Bedenken und Schwierigkeiten

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Version vom 25. Juni 2019, 20:06 Uhr von MI (Diskussion | Beiträge) (46. Bedenken und Schwierigkeiten')

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Auszüge aus dem Buch: "Das feste prophetische Wort" von Pastor A. Fünning
erschienen 1947 im Christlichen Allianzverlag, Fellbach

in Bearbeitung

Inhaltsübersicht
Kapitel vorher:
45. Gibt es eine Errettung aller Menschen?

46. Bedenken und Schwierigkeiten

Wir haben nun noch einige aus der Schrift geschöpfte Bedenken und Schwierigkeiten zu behandeln. Wie eingangs erwähnt, enthält die Schrift eine ganze Anzahl Stellen, die scheinbar die Endlosigkeit der Höllenstrafen lehren, jedoch nur scheinbar. Auf diese wollen wir nun im Folgenden eingehen. Da ist zuerst zu betonen, dass alles, was die Schrift von Hölle, Gericht und Verdammnis lehrt, voll und ganz unangetastet bleibt. Vor solchem Frevel bewahre uns der Herr. Es bleibt dabei: "Wer nicht glaubt, der wird verdammt!" Und "der Zorn Gottes bleibt über ihm", ist dessen schreckliches Los. Ja, es wird schrecklich sein, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Das ist klare Schriftlehre, wie in einer anderen Arbeit ausgeführt. Doch, dass die Höllenqualen ohne Ende in alle Ewigkeiten sein werden, und Gott nie imstande sein wird, das Feuer seines Zornes zu löschen, wenn er seinen Zweck erfüllt hat, das lehrt die heilige Schrift nicht. Das haben Menschen hinzugedichtet. Menschliche Richter machen Unterschiede im Abmessen der Strafe, und ein Gott der Liebe sollte für zeitliche Sünden mit Höllenstrafen und Martern, die von Ewigkeiten zu Ewigkeiten währen und nie ein Ende erreichen, antworten? Das verneint die Schrift. Sie zeigt uns, dass auch der Herr im Abmessen der Strafe Unterschiede machen wird, je nach ihrer Verschuldung (Lk 12:47.48). Die Hölle, das ewige Verderben, der Feuerpfuhl und der andere Tod behalten ihre Schrecklichkeit voll und ganz, aber sie werden in der Schrift nicht verewigt. Sie werden nicht über den Heiland gestellt, sondern unter ihn; denn sie alle sind nur Diener, sind nur Mittel zum Zweck. Ist der Zweck erreicht, dann fallen die Mittel ganz von selbst weg (Mt 5:26). Nicht der Teufel und die Hölle, sondern Jesus ist und bleibt Sieger. (Meine Arbeit: Was bedeutet "ewig" und "Ewigkeit?" kann manchem Licht geben, so dass er manche biblischen Wahrheit besser versteht).

Die Sünde wider den heiligen Geist

Nehmen wir z.B. Mt 12:31.32: Dann sage ich euch:

"Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung wider den heiligen Geist wird den Menschen nicht vergeben; aber wer etwas redet wider den heiligen Geist dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt."

An Stelle von "Welt" steht im Grundtext das Wort "Äon" = Zeitalter, das Luther leider mit "Welt" übersetzt hat, und welche unrichtige Übersetzung hier und an anderen Orten so viel Verwirrung angerichtet hat. Denn auf Grund dieser unrichtigen Übersetzung lehren vieles<: "Da steht es ja ganz deutlich, dass die Sünde wider den heiligen Geist nie vergeben werden kann, weder in dieser noch in jener Welt." Und doch stimmt diese Lehre nicht mit der Schrift überein. Denn wir haben gefunden, dass ein Äon oder Zeitalter eine begrenzte Periode ist, die einen Anfang und ein Ende hat. Wenn nun der Herr von der Sünde wider den heiligen Geist sagt, dass sie nicht vergeben wird, weder in diesem Zeitalter, " - das war das Zeitalter vor dem unsrigen, das bis Pfingsten dauerte" - "noch in jenem Zeitalter", - das ist das Zeitalter, in dem wir jetzt leben. Also in diesen beiden, vom Herrn erwähnten Zeitaltern kann und wird die Sünde wider den heiligen Geist nicht vergeben werden. Jedoch wie alle vorherigen, so wird auch dieses, unser jetziges Zeitalter, eines Tages zu Ende kommen. Deshalb liegt jenseits dieser beiden Zeitalter die Möglichkeit, dass sogar die Sünde wider den heiligen Geist vergeben wird. Doch, wenn sogar diese schwere Sünde eines Tages vergeben wird, dann doch sicherlich auch andere.

