1. Bericht von Familie Istrate: Unterschied zwischen den Versionen

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Liebe Geschwister
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=== Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise: ===
  
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[[Datei:20-02-12 familie in moldawien.png|300px|right]] Ich war diese Woche in Moldawien irgendwo zwischen Vaslui und Isai zu Besuch bei einer Familie mit fünf Kindern, welche Familie von ihrer Mutter vor mehr als vier Jahren verlassen wurde. In dieser Familie gibt es einen Knaben, welcher schwere Verbrennungen seiner Haut davontrug als er noch sehr jung war. Diese Familie lebt in sehr armen Verhältnissen. Dieses Kind hatte eine Operation seiner linken Hand, welche durch Spenden finanziert wurde und jetzt wäre eine weitere für seine rechte Hand nötig, weil er seinen Arm deswegen nicht gut nutzen kann. Unsere Familie hat von dieser Familie durch eine Bekannte von uns erfahren. Sie hat alles in Bukarest zurückgelassen, um diesen armen Menschen dort in Moldawien zu helfen. Ich möchte Euch informieren und Euch dies sagen, weil es viele arme Menschen gibt und ob es eine Möglichkeit gibt, dieser Familie zu helfen. Diese Familie wohnt in zwei alten Zimmern und das „Haus“ in welchem sie wohnt, ist aus Holz und Erde gebaut und das Dach ist nicht so gut und der Vater dieser Kinder möchte noch drei neue Zimmer bauen, plus ein Badezimmer und eine Küche. Vom Jungen, welcher die schweren Verbrennungen hat und auf seine zweite Operation wartet, habe ich ein paar Bilder gemacht. Jetzt möchte ich Euch auch informieren, dass ich dieses Jahr im Sommer in die Schweiz kommen möchte, um zu arbeiten, damit ich selber Unterstützung leisten kann. Dann werde ich auch in die Behindertenfreizeit ins Casa Elim gehen und dies im September mit den drei Wochen Ferien verbinden, welche ich dann beziehen werde.
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Kürzlich besuchte  ich  in Moldawien zwischen Vaslui und Isai eine Familie mit fünf Kindern, jedoch ohne Mutter. Diese hatte sie vor mehr als vier Jahren verlassen. Eine Bekannte berichtete uns vom Leid dieser Familie. Sie selbst hatte Bukarest verlassen, um in Moldawien armen Menschen Hilfe zu leisten. Die Familie lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Ein Junge erlitt in früher Kindheit schwere Verbrennungen. Dieses Kind konnte bereits am linken Arm durch Spendenfinanzierung operiert werden. Nun wäre es dringend notwendig auch noch den rechten Arm zu operieren, damit sich der Junge bewegen und weiterentwickeln kann. Die Wohnverhältnisse dieser Familie sind sehr sehr dürftig. Die Unterkunft besteht aus zwei Zimmern aus Holz und Lehm, wobei das Dach nicht gut ist. Der Vater möchte gerne mit drei weiteren Zimmern, einem Bad und einer Küche die Wohnsituation verbessern. Die Bilder zeigen sowohl den kranken Jungen als auch die Wohnsituation dieser Familie.
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Bei uns momentan, haben wir etwas Probleme mit unserer Wohnung in Bukarest und mir möchten mit den Grosseltern und den Schwiegereltern umziehen. Wir suchen dort eine Wohnung oder ein Haus und das bedeutet, dass ich im Ausland arbeiten muss, da dieses Haus oder Wohnung bezahlt werden muss. Wir schauen, ob wir ein passendes Objekt finden, in welches wir nicht mehr investieren müssen. Ich weiss, dass unser Gott alles weiss und so suchen wir auch weiter, ER wird das richtige weisen. Ich weiss, dass Jesus Christus mir etwas zeigen möchte und ich muss etwas lernen, dass zu dem was ich von ganzem Herzen machen möchte, nur JESUS selber das Gelingen schenken kann! Wir als Familie insgesamt beten für Euch Geschwister alle und wir möchten alles in Gotteshand lassen, gemäss Psalm 100.5:
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Im Sommer diesen Jahres möchte ich wieder in der Schweiz arbeiten, damit ich besser Hilfe leisten kann und anschließend bei der Behindertenfreizeit im Casa Elim mitarbeiten.  
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Da wir Probleme haben mit unserer Wohnung in Bukarest, suchen wir nach einer Wohnung oder einem Haus, wo wir mit den Großeltern und Schwiegereltern hinziehen können. Das würde bedeuten, dass ich vermehrt im Ausland arbeite, um dies zu finanzieren. Ich vertraue und glaube, dass unser Gott um alles weiß. So suchen wir weiter und vertrauen darauf, dass ER uns das Richtige zeigen wird.  
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Der Herr Jesus Christus wird uns zeigen, was wir weiter tun sollen und wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns Gelingen schenken wird!  
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Verbunden durch das Gebet grüßen wir alle mit Psalm 100.5:
 
   
 
   
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„Lobet ihn, preiset seinen Namen!  Denn gut ist Jehova; seine Güte währt ewiglich, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht!“
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„Lobet ihn, preiset seinen Namen!  Denn gut der HERR; seine Güte währt ewiglich, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht!“
 
   
 
   
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Liebe Grüsse
 
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Stefan und Emma
 
Stefan und Emma
 
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2020, 15:46 Uhr

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1. Bericht

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Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise:

Kürzlich besuchte ich in Moldawien zwischen Vaslui und Isai eine Familie mit fünf Kindern, jedoch ohne Mutter. Diese hatte sie vor mehr als vier Jahren verlassen. Eine Bekannte berichtete uns vom Leid dieser Familie. Sie selbst hatte Bukarest verlassen, um in Moldawien armen Menschen Hilfe zu leisten. Die Familie lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Ein Junge erlitt in früher Kindheit schwere Verbrennungen. Dieses Kind konnte bereits am linken Arm durch Spendenfinanzierung operiert werden. Nun wäre es dringend notwendig auch noch den rechten Arm zu operieren, damit sich der Junge bewegen und weiterentwickeln kann. Die Wohnverhältnisse dieser Familie sind sehr sehr dürftig. Die Unterkunft besteht aus zwei Zimmern aus Holz und Lehm, wobei das Dach nicht gut ist. Der Vater möchte gerne mit drei weiteren Zimmern, einem Bad und einer Küche die Wohnsituation verbessern. Die Bilder zeigen sowohl den kranken Jungen als auch die Wohnsituation dieser Familie. Im Sommer diesen Jahres möchte ich wieder in der Schweiz arbeiten, damit ich besser Hilfe leisten kann und anschließend bei der Behindertenfreizeit im Casa Elim mitarbeiten.


Da wir Probleme haben mit unserer Wohnung in Bukarest, suchen wir nach einer Wohnung oder einem Haus, wo wir mit den Großeltern und Schwiegereltern hinziehen können. Das würde bedeuten, dass ich vermehrt im Ausland arbeite, um dies zu finanzieren. Ich vertraue und glaube, dass unser Gott um alles weiß. So suchen wir weiter und vertrauen darauf, dass ER uns das Richtige zeigen wird.

Der Herr Jesus Christus wird uns zeigen, was wir weiter tun sollen und wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns Gelingen schenken wird! Verbunden durch das Gebet grüßen wir alle mit Psalm 100.5:

„Lobet ihn, preiset seinen Namen! Denn gut der HERR; seine Güte währt ewiglich, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht!“

Stefan und Emma



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