Die Einmaligkeit von Jesus Christus: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Auferstehungsberichte)
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# Die „Briefschreiber“ [[Paulus]], [[Petrus]] und der Hebräerbriefschreiber
 
# Die „Briefschreiber“ [[Paulus]], [[Petrus]] und der Hebräerbriefschreiber
 
# Die „Briefschreiber“ Jakobus und Judas bezeugen die Auferstehung von Jesus nicht direkt, aber sie schreiben ganz klar, dass Jesus lebt und dadurch bezeugen sie auch indirekt, dass Jesus auferstand ([[Jak 5:8]] + [[Jud 21]])
 
# Die „Briefschreiber“ Jakobus und Judas bezeugen die Auferstehung von Jesus nicht direkt, aber sie schreiben ganz klar, dass Jesus lebt und dadurch bezeugen sie auch indirekt, dass Jesus auferstand ([[Jak 5:8]] + [[Jud 21]])
=== Ausserbiblische Zeitzeugen ===
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=== Das Zeugnis von sowjetischen Wissenschaftler ===
 
Vor einigen Jahrzehnten geschah in der kommunistischen Sowjetunion etwas aussergewöhnliches:
 
Vor einigen Jahrzehnten geschah in der kommunistischen Sowjetunion etwas aussergewöhnliches:
'''"Also ... ist Er Gott!"''' erklärte damals freimütig und entschieden der sowjetische Wissenschaftler Professor Dr. Alexander Belezkij, als er seine Studien über das atheistische Schrifttum der letzten Jahre abgeschlossen hatte. Dieser Literaturhistoriker von Weltrang war Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Er ist außerdem als Meister der alten Sprachen bekannt. Professor A. Belezkij erhielt den Auftrag, sämtliche atheistische Literatur der Sowjetunion zu prüfen und sein fachmännisches Urteil abzugeben. Der Auftraggeber war ... das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der UdSSR. Dieses Zentralkomitee bat den sachverständigen Wissenschaftler ausdrücklich, sich in seinem Befund ganz konkret, offen und entschieden zu äußern. ''(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“  M. Jaegle und Mitarbeiter)''
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'''"Also ... ist Er Gott!"''' erklärte damals freimütig und entschieden der sowjetische Wissenschaftler Professor Dr. Alexander Belezkij, als er seine Studien über das atheistische Schrifttum der letzten Jahre abgeschlossen hatte. Dieser Literaturhistoriker von Weltrang war Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Er ist außerdem als Meister der alten Sprachen bekannt. Professor A. Belezkij erhielt den Auftrag, sämtliche atheistische Literatur der Sowjetunion zu prüfen und sein fachmännisches Urteil abzugeben. Der Auftraggeber war ... das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der UdSSR. Dieses Zentralkomitee bat den sachverständigen Wissenschaftler ausdrücklich, sich in seinem Befund ganz konkret, offen und entschieden zu äußern.<br /> ''(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“  M. Jaegle und Mitarbeiter)''
  
 
In Bezug auf die Auferstehungsberichte wurde folgendes festgestellt:
 
In Bezug auf die Auferstehungsberichte wurde folgendes festgestellt:
"Nach Berechnungen des Professors Petuschin, der als einer der grössten Kenner der alten römischen Literaturgeschichte gilt, überstieg die Zahl der durchaus zuverlässigen Dokumentationen über die Auferstehung Jesu 210. Nach Professor Belezkij hat sich diese Zahl aber inzwischen auf 230 erhöht."
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"Nach Berechnungen des Professors Petuschin, der als einer der grössten Kenner der alten römischen Literaturgeschichte gilt, überstieg die Zahl der durchaus zuverlässigen Dokumentationen über die Auferstehung Jesu 210. Nach Professor Belezkij hat sich diese Zahl aber inzwischen auf 230 erhöht."<br />
 
''(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“  M. Jaegle und Mitarbeiter)''
 
''(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“  M. Jaegle und Mitarbeiter)''
  
"Um zu behaupten, dass die Auferstehung Jesu Christi durch historische Dokumente nicht zu beweisen ist, braucht man als Wissenschaftler nicht nur ganz grossen Mut, sondern auch Mangel an Ehrenhaftigkeit. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist das grundlegende, wichtigste Geschehen, dem gegenüber alles in der Religion nebensächlich ist, denn, wenn Jesus Christus auferstanden ist - so ist Er Gott!"  
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"Um zu behaupten, dass die Auferstehung Jesu Christi durch historische Dokumente nicht zu beweisen ist, braucht man als Wissenschaftler nicht nur ganz grossen Mut, sondern auch Mangel an Ehrenhaftigkeit. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist das grundlegende, wichtigste Geschehen, dem gegenüber alles in der Religion nebensächlich ist, denn, wenn Jesus Christus auferstanden ist - so ist Er Gott!"<br />
 