Oder nehmen wir eine andere Stelle. Wir lesen Mt 25:46: "sie werden in die ewige Pein gehen". Auch aus dieser Stelle hat man Schreckliches und Schauderhaftes, selbstverständlich die ewigen Höllenstrafen im Feuerpfuhl gelesen und gelehrt. Wir wollen sehen, ob das wirklich mit der Schrift übereinstimmt. Das Wort für "Pein" heißt im Grundtext: "kolasis" = Züchtigung. Und "ewig" ist ein bestimmte, abgegrenzte Periode, kurze oder lange. Das "ewige" Eingeschlossen sein in oder unter der Erde des Jona im Bauch des großen Fisches dauerte ganze drei Tage (Jon 2:7). Also die "ewige Pein" ist eine Zeit der Züchtigung, die ein Äon oder Zeitalter dauern wird. Wie lange dieses Zeitalter dauern wird, das weiß nur der Herr (vgl. dazu Mt 5:26). Also die "ewige Pein" hat viel von ihrer angedichteten Schauderhaftigkeit verloren, wenn man diese Stellen genau anschaut. So erhalten viele Stellen, wie "ewiges Feuer", "ewige Strafe", "ewige Finsternis" usw. richtig gelesen,eine ganz andere, hellere Bedeutung.

Wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht

Doch wie verhält sich's mit dem Wort des Herrn, das er dreimal gebrauchte, Mk 9:44.46.48: "da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht?" Zuerst müssen wir festhalten, dass der Herr diese Worte zu seinen Jüngern sprach, Mk 9:35, und nicht von Verdammten. Dieser Ausspruch des Herrn ist ein Zitat aus Jes 66:24: Vor den Toren Jerusalems war das Tal Hinnom (aus dem Hebräischen: Ge Hinnom hat sich in der griechischen Sprache das Wort "Gehenna" gebildet, das in der Bibel mit "Hölle" übersetzt ist). In diesem Tal Hinnom verbrannten die abgöttischen Kanaaniter dem Moloch ihre Kinder, was später auch Manasse und andere gottlosen Israeliten taten (2Chr 33:6; Jer 7:31). Ferner wurden daselbst aus sanitären Gründen die Leichname von Verbrechern, Selbstmördern und Tieren und allerlei Abfälle der Stadt in einem beständigen Feuer vertilgt. Das war Jerusalems Abfallstätte (garbage place). Doch die Würmer in den Leichnamen fraßen nur so lange, bis alles verzehrt war, und das Feuer konnte nur so lange brennen, so lange etwas zu verbrennen war. Heute verzehren im Tal Hinnom bei Jerusalem keine Würmer mehr Leichname und es brennt auch kein Feuer mehr dort, denn beide haben ihre Arbeit getan. Hier und auch an anderen Stellen gebraucht der Herr nicht das Wort Hades (wie Lk 16:23), sondern Gehenna, er nimmt also Bezug auf diese äußere Feuerstätte bei Jerusalem; es ist also ein im Diesseits sich vollziehender Vorgang. Der Sinn dieser Worte Jesu it der, dass Gott, ob in diesem oder in einem zukünftigen Äon, mit allem, was an seinem Volk ungöttliches, ärgerliches, fleischliches Wesen ist, siehe Mt 9:42.43.45.47, durch schonungsloses Feuergericht gründlich aufräumen wird. Das erfordert seine Liebe, aber auch seine Gerechtigkeit. Dieses Feuergericht noch mehr erklärend, fügt der Herr dann hinzu:

Wer muss mit Feuer gesalzen werden?

"Es muss ein jeglicher (doch nicht die Verdammten, sondern seine unreinen Jünger und sein Volk hier auf Erden) mit Feuer gesalzen werden und alles Opfer (wieder nicht der Verdammten, auch nicht der Gottlosen, sondern das seines Volkes) wird mit Salz gesalzen werden."

Salz und Feuer sind Sinnbilder des heiligen Geistes. Wie das Salz vor Fäulnis bewahrt und die Speisen erst schmackhaft macht, o bewahrt die Kraft des heiligen Geistes das Kind Gottes vor dem Sich gehenlassen, Narrheiten und einem verderbten Wandel, und macht, dass es züchtig, gerecht und gottselig in dieser Welt lebt, und auf die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesu Christi, wartet. Und wie Feuer verzehrt und wärmt, so verzehrt der heilige Geist alles Ungöttliche - siehe die Jünger vor Pfingsten, wie sie noch beim Passahmahl miteinander stritten, wer wohl unter ihnen der Größte sei, doch nach Pfingsten war dieses Ungöttliche vom heiligen Geist verzehrt und beseitigt. Auch hatte nach Pfingsten der heilige Geist ihre Herzen dermaßen erwärmt, dass sie feurig im Geist unter Spott und Hohn, Gefängnis und Banden das Evangelium von Jesus Christus predigten und so ihren Herrn verherrlichten. -

