Das Geben im Licht der heiligen Schrift: Unterschied zwischen den Versionen

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=='''9. Das Geben im Licht der heiligen Schrift'''==
 
=='''9. Das Geben im Licht der heiligen Schrift'''==
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DAs Thema übers "Geben" ist ein ziemlich brenzliches, so brenzlig, dass man sich leicht die Finger verbrennen kann. Die Folge ist dann die, dass man viele saure Gesichter sieht, ja man kann sogar zu den alten noch neue Feinde bekommen. Das Thema "Nehmen" wäre einfacher zu bearbeiten, anstatt saure würde man nachher lachende Gesichter sehen. Es scheint, dass, nachdem ds Evangelium nun schon bald 2000 Jahre verkündet, Millionen Christen, auch sehr viele ernst gemeinte Worte Jesu: "Geben ist seliger denn nehmen!" immer noch nicht gelernt haben, sondern viel lieber das glauben, was der Teufel ihnen sagt.indem er Jesu Wort: "Geben ist seliger denn nehmen" bezweifelt, ja verdreht und sagt: Das ist nicht wahr, dass Geben seliger sein soll als nehmen; das gerade Gegenteil ist der Fall, nämlich, Nehmen ist seliger als geben! Das Verdrehen der Worte Gottes hat der Teufel schon im Paradies getan, und tut es heute noch. So viele Christen gleichen leider der Eva, indem sie des Teufels Worte viel lieber glauben als den Herrn Wort. Das Geben soll nun einmal von dem hellen Scheinwerfer des göttlichen Wortes  beleuchtet werden, damit wir die biblische Norm erkennen, an der wir diese Tätigkeit des christlichen Lebens prüfen, korrigieren, ja möglicherweise umlernen können. Die Heilige Schrift soll also der Spiegel sein, in welchen wir hineinschauen sollen, damit wir sehen, wie wir aussehen, und erfahren, wie wir werden und sein sollen. Wir wollen nun mit Gottes Hilfe hineinschauen und
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===Im Spiegel der Heiligen Schrift===
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'''sehen, was die Schrift übers Geben zu sagen hat.''' <br/>

Version vom 5. Juli 2019, 16:49 Uhr

Auszüge aus dem Buch: Licht aus Seinem Licht von Pastor A. Fünning
erschienen 1948 im Christlichen Allianzverlag, Fellbach

in Bearbeitung

Inhaltsübersicht
8. Hier ist mehr als Jona

9. Das Geben im Licht der heiligen Schrift

DAs Thema übers "Geben" ist ein ziemlich brenzliches, so brenzlig, dass man sich leicht die Finger verbrennen kann. Die Folge ist dann die, dass man viele saure Gesichter sieht, ja man kann sogar zu den alten noch neue Feinde bekommen. Das Thema "Nehmen" wäre einfacher zu bearbeiten, anstatt saure würde man nachher lachende Gesichter sehen. Es scheint, dass, nachdem ds Evangelium nun schon bald 2000 Jahre verkündet, Millionen Christen, auch sehr viele ernst gemeinte Worte Jesu: "Geben ist seliger denn nehmen!" immer noch nicht gelernt haben, sondern viel lieber das glauben, was der Teufel ihnen sagt.indem er Jesu Wort: "Geben ist seliger denn nehmen" bezweifelt, ja verdreht und sagt: Das ist nicht wahr, dass Geben seliger sein soll als nehmen; das gerade Gegenteil ist der Fall, nämlich, Nehmen ist seliger als geben! Das Verdrehen der Worte Gottes hat der Teufel schon im Paradies getan, und tut es heute noch. So viele Christen gleichen leider der Eva, indem sie des Teufels Worte viel lieber glauben als den Herrn Wort. Das Geben soll nun einmal von dem hellen Scheinwerfer des göttlichen Wortes beleuchtet werden, damit wir die biblische Norm erkennen, an der wir diese Tätigkeit des christlichen Lebens prüfen, korrigieren, ja möglicherweise umlernen können. Die Heilige Schrift soll also der Spiegel sein, in welchen wir hineinschauen sollen, damit wir sehen, wie wir aussehen, und erfahren, wie wir werden und sein sollen. Wir wollen nun mit Gottes Hilfe hineinschauen und

Im Spiegel der Heiligen Schrift

sehen, was die Schrift übers Geben zu sagen hat.