''(Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)''
 
''(Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)''
  
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=== Ausserbiblische Zeitzeugen ===
 
==== Josephus Flavius ====
 
==== Josephus Flavius ====
 
(grösster Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts):
 
(grösster Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts):
* "In unserer Zeit trat Jesus Christus an die Öffentlichkeit. Er war ein Mensch von einer tiefen Wahrheit; wenn man Ihn, der soviel Wunder tat, überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Er wurde von hoch stehenden Persönlichkeiten unseres Landes angezeigt. Pilatus kreuzigte Ihn. Durch dieses Geschehen kamen sogar die ins Schwanken, die Ihn von Anfang an liebten. Aber am dritten Tag kam Er wieder lebendig zu ihnen." ''(Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)''
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* "In unserer Zeit trat Jesus Christus an die Öffentlichkeit. Er war ein Mensch von einer tiefen Wahrheit; wenn man Ihn, der soviel Wunder tat, überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Er wurde von hoch stehenden Persönlichkeiten unseres Landes angezeigt. Pilatus kreuzigte Ihn. Durch dieses Geschehen kamen sogar die ins Schwanken, die Ihn von Anfang an liebten. Aber am dritten Tag kam Er wieder lebendig zu ihnen."<br /> ''(Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)''
  
 
==== Hormisius ====
 
==== Hormisius ====

Version vom 28. Dezember 2008, 16:05 Uhr

Zwei ausserordentliche Prophezeiungen

Paulus prophezeite vor bald 2'000 Jahre etwas Erstaunliches:

  • Phil 2:9 - "Darum hat Gott ihn (Christus) auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist ..."

Man beachte, dass der Glaube an Jesus Christus damals in der menschlichen Gesellschaft eine Randerscheinung war. Der Name Jesus war dem grössten Teil der Menschheit, völlig unbekannt. Auch wenn Jesus von den meisten Menschen noch nicht als Erlöser der Welt erkannt wird, so hat doch niemand anders einen Namen, der auch nur annähernd mit dem Namen Jesu verglichen werden könnte! Warum dies so ist, wird in den nächsten Punkten näher erläutert.

Jesus prophezeite als einfacher Handwerkerssohn, mit einer kleinen unbedeutenden Anhängerschar folgendes:

  • Mt 24:35 - "Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen."

Dass die Worte Jesu bis heute nicht in der Bedeutungslosigkeit versunken sind, ist schon etwas Ausserordentliches. Seine Worte sind nach wie vor hoch aktuell!

Das Datumsystem der Welt

Das weltweit gültige Datum-System geht auf die Geburt von Jesus Christus zurück. Bei Daten, die älter als 2'000 Jahre sind, sagt man z.B. „500 vor Christus“ und alle Daten danach werden in Jahren nach Christi Geburt angegeben. Kein Staat weltweit, kann es sich erlauben, im Luftverkehr mit einem anderen Datumsystem zu arbeiten.

Die einmalige Dokumentierung

  • 1. Die Anzahl der schriftlichen Fragmente. Die Anzahl der schriftlichen Fragmente, die die Existenz Jesu bezeugen, sind um ein x-tausendfaches grösser, als diejenigen von anderen historischen Personen, wie z.B. Alexander der Grosse, Julius Cäsar, Nero, Aristoteles usw.
  • 2. Die Fragmente des NT, die wir heute haben, sind z.T. nur 30 - 100 Jahre jünger, als das tatsächliche Geschehen, währenddem die Fragmente von anderen historischen Personen in der Regel 600 – 1’600 Jahre jünger sind, als das tatsächliche Geschehen.

Ein Vergleich

Person Abfassungsdatum Älteste Abschrift Zeitspanne zw. Abfass. und ältester Abschrift Anzahl der erhalt. Abschriften
Cäsar 100 - 44 v. Chr. 900 n. Chr. 1'000 Jahre 10
Plato 427 - 347 v. Chr. 900 n. Chr. 1'200 Jahre 7
Tacitus 100 n. Chr. 1'100 n. Chr. 1'000 Jahre 20
Plinius Secundus 61 - 113 n. Chr. 850 n. Chr. 750 Jahre 7
Herodot 480 - 425 v. Chr. 900 n. Chr. 1'300 Jahre 8
Sophokles 496 - 406 v. Chr. 1'000 n. Chr. 1'400 Jahre 100
Demosthenes 383 - 322 v. Chr. 1'100 n. Chr. 1'300 Jahre 200
Aristoteles 384 - 322 v. Chr. 1'100 n. Chr. 1'400 Jahre 5
Aristophanes 384 - 322 v. Chr. 900 n. Chr. 1'200 Jahre 10
AT 1'450 - 400 v. Chr. 100 - 200 v. Chr. (Qumran-Rollen) 600 Jahre -
NT 45 - 100 n. Chr. 70 - 200 n. Chr. 30 - 100 Jahre ca. 25'000
  • 3. Wir haben vier unterschiedliche, aber sehr zuverlässige Berichterstatter! Das Leben von Jesus wurde von 4 verschiedenen Zeitzeugen beschrieben, die unmöglich voneinander abgeschrieben haben, da sich die Texte sehr unterscheiden und doch ein vollkommenes Ganzes bilden.
  • 4. Das Leben und die Auferstehung von Jesus wird auch von ausserbiblischen Zeitzeugen dokumentiert. Beispiele:

- Josephus Flavius (grösster Geschichtsschreiber im 1. Jahrhundert)
- Hormisius (Biograph der Statthalter von Judäa)
- Eischtschu (Leibarzt von Pilatus)

Die Auferstehungsberichte

Biblische schriftliche Zeugen

  1. Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes
  2. Die „Briefschreiber“ Paulus, Petrus und der Hebräerbriefschreiber
  3. Die „Briefschreiber“ Jakobus und Judas bezeugen die Auferstehung von Jesus nicht direkt, aber sie schreiben ganz klar, dass Jesus lebt und dadurch bezeugen sie auch indirekt, dass Jesus auferstand (Jak 5:8 + Jud 21)

Das Zeugnis von sowjetischen Wissenschaftler

Vor einigen Jahrzehnten geschah in der kommunistischen Sowjetunion etwas aussergewöhnliches: "Also ... ist Er Gott!" erklärte damals freimütig und entschieden der sowjetische Wissenschaftler Professor Dr. Alexander Belezkij, als er seine Studien über das atheistische Schrifttum der letzten Jahre abgeschlossen hatte. Dieser Literaturhistoriker von Weltrang war Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Er ist außerdem als Meister der alten Sprachen bekannt. Professor A. Belezkij erhielt den Auftrag, sämtliche atheistische Literatur der Sowjetunion zu prüfen und sein fachmännisches Urteil abzugeben. Der Auftraggeber war ... das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der UdSSR. Dieses Zentralkomitee bat den sachverständigen Wissenschaftler ausdrücklich, sich in seinem Befund ganz konkret, offen und entschieden zu äußern.
(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“ M. Jaegle und Mitarbeiter)

In Bezug auf die Auferstehungsberichte wurde folgendes festgestellt: "Nach Berechnungen des Professors Petuschin, der als einer der grössten Kenner der alten römischen Literaturgeschichte gilt, überstieg die Zahl der durchaus zuverlässigen Dokumentationen über die Auferstehung Jesu 210. Nach Professor Belezkij hat sich diese Zahl aber inzwischen auf 230 erhöht."
(Quelle: „Die lebenswichtigste Wahrheit“ M. Jaegle und Mitarbeiter)

"Um zu behaupten, dass die Auferstehung Jesu Christi durch historische Dokumente nicht zu beweisen ist, braucht man als Wissenschaftler nicht nur ganz grossen Mut, sondern auch Mangel an Ehrenhaftigkeit. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist das grundlegende, wichtigste Geschehen, dem gegenüber alles in der Religion nebensächlich ist, denn, wenn Jesus Christus auferstanden ist - so ist Er Gott!"
(Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)

Ausserbiblische Zeitzeugen

Josephus Flavius

(grösster Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts):

  • "In unserer Zeit trat Jesus Christus an die Öffentlichkeit. Er war ein Mensch von einer tiefen Wahrheit; wenn man Ihn, der soviel Wunder tat, überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Er wurde von hoch stehenden Persönlichkeiten unseres Landes angezeigt. Pilatus kreuzigte Ihn. Durch dieses Geschehen kamen sogar die ins Schwanken, die Ihn von Anfang an liebten. Aber am dritten Tag kam Er wieder lebendig zu ihnen."
    (Quelle: „Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise“ Wilfried Rust)

Hormisius

Ein Vergleich mit anderen Personen

Das kaum fassbare Liedergut

Die unzählige Literatur

Die weltweite Anbetung und Huldigung

Die aussergewöhnlichen Märtyrer

Die einmaligen Auswirkungen auf die Welt

Die einzigartigen Lehren von Jesus

Jesus und Sein Absolutheitsanspruch

Jesus und die Feindesliebe

Nicht Leistung, sondern Liebe, Glaube und Vertrauen

Die Kraft Seiner Worte

Das einmalige Wesen von Jesus

Jesus achtete und verstand die Menschen

Jesus war absolut demütig

Jesus lebte in Abhängigkeit von Seinem Vater

Jesus bekämpfte nur die Selbstgerechten und Hochmütigen

Jesus war voller Liebe und Barmherzigkeit

Das Leben Jesu wurde genau vorhergesagt