Denn wie das Gott angenehme Brandopfer nicht ohne Salz auf den Altar kam und dort mit Feuer verzehrt, und so in anderer Form und Gestalt Gott zu einem wohlgefälligen Geruch wurde, so muss ein jeglicher (nicht die Gottlosen und Verdammten, sondern seine Jünger und Auserwählten) mit Feuer gesalzen werden. Wozu. Nun, um alle Unreinigkeit auszuscheiden (Mal 3:2.3; Joh 15:2; 1Jo 3:3), Gott zu einem angenehmen Geruch, durch Christum, durch welchen wir der Welt gekreuzigt sind und uns die Welt. Ferner sind die Worte des Herr hier sinnbildlich zu nehmen (Vers 43, Hand; Vers 45, Fuß; und Vers 47, Auge; sind hier nicht wörtlich, sondern bildlich zu nehmen, nämlich das Hindernde in der Nachfolge Jesu soll abgehauen und ausgerissen werden. Auch die Wörter "Wurm" und "Feuer" sind hier bildlich zu verstehen. Der Herr meint nicht materielle Würmer, auch nicht materielles Feuer von Holz, Kohle, Gas oder Öl geschürt, sondern wie uns die Verse 42.43,45, 47 und 49 belehren, von einem Feuergericht. Würmer und Feuer ruhen nicht eher, bis ie alles verzehrt und so ihre Aufgabe erfüllt haben, so wird auch das göttliche Feuergericht an einem Volk nicht eher ruhen, bis es seine Aufgabe erfüllt hat (siehe Mal 3:2.3; Joh 15:2; Mt 5:26).

Wir wollen die furchtbaren Züchtigungen, die in der Schrift (wie z.B. Mt 25:41.46; Mk 16:6; Offb 20:10.15; Offb 21:8) und an vielen anderen Stellen ausgesprochen sind, nicht abschwächen oder verkleinern, sie sind einfach schrecklich; jedoch, wenn aus diesen Worten eine endlose Höllenqual gefolgert und gelehrt wird, wie es leider vielfach geschieht, so ist das ein großer Irrtum, denn die Erklärung jener Aussprüche übersieht man die Maßstäbe, die Gott hierzu gebraucht. Von Israel lesen wir 2Mo 4:22: "Israel ist mein erstgeborener Sohn" Davon geht Gott, der Herr nicht ab. Doch durch welch schreckliche Züchtigungen hat dieser erstgeborene Sohn zu gehen? Wenn wir Israels Geschichte sorgfältig studieren, dann finden wir Verfluchungen (5Mo 27:15-26; 5Mo 28:15-19.45; Jer 11:3; Mal 2:2; Mal 3:9 u. a.), ferner lesen wir vom "Feuer der untersten Hölle" (5Mo 32:22), vom "Feuer, das ewig brennen soll" (Jer 17:4), vom "Feuer, das nicht erlöschen soll" (Jes 1:31; Jer 4:4; Jer 7:20; Jer 17:27; Hes 21:3.4; Am 5:6). Den Dienst am Gesetz Mose nennt Paulus "den Dienst der Verdammnis" (2Kor 3:9). Das ist die eine Seite des Zornes und der Züchtigungen Gottes mit Israel, seinem erstgeborenen Sohn, welches zugleich auch der Maßstab Gottes ist. Doch nun wollen wir auch die andre Seite der Schrift hören.

Israel, der Maßstab Gottes

Da lesen wir Jer 31:20: "Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich denke noch wohl daran, was ich zu ihm geredet habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, dass ich mich sein erbarmen muss, spricht der Herr." (Lies ferner: Jer 31:13; Jer 31.-34; Jer 33:6-9). Ja, Zion wird durch Gericht erlöst werden (Jes 1:27). Und der Erlöser wird aus Zion kommen und die Ungerechtigkeiten von Jakob abwenden (Röm 11:26, vgl. 5Mo 30:1-3ff, dann Mt 23:33), wo der Herr den Pharisäern und Schriftgelehrten die höllische Verdammnis in Aussicht stellt, und dennoch sagt er zu ihnen: "Ihr werdet mich hinfort nicht mehr sehen, bis ihr sprechen werdet: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!" Also überall Aufhebung des Fluches.

Ja, Israel, das sich nun schon bald 2000 Jahre in schauerlichen Verstockungs- und Verblendungsgerichten befindet, wird das der Herr wegen seiner vielen Sünden schließlich in die ewige Verdammnis werfen? Nein, nein, ähnlich wie die Propheten, so jubelt auch Paulus in Röm 11., dass, wenn die Fülle der Heiden eingegangen sein wird, dann wird ganz Israel gerettet werden. Und dann findet die abermalige Verlobung des Herrn mit Israel statt (Hos 2:21). Geläutert, gereinigt, ein ganz neues Israel wird aus den schauerlichen Gerichten Gottes hervorgehen, welches dann aller Welt ein Segen sein wird. Ja, Jerusalem wird dann des Herrn Freude, Ruhm und Schmuck auf Erden sein (Jer 33:9). Das hat das göttliche Gerichtsfeuer zustande gebracht.

