeit und kam als Mensch in einem Stall als Mensch hat gebären lassen, um für mich alles zu vollbringen und zu erfüllen und er ist Liebe! Ich möchte immer sagen und aufzeigen wie Jesus ist, egal wie viele Fehler wir gemacht haben. Er ist unsere Erlösung, er ist unsere Rettung und mein Leben! Ich möchte von ganzem Herzen diese Mission weiterführen, das kommt aus dem innersten unserer Herzen! Ich bin sehr dankbar und ich bin sehr zufrieden für meine Familie, für meine Liebe Emma und Eva, das ist unsere Tochter, welche uns von Gott geschenkt wurde! Ich möchte erzählen, wie Jesus Christus es mit mir schafft.
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Persönlich möchte ich gerne mit den armen und behinderten Menschen weiter arbeiten und ihnen bezeugen, dass unser HERR JESUS CHRISTUS alles für mich und uns alle verlassen hat! Er kam aus der himmlischen Herrlichkeit und wurde als Mensch in einem Stall geboren. Durch Sein Sterben auf Golgatha hat Er alles für uns vollbracht und mir gezeigt, dass Er die LIEBE ist! Ich möchte immer bezeugen, wie wunderbar Jesus ist! Er bleibt die Liebe, ganz egal wie viele Fehler wir gemacht haben. Er ist unsere Erlösung, unsere Rettung und mein Leben! Ich möchte von ganzem Herzen diese Mission weiterführen!  
Ich habe in der Schweiz sieben Jahre lang gearbeitet. Im Mai 2014 haben Emma und ich geheiratet und wir sind in die Schweiz gekommen und haben dort bis ende Juni 2017 gewohnt. Ende 2016 haben wir ein Freizeitlager mit Erwachsenen gehabt und wir sind in die Ferien nach Rumänien gekommen. In dieser Freizeit ist eine Gewissheit in meinem Herzen geboren worden, dass wir die Schweiz verlassen sollen, um für unseren Gott zu arbeiten. Zuerst habe ich gedacht, ich muss 10% von meinem Lohn Gott geben, aber das war nicht genug. Vor unseren Ferien haben wir ein gutes Auto gekauft und ich war richtig zufrieden und ich war sehr stolz, weil wir endlich etwas Gutes hatten. Im Freizeitlager hatte ich immer diese Stimme in mir und persönlich habe ich gesagt, ja soll ich jetzt mein neu erworbenes Auto verkaufen, soll ich das alles vergessen? Meine liebe Frau Emma, sie sagte zu mir, Liebling wieso sollten wir nach Hause (nach Rumänien) gehen, was ist der Grund? Da habe ich ihr erzählt was mich innerlich quälte, aber sie wurde etwas böse auf mich, da sie zuerst nicht verstand, dass dies von unserem Gott gekommen ist.
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Unsere Ferien waren vorbei und wir sind wieder in die Schweiz zurückgekommen. Was ich nicht wusste war, dass in unserem Briefkasten meine Kündigung lag, mein Chef hatte mir gekündigt während wir in den Ferien waren. Der Grund war, weil unser „grosser“ Chef zwei Restaurants besitzt, eines war nur für reiche Menschen und eines war für Jedermann und meine Stelle war im einfachen Restaurant. Doch mein Chef wollte, dass ich in beiden Restaurants arbeite, da habe ich ihm gesagt, es tut mir leid, aber ich bin auch nur ein Mensch und ich kann nicht in beiden Restaurants arbeiten, das war alles! Ich habe mich dann beim RAV angemeldet und habe ihnen dort meine Situation geschildert und alles erzählt. In dieser Zeit hab ich gesehen, dass wir unbedingt wieder nach Rumänien umziehen müssen und habe zu mir persönlich gesagt, das ist unser Gott und ich muss machen was Er mir sagen möchte.
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Für meine Familie bin ich meinem Gott von Herzen dankbar, für meine liebe Emma und unserer Tochter Eva, die uns von Gott geschenkt wurde!  
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Nun möchte ich erzählen, wie Jesus Christus in letzter Zeit an mir gearbeitet und mich geführt hat.
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Ich habe sieben Jahre lang in der Schweiz gearbeitet. Im Mai 2014 haben Emma und ich geheiratet und wohnten anschließend bis Ende Juni 2017 in der Schweiz. Ende 2016 sind wir während unseren Ferien in der Schweiz nach Rumänien gereist, um dort an einer Freizeit  mit Behinderten mitzuarbeiten. Während dieser Freizeit entstand in meinem Herzen die Gewissheit, dass wir die Schweiz verlassen sollen, um für unseren Gott in Rumänien arbeiten zu können. Anfänglich dachte ich, ich sollte 10% von meinem Lohn Gott geben, aber dann spürte ich; das ist nicht genug.  
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Vor unseren Ferien kauften wir uns ein richtig gutes Auto und war dabei sehr stolz und zufrieden, weil wir endlich "etwas Gutes" hatten. Während der Freizeit hörte ich in meinem Herzen immer eine Stimme, die mir sagte: "Verkaufe dein neu erworbenes Auto verkaufen, vergiß es und lass es los!" Meine liebe Frau Emma, sie sagte zu mir: "Liebling, wieso sollten wir wieder nach Rumänien gehen? Was ist der Grund?" Dann habe ich ihr erzählt, was mich innerlich quälte. Doch zuerst war sie etwas "sauer" auf mich und verstand noch nicht, dass dies von unserem Gott kam.
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Nach unseren Ferien, bzw. nach unseren Einsatz in Rumänien, gingen wir wieder in die Schweiz zurück. Ganz unerwartet traf uns ein Schreck! In unserem Briefkasten lag meine Kündigung. Der Grund: Mein oberster Chef besaß zwei Restaurants und eines war für die gehobenere Klasse und das andere entsprach dem normalen Standard eines einfachen Restaurants.  
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Doch mein Chef wollte, dass ich in beiden Restaurants arbeite, da habe ich ihm gesagt, es tut mir leid, aber ich bin auch nur ein Mensch und ich kann nicht in beiden Restaurants arbeiten, das war alles! Ich habe mich dann beim RAV angemeldet und habe ihnen dort meine Situation geschildert und alles erzählt. In dieser Zeit hab ich gesehen, dass wir unbedingt wieder nach Rumänien umziehen müssen und habe zu mir persönlich gesagt, das ist unser Gott und ich muss machen was Er mir sagen möchte.
 
Liebe Geschwister ich möchte Euch sagen, dass ich nach sieben oder acht Tagen eine neue Stelle gefunden habe! Meine Frau Emma hat im Radisson Blue Hotel gearbeitet. Sie war dort Gouvernante und eine Kollegin von Emma hatte gehört, dass ich keinen Job mehr habe und sie hat meine Frau gefragt, ob ich diese Stelle möchte. Natürlich habe ich sofort einen Termin abgemacht und dann diese Stelle angenommen. Dort haben wir bis 17.06.2017 gearbeitet.
 
Liebe Geschwister ich möchte Euch sagen, dass ich nach sieben oder acht Tagen eine neue Stelle gefunden habe! Meine Frau Emma hat im Radisson Blue Hotel gearbeitet. Sie war dort Gouvernante und eine Kollegin von Emma hatte gehört, dass ich keinen Job mehr habe und sie hat meine Frau gefragt, ob ich diese Stelle möchte. Natürlich habe ich sofort einen Termin abgemacht und dann diese Stelle angenommen. Dort haben wir bis 17.06.2017 gearbeitet.
 
Wir sind am 31.06.2017 nach Rumänien umgezogen, im Herbst halfen wir mit an der Behindertenfreizeit im Casa Elim. Im selben Herbst haben wir Gottesdienste organisiert mit Kindern bei unseren Schwiegereltern in Barcanesti.
 
Wir sind am 31.06.2017 nach Rumänien umgezogen, im Herbst halfen wir mit an der Behindertenfreizeit im Casa Elim. Im selben Herbst haben wir Gottesdienste organisiert mit Kindern bei unseren Schwiegereltern in Barcanesti.

Version vom 13. Februar 2020, 13:47 Uhr

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Mein Name ist Stefan Istrate. Ich bin in einer christlichen, gläubigen Familie geboren worden. Persönlich möchte ich mit und für Behinderte sowie not leidende Menschen arbeiten. Gott sprach zu meinem Herzen und ich habe erkannt, wie Er alles wunderbar vorbereitet hat.

Diese Arbeit ist nicht einfach, aber ich weiss, dass dies der Weg Gottes für mich ist und dass Er es gut machen wird! Deshalb möchte ich in diesem Bereich weiterarbeiten. Durch die Betreuung meines Vaters und der Mithilfe an Behindertenfreizeiten habe ich auf diesem Gebiet Erfahrung sammeln dürfen.
Als Großfamilie haben wir ein Freizeithaus von Gott geschenkt bekommen und konnten es jetzt renovieren. Es bietet Platz für 60 Personen, hat ein Fussball- und Volleyballplatz. Meine Geschwister führen in diesem Haus verschiedene Freizeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch. Im Weiteren organisieren wir hier auch Freizeiten mit Kindern aus armen Verhältnissen, die nichts bezahlen müssen, da diese von den finanziell besser gestellten Kindern, d. h. von deren Eltern und Spenden, mitfinanziert werden.

Ich habe drei Schwestern, die auch mit kranken Down-Syndrom-Kindern und Autismus arbeiten. Einmal im Monat treffen sich meine Schwestern zu Hause und verbringen dann mit diesen Kindern ein paar Stunden. Hier wird in fröhlicher Gemeinschaft gespielt und am Schluss gibt es für alle etwas zu Essen und zu Trinken. Dieses Jahr planen wir mit den Down-Syndrom- und den Autismus-Kindern Freizeit in unserem Freizeithaus. Das wäre das erste Mal für uns und wir wissen noch nicht genau, wann diese Freizeit stattfinden wird, weil wir noch auf den Bescheid der Eltern warten müssen, die mit den Kindern Therapien durchführen müssen.

Das Freizeithaus ist für jede Person offen, die eine Beziehung mit unserem Gott haben möchte und unser Ziel ist es, dass die Erwachsenen und die Kindern zu einer lebendigen Vertrauensbeziehung zu Gott finden dürfen. Unsere ganze Familie hat erleben und erfahren dürfen, was JESUS CHRISTUS möglich gemacht hat und dass ER über unser Bitten und Verstehen hinaus beschenkt hat und wunderbare Dinge bewirkt hat, so dass uns die Worte fehlen!

Persönlich möchte ich gerne mit den armen und behinderten Menschen weiter arbeiten und ihnen bezeugen, dass unser HERR JESUS CHRISTUS alles für mich und uns alle verlassen hat! Er kam aus der himmlischen Herrlichkeit und wurde als Mensch in einem Stall geboren. Durch Sein Sterben auf Golgatha hat Er alles für uns vollbracht und mir gezeigt, dass Er die LIEBE ist! Ich möchte immer bezeugen, wie wunderbar Jesus ist! Er bleibt die Liebe, ganz egal wie viele Fehler wir gemacht haben. Er ist unsere Erlösung, unsere Rettung und mein Leben! Ich möchte von ganzem Herzen diese Mission weiterführen!

Für meine Familie bin ich meinem Gott von Herzen dankbar, für meine liebe Emma und unserer Tochter Eva, die uns von Gott geschenkt wurde!

Nun möchte ich erzählen, wie Jesus Christus in letzter Zeit an mir gearbeitet und mich geführt hat. Ich habe sieben Jahre lang in der Schweiz gearbeitet. Im Mai 2014 haben Emma und ich geheiratet und wohnten anschließend bis Ende Juni 2017 in der Schweiz. Ende 2016 sind wir während unseren Ferien in der Schweiz nach Rumänien gereist, um dort an einer Freizeit mit Behinderten mitzuarbeiten. Während dieser Freizeit entstand in meinem Herzen die Gewissheit, dass wir die Schweiz verlassen sollen, um für unseren Gott in Rumänien arbeiten zu können. Anfänglich dachte ich, ich sollte 10% von meinem Lohn Gott geben, aber dann spürte ich; das ist nicht genug.

Vor unseren Ferien kauften wir uns ein richtig gutes Auto und war dabei sehr stolz und zufrieden, weil wir endlich "etwas Gutes" hatten. Während der Freizeit hörte ich in meinem Herzen immer eine Stimme, die mir sagte: "Verkaufe dein neu erworbenes Auto verkaufen, vergiß es und lass es los!" Meine liebe Frau Emma, sie sagte zu mir: "Liebling, wieso sollten wir wieder nach Rumänien gehen? Was ist der Grund?" Dann habe ich ihr erzählt, was mich innerlich quälte. Doch zuerst war sie etwas "sauer" auf mich und verstand noch nicht, dass dies von unserem Gott kam.

Nach unseren Ferien, bzw. nach unseren Einsatz in Rumänien, gingen wir wieder in die Schweiz zurück. Ganz unerwartet traf uns ein Schreck! In unserem Briefkasten lag meine Kündigung. Der Grund: Mein oberster Chef besaß zwei Restaurants und eines war für die gehobenere Klasse und das andere entsprach dem normalen Standard eines einfachen Restaurants.

Doch mein Chef wollte, dass ich in beiden Restaurants arbeite, da habe ich ihm gesagt, es tut mir leid, aber ich bin auch nur ein Mensch und ich kann nicht in beiden Restaurants arbeiten, das war alles! Ich habe mich dann beim RAV angemeldet und habe ihnen dort meine Situation geschildert und alles erzählt. In dieser Zeit hab ich gesehen, dass wir unbedingt wieder nach Rumänien umziehen müssen und habe zu mir persönlich gesagt, das ist unser Gott und ich muss machen was Er mir sagen möchte. Liebe Geschwister ich möchte Euch sagen, dass ich nach sieben oder acht Tagen eine neue Stelle gefunden habe! Meine Frau Emma hat im Radisson Blue Hotel gearbeitet. Sie war dort Gouvernante und eine Kollegin von Emma hatte gehört, dass ich keinen Job mehr habe und sie hat meine Frau gefragt, ob ich diese Stelle möchte. Natürlich habe ich sofort einen Termin abgemacht und dann diese Stelle angenommen. Dort haben wir bis 17.06.2017 gearbeitet. Wir sind am 31.06.2017 nach Rumänien umgezogen, im Herbst halfen wir mit an der Behindertenfreizeit im Casa Elim. Im selben Herbst haben wir Gottesdienste organisiert mit Kindern bei unseren Schwiegereltern in Barcanesti. Immer hab ich mit meinem Opa Peter geredet und habe immer zu ihm gesagt, dass wir weiter mit den Kranken und Armen arbeiten möchten und die Zeit gekommen ist um diese nicht einfache Arbeit, im Sinne Gottes von ganzem Herzen zu tun. Ich möchte mit Euch Geschwistern allen, welche diese Arbeit im Gebet und finanziell unterstützen, in einer guten Beziehung sein und bleiben! Wir Beten für Euch und für jeden, der Interesse an dieser Arbeit in Rumänien hat! Meine Schwiegereltern, meine Frau Emma und ich, sind daran, einen Verein in Rumänien zu gründen. Wir schätzen, dass es in zwei Monaten so weit sein wird! Wir wünschen Euch alles Gute, viel Kraft und grüssen Euch herzlich mit 2. Petrus 1.2. „Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus: Gnade und Friede sei euch vermehrt in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!“ Liebe Grüsse, Stefan und Emanuela Istrate




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