Von der Ausauferstehung in Phil 3:11

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Aus der Reihe: Christi unausspürbarer Reichtum:
"Von der Ausauferstehung in Phil 3:11 oder der Weg zur höchsten Vollkommenheit"
von Mathias Jaegle (siehe Lebensbild)

Abschrift mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Groß, Balingen
Dort als Schrift noch erhältlich.

Siehe weitere Abschriften:

Inhaltsverzeichnis:


1. Ein Schriftwort - drei verschiedene Auslegungen
Einführung
Auslegung nach Punkt 1
Auslegung nach Punkt 2
Die Lehre von der Auferstehung im Thessalonicherbrief
Die Lehre von der Auferstehung im Korintherbrief
Die Lehre von der Auferstehung im Epheserbrief
Die Lehre von der Auferstehung im Kolosserbrief
Die Lehre von der Auferstehung im Philipperbrief
Die Prüfung einer früheren Auