Die Einmaligkeit von Jesus Christus

Aus Bibelwissen
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Zwei ausserordentliche Prophezeiungen

Paulus prophezeite vor bald 2'000 Jahre etwas Erstaunliches:

  • Phil 2:9 - "Darum hat Gott ihn (Christus) auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist ..."

Man beachte, dass der Glaube an Jesus Christus damals in der menschlichen Gesellschaft eine Randerscheinung war. Der Name Jesus war dem grössten Teil der Menschheit, völlig unbekannt. Auch wenn Jesus von den meisten Menschen noch nicht als Erlöser der Welt erkannt wird, so hat doch niemand anders einen Namen, der auch nur annähernd mit dem Namen Jesu verglichen werden könnte! Warum dies so ist, wird in den nächsten Punkten näher erläutert.

Jesus prophezeite als einfacher Handwerkerssohn, mit einer kleinen unbedeutenden Anhängerschar folgendes:

  • Mt 24:35 - "Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen."

Dass die Worte Jesu bis heute nicht in der Bedeutungslosigkeit versunken sind, ist schon etwas Ausserordentliches. Seine Worte sind nach wie vor hoch aktuell!

Das Datumsystem der Welt

Das weltweit gültige Datum-System geht auf die Geburt von Jesus Christus zurück. Bei Daten, die älter als 2'000 Jahre sind, sagt man z.B. „500 vor Christus“ und alle Daten danach werden in Jahren nach Christi Geburt angegeben. Kein Staat weltweit, kann es sich erlauben, im Luftverkehr mit einem anderen Datumsystem zu arbeiten.

Die einmalige Dokumentierung

  1. Die Anzahl der schriftlichen Fragmente. Die Anzahl der schriftlichen Fragmente, die die Existenz Jesu bezeugen, sind um ein x-tausendfaches grösser, als diejenigen von anderen historischen Personen, wie z.B. Alexander der Grosse, Julius Cäsar, Nero, Aristoteles usw.