Gottes Maßstab für die Völkerwelt

Nun, Gottes Maßstab für die Völkerwelt ist genau derselbe wie für Israel. Israels Verfluchung und Verdammnis war keine endgültige, war nur Mittel zum Zweck, wie wir aus der Schrift gesehen haben. Der Zweck aller schrecklichen Züchtigungen aber ist Läuterung, Reinigung und dann herrliche Wiederherstellung, wie bei Israel,, so auch bei allen Menschen, auch bei den Verlorenen und Verdammten. Denn Gott alle (Juden und Heiden) eingeschlossen in den Unglauben oder Ungehorsam, auf dass er alle begnadige (Röm 11:32). Der Gott "von ihm und durch ihn und zu ihm alle Dinge sind" (Röm 11:36), und dessen Gedanken höher sind als unsere Gedanken und dessen Liebe, als Gott der Liebe (1Jo 4:16 "nimmer aufhört" (1Kor 13:8), und der Retter aller Menschen (1Tim 4:10), und dessen Gerichte unerforschlich sind (Röm 11:33), hat alles Gericht mit dem Endzweck der Wiederherstellung dem Sohn übergeben. Und dieser Sohn, dem alles unter seine Füße getan ist (Eph1:19.20.22), und der sich alles unterordnen wird (Phil 3:21), erklärt: "Alle Dinge sind mir von meinem Vater übergeben (Mt 11:27), ferner (Joh 17:2) dass ihm der Vater Macht gegeben hat über alles Fleisch, auf dass er das ewige Leben gebe allen, die der Vater ihm gegeben hat, der zeigt uns, welches der Zweck auch der schrecklichsten Gerichte ist: "Der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, auf dass sie alle den Sohn ehren" (Joh 5:22.23). Und der letzte Endzweck aller Gerichte zeigt uns Paulus in 1Kor 15:28: "Auf dass Gott sei alles in allen."

Andere Stellen, die scheinbar auch von endloser Höllenqual handeln, sind (z.B. Joh 15:6), wo betont wird, dass die von Christo losgelöste und verworfenen Rebe brennen muss und (Hebr 10:27), wo geschrieben steht, dass das Gerichtsfeuer Gottes die Widerwärtigen verzehren wird. Nun "brennen" und "verzehren" meint noch nicht Vernichtung der Betreffenden, was in einer anderen Arbeit bewiesen wurde. Denn so wenig eine Rebe, die verbrennt, gänzlich vernichtet oder in nichts aufgelöst wird, sondern vielmehr (wie die Chemie beweist) die Bestandteile nur in andere umgewandelt werden, ebenso wenig vernichtet Gott die nach seinem Ebenbild und für alle Ewigkeit geschaffenen und mit dem Blut des Sohnes Gottes erkauften Menschen. Diese Ausdrücke: "brennen" und "verzehren" bedeuten nicht endlose Höllenstrafen, sondern sie reden, genau wie in Mk 9., von dem Feuergericht des göttlichen Zornes, welches das unreine, ungöttliche Wesen verzehrt, so dass derselbe geläutert und gerettet aus dem Feuer des Gerichtes hervorgeht (1Kor 3:15). Alle Gerichte Gottes, auch die schlimmsten, bezwecken nie Vernichtung, auch keine endlose Höllenstrafe, sondern bezwecken immer Beugung unter Gott und unter sein Wort, Läuterung, Reinigung und endliche Wiederherstellung.

Den Bruder, der in der Gemeinde zu Korinth mit seines Vaters Weib Unzucht getrieben hatte, übergab Paulus im "Namen Jesu Christi dem Satan - wie schrecklich? Doch wozu? Zur völligen Vernichtung und schließlich endloser Verdammnis? Nein, sondern "zum Verderben des Fleisches, auf dass der Geist gerettet werde am Tage des Herrn Jesus" (1Kor 5:1-5). Desgleichen übergab Paulus die Brüder Hymenäus und Alexander, die am Glauben Schiffbruch erlitten hatten, auch dem Satan. Wozu? Zur ewigen Verdammnis? Nein, sondern auf dass sie gerichtet werden nicht mehr zu lästern (1Tim 1:19.20). -

Gottes Maßstab für die gesamte Kreatur

Dann die unbewusste, stoffliche Kreatur, das ganze Universum, Himmel und Erde und alle Werke, die darinnen sind, sollen am Tag des Gerichts vor Hitze zerschmelzen und verbrennen. Wozu?