Das erste Gesicht "im Himmel"

Aus Bibelwissen
Version vom 30. Januar 2020, 16:41 Uhr von MI (Diskussion | Beiträge) (Der Thron, das Buch und das Lamm)

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Abschrift des Buches: Die Apokalypse oder der Tag des Herrn
Verfasser: E. W. Bullinger (1902)

In Bearbeitung

Inhaltsverzeichnis
Kapitel davor: Die Menschen auf Erden - Offb 2-3

Das erste Gesicht "im Himmel" - Offb 4-5

Der Thron und seine Umgebung
Wir kommen nun zu dem Teil des Buches, den wir auf S 128 durch den Buchstaben X bezeichnet haben. Er besteht, wie wir gesehen haben, aus sieben Paar Gesichten.

Das erste Gesicht in jedem Paar ist ein Gesicht "im Himmel", das zweite ein Gesicht "auf Erden".

Jedes Gesicht "im Himmel" bereitet auf ein Gesicht vor, das danach "auf Erden" gesehen wird; und das "auf Erden" Geschaute ist die Auslegung des vorher "im Himmel" Gesehenen. Beide erklären sich gegenseitig. Die himmlische Vision erklärt, was auf der Erde gesehen wird, und die Äußerungen in jedem himmlischen Gesicht zeigen den besonderen Gegenstand der darauf folgenden Ereignisse. Die erste Vision in jedem Paar bildet also den Schlüssel zur folgenden.

Diese Einteilung ist vom Heiligen Geist selbst gemacht worden; und die von Menschen herrührende Kapiteleinteilung ist nur irreleitend, wo sie nicht mit der göttlichen Einteilung übereinstimmt.

Wir werden sie darum nur in der Bezugnahme berücksichtigen.

Diese himmlischen und irdischen Visionen werden die großen Kapitel in diesem Teil unseres Buches bilden. Wir werden jede der vierzehn Visionen in folgender Ordnung besprechen: zuerst geben wir den Gedankenaufbau mit den etwa nötigen Erweiterungen; sodann lassen wir unsere eigene Übersetzung folgen, die sich auf den revidierten griechischen Text (nach den in den Anmerkungen genannten Autoritäten) gründet, und fügen die zur Auslegung erforderlichen Erklärungen hinzu.

Die Strukturen sind äußerst lehrreich sie geben den Zweck jedes Abschnitts an und zeigen auf den ersten Blick, auf welche Gegenstände wir unsere Aufmerksamkeit zu richten haben.

Folgendes ist (kurz) der Gedankenaufbau von H1, dem ersten Gesicht "im Himmel" (Offb 4 und Offb 5)

Der Thron und seine Umgebung

H1 (im Buch = Seite 130)

A - Offb 4:1-8 = Der Thron, die Ältesten und die Lebewesen
B - Offb 4:8-11 = Die Äußerungen der Lebewesen und der Ältesten. Thema: Schöpfung
A - Offb 5:1-7 = Der Thron und das Buch. Der Löwe und das Lamm.
B - Offb 5:8-14 = Das neue Lied der Lebewesen und der Ältesten. Andere himmlische Äußerungen. Thema: Erlösung

Daraus ist zu erkennen, dass die Hauptgegenstände dieser Vision "im Himmel"

sind. Der Anfang verleiht dem ganzen Buch sein eigentümliches Gepräge. Er ist der Schlüssel zu allem, was folgt, und führt uns durch den Geist in die zukünftige Zeit, zu dem "Tag des Herrn" Das Erste, was Johannes sieht (Offb 4:2) ist

Der Thron

Offb 4:2
"Sogleich war ich im Geiste. Uns siehe, ein Stuhl war gesetzt im Himmel".
Das sind hochbedeutende Worte, die unsere Gedanken auf die große, zentrale, das ganze Buch der Weissagung beherrschende Tatsache lenken.

Es ist der Tag, von dem in Ps 103:19 gesagt wird:

Der Herr hat Seinen Stuhl im Himmel bereitet,
und Sein Reich herrschet über alles".

Und in Ps 9 und Ps 10, die von der kommenden großen Trübsal (Offb 9:10; Offb 10:1) heißt es: Der Heerr "hat Seinen Stuhl bereitet zum Gericht".
In Ps 11:4-5 lesen wir:
"Der Herr ist in Seinem heiligen Tempel,

des Herrn Stuhl ist im Himmel;
Seine Augen sehen darauf,
Seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Der Herr prüft den Gerechten;
Seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln.
Er wird regnen lassen über die Gottlosen
Blitze, Feuer und Schwefel,
und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben".

Diese drei Psalmen sagen die Ereignisse voraus, die in der Apokalypse ausführlicher beschrieben sind.

Daniel (Dan 7:9.10) spricht auch von diesem Tag, wenn er sagt: "Solches sah ich, bis dass Stühle gesetzt wurden und der Alte setzte sich; ... Sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und desselben Räder brannten mit Feuer.Und von demselben ging aus ein feuriger Strahl. Tausend mal Tausend dienen Ihm, und Zehntausend mal Zehntausend standen vor Ihm. Das Gericht wurde gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.

Dieser Thron hat mit dem Gericht zu tun; der "Gnadenstuhl" ist nicht mehr vorhanden. Die Gnade ist der gegenwärtigen Periode im Reich Gottes zu eigen, während Gericht, Gerechtigkeit und Recht in der zukünftigen Periode charakteristisch sein werden.

Die himmlische Stimme kündigt es an: "Gerecht und wahrhaftig sind Deine Wege, Du König der Nationen" (Offb 15:8ff), "Deine Urteile sind offenbar worden" (Offb 15:4). Du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, dass Du solches geurteilt hast (Offb 16:5; s. auch Offb 16:7 und Offb 19:2.11). Die Märtyrer schreien: "Herr, Du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest Du nicht und rächst unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen" (Offb 6:10). Es wird ihnen nicht geantwortet, diese Forderung wäre nicht am Platze; aber sie ist verfrüht: sie sollen noch eine kleine Zeit ruhen. Der Himmel selbst fordert alle auf, sich zu freuen über die Ausübung des Gerichts (Offb 18:20; Offb 19:2). "Fürchtet Gott und gebt Ihm die Ehre (lautet der Ruf, der dann erschallen wird); denn die Zeit Seines Gerichts ist gekommen." (Offb 14:7).

Auch die letzte Vision zeigt das Gericht (Offb 20:4); es wird den Heiligen übergeben, die überwunden haben. Ps 149:5-9 spricht ebenfalls von dieser Schlussszene:

"Die Nationen sollen fröhlich sein und preisen,
und rühmen auf ihren Lagern.
Ihr Mund soll Gott (El) erheben,
und sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben,
dass sie Rache üben unter den Nationen,
Strafe unter den Völkern;
Ihre Könige zu binden mit Ketten
und ihre Edlen mit eisernen Fesseln:
dass sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist.
Solche Ehre werden alle Seine Heiligen haben. Halleluja!

Daher ist der Thron, mit dem die erste Vision "im Himmel" beginnt, der große und zentrale Gegenstand. Das geht aus dem Gedankenaufbau hervor. Dieser zeigt auch andere wichtige Gegenstände, nämlich das Buch und das Lamm, sowie ihre Beziehung zur Schöpfung (Offb 4) und zur Erlösung (Offb 5).

Ehe wir zur Auslegung fortschreiten, müssen wir die Erweiterung von A (im Buch S. 212) Offb 4:1-8 geben. Die große Bedeutung des Thrones erkennen wir aus der Genauigkeit, mit der er geschildert wird.

Der Thron = Offb 4:1-8
A - a - Offb 4:1-3 = Auf ihm: der Thronende.

b - d - Offb 4:3 = Um ihn: ein Regenbogen.
e - Offb 4:4 = Um ihn: 24 Stühle.
c - Offb 4:5 = Aus ihm: Blitze.
b - d - Offb 4:5 = Vor ihm: sieben Fackeln.
e - Offb 4:6 = Vor ihm: ein gläsernes Meer.
a - Mitten auf dem Stuhl und um den Stuhl: die vier Lebewesen.

Wir gehen nun dazu über, die Auslegung jedes einzelnen Gliedes zu geben, dabei bezeichnen wir jedes Glied mit dem betreffenden Buchstaben, so dass seine Stellung in dem Gedankenaufbau leicht zu finden ist.

Der Thronende

A - a - Offb 4:1-3
Offb 4:1
Nach diesen Dingen ... Sieben Mal in dem Buch haben wir diesen oder einen ähnlichen Ausdruck (Offb 4:1; Offb 7:1.9; Offb 15:5; Offb 18:1; Offb 19:1; Offb 20:3). Da in dem letzten Fall tausend Jahre dazwischen liegen, so geht daraus hervor, dass das Geschaute nicht unmittelbar folgen muss (Der Ausdruck ist ein hebräisches Idiom, vgl. 1Mo 22:1).

sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel .... Fünf Mal wird in dem Buch vom Auftun gesprochen; und wenn dadurch auch keine literarische Einteilung bezeichnet wird, so ist doch das Auftun stets von der größten Wichtigkeit. Siehe Offb 11:19; Offb 15:5; Offb 19:11 und 21:1. Hier wird zunächst eine Tür aufgetan, um Johannes einzulassen. Beim Hervorgehen der Heere es Himmels aber sagt Johannes: "Und ich sah den Himmel aufgetan" (Offb 19:11), nicht nur eine Tür. Dasselbe erfuhr Hesekiel, als er Gesichte sah, die "Gott zeigte".

und die erste Stimme, die ich gehört hatte (zu Anfang Offb 1:10) war als von einer Posaune, die zu mir redete, die sprach: "Steig her, und Ich will dir zeigen, was hernach geschehen muss."
Es ists nich nötig die Worte dei genesthai anders aufzufassen als in Offb 1:1.19; Offb 22:6; Mt 24:6; Mt 26:64; Dan 2:28.29. - Meta tauta bedeutet wörtlich übersetzt: nach diesen Dingen, wenn es im historischen Stil gebraucht ist; wenn der ausdruck aber in der Verheißung und Prophezeiung steht, so bedeutet er: danach. Siehe Offb 1:10 und Offb 9:12.

Offb 4:2
Alsbald war ich im Geist. Siehe Offb 1:10: Offb 17:3 und Offb 21:10. Und über den weiteren Gebrauch von en pneumati, im Geist, siehe Röm 9:1; Röm 14:17; Röm 15:16: 1Kor 12:3.9; 2Kor 6:6; 1Thes 1;5; Jud 1:20 und Mi 3:8.

Und siehe, ein Thron war gesetzt im Himmel, und auf dem Thron saß Einer, .... Dies ist augenscheinlich der Vater, der von nun an im ganzen Buch als Der auf dem Stuhl sitzt" bezeichnet wird. Er wird vom Sohn unterschieden in Offb 6:16; Offb 7:10.

Offb 4:3
und der da saß, war anzusehen gleich wie ein Jaspissstein und ein Sarder (Karneolstein); und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd. Es ist nicht genau zu sagen, was unter der Ähnlichkeit mit diesen Steinen gemeint ist, noch können wir sie genügend bestimmen. Über den Regenbogen aber kann kein Zweifel bestehen. Er weist auf das Gericht hin, auf das Gericht nicht durch Wasser, sondern durch Feuer; er spricht auch von Hoffnung und Befreiung der Glieder des Bundes, dessen "Zeichen" er ist. Seine Gestalt erinnert an den Bund von 1Mo 9:8-17, und seine Farbe, die den Gegensatz zu der des Feuers bildet, redet von Gnade inmitten des Gerichts (Hab 3:3; Ps 101:1).

Die vierundzwanzig Ältesten

Offb 4:4

Und um den Thron (siehe) vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste mit weißen Kleidern angetan, .... Das Wort für Throne der Ältesten ist dasselbe, welches für den Thron von Offb 4:2 gebraucht ist. Wahrscheinlich waren sie sowohl kleiner als auch niedriger, da sie augenscheinlich untergeordnet waren.

und auf ihren Häuptern goldene Kronen. Die gebräuchliche Auslegung sagt, dass in den Ältesten die Gemeinde sinnbildich dargestellt wird. Warum müssen sie aber etwas anderes bedeuten, als was sie sind?

David bildete die vierundzwanzig Priesterordnungen (1Chr 24:3-5) nach dem himmlischen Vorbild. Es wurde ihm alles vom Geist gegeben. "Das alles" sagt David, "ist mir beschrieben gegeben von der Hand des Herrn" (1Chr 28:11-13.19). - Ebenso war es bei der Stiftshütte, welche diente als "Vorbild und als Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er die Hütte vollenden sollte. Schaue zu, sprach Er, dass du machst alles nach dem Bild, das dir auf dem Berge gezeigt wurde" (Hebr 8:5 und Parallelstellen)

Darum werden die Hütte und alle Gerät "der himmlischen Dinge Vorbilder" genannt(Hebr 9:23). Ebenso war es bei David und dem Tempel. Was David auf Erden bildete, war ein Bild der wirklichen "himmlischen Dinge". Die Anbetung im Tempel auf Erden war also jener Anbetung, die im Himmel geschieht, nachgeahmt; und würden wir jetzt in den Himmel entrückt, so könnten wir sehen, wie sie von diesen Ältesten, die dem himmlischen Gottesdienst vorstehen, verrichtet wird.

Die Ältesten sind die Häupter der himmlischen Priesterschaft, die Hohenpriester oder Ältesten des himmlischen Gottesdienstes. Der Komparativ presbyteros, der Ältere, ist von den ältesten Zeiten an von presbytes, der Alte, dadurch unterschieden worden, dass es den Titel einer amtlichen Stellung bezeichnete. (Wie das deutsche "Aldermann").

In den Papyros wird es wiederholt sowohl von bürgerlichen als auch von religiösen Leitern gebraucht. Die Angelegenheiten der gesamten Üriesterschaft der ägyptischen Mysterien wurden von einer jährlichen Ratsvversammlung von 25 presbyteroi geleitet. Das Wort bedeutete keinesfalls "Priester"; denn wir finden oft die Bezeichnung "Presbyter-Priester" für einen Leiter der Priester; es gab also sowohl priesterliche wie bürgerliche Vorsteher. In diesem Sinne ist das Wort im AT von den "Ältesten der Priester" gebraucht (s. Jes 37:2; Jer 19:1). Auch hier hat das Wort diese Bedeutung.

David verteilte die vierundzwanzig Ordnungen, sechzehn auf die Söhne Eleasars und acht auf die Söhne Itamars. Diese waren "Oberste im Heiligtum und Oberster vor Gott" (1Chr 24:5). Fragen wir: "Warum vierundzwanzig?" so lautet die Antwort: Zwölf ist die Zahl, welche Vollkommenheit mit Bezug auf die Regierung ausdrückt; und wo immer wir zwölf oder ein Vielfaches von zwölf finden, da ist die Zahl mit Regierung und Herrschaft verbunden.

Es war die Zahl der Leviten (24 000), die dem Werk am Hause des Herrn vorstehen sollten (1Chr 23:3-4).
Es war die Zahl der Propheten, welche die Gesänge zum Lobe Gottes mit Musikinstrumenten zu begleiten hatten (1Chr 25:31).
Der Torhüter von den Söhnen Levi waren vierundzwanzig (1Chr 26:17-19).
Dieselbe Zahl herrschte sowohl im Tempel als auch im Palast vor.

Zwölf Oberste waren gesetzt über 24 000 (1Chr 27:1-15)-
Zwölf Beamte standen den Gütern des Königs vor (1Chr 27:25-31).

So sind die vierundzwanzig Ältesten die fürstlichen Leiter der himmlischen Gottesanbetung. Sie sind Könige und Priester. Sie waren nicht und können nicht die Gemeinde sein. Sie wurden schon gekrönt zur Zeit, da der Thron gesetzt wurde. Sie sind nicht erlöst worden; denn sie unterscheiden zwischen sich und denen, die erlöst sind. Siehe ihr Lied Offb 5:9.10. Sie sprechen von der "Zeit, zu geben den Lohn Deinen Knechten" (Offb 11:18), sagen aber nicht uns, Deinen Knechten. Sie sind himmlische Wesen, die nicht gefallen sind, und sind darum "mit weißen Kleidern angetan".

Sie reden von der Schöpfung (Offb 4:8-11). Und ihr Lied von der Erlösung (Offb 5:8-14) ist ein "neues Lied". Das Lied von der Erlösung würde der Gemeinde nicht neu sein; es wäre das alte Lied, das sie auf Erden so oft gesungen hat. Einer der Ältesten redet zu Johannes (Offb 7:13-17), als stehe er abgesondert und sei unterschieden von der großen Schar und auch von Johannes selbst. Sie opfern "goldene Schalen voll Räucherwerks, das sind die Gebete der Heiligen (Offb 5:8).

Es sind also Priester, die für andere ihr Amt verrichten. Siehe 2Chr 5:11-14. - Tut das die Gemeinde) Und als "Älteste" waren sie auch Herrscher und sitzen darum auf Thronen (s. 1Mo 24:2; 2Mo 316; 1Sam 30:26; 2Sam 3:17; 2Sam 5:3). Sie stehen neben dem König und sind Seine Räte (vgl. 2Sam 17:4 und 1Kön 8:1-3).

Aus alledem ist die Stellung der vierundzwanzig Ältesten zu erkennen. Wollte man sagen, dass sie die Gemeinde darstellen sollen, so müsste man vielen Schriftstellen eine andere Bedeutung aufzwängen, die sie aber nicht haben können.

Die sieben Geister Gottes

Offb 4:5
Und von dem Thron gehen aus Blitze und Stimmen und Donner, und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Thron, welches sind die sieben Geister Gottes. Siehe oben über Offb 1:4; Offb 3:1 und vergleiche Offb 5:6. Die sieben Geister sind "vor dem Thron" zum Dienste dessen, der darauf sitzt. Mit dem Thron wird all das Beiwerk des Gerichts verbunden, welches Furcht einflößt und vom kommenden Zorn redet.

Die vier Lebewesen

Offb 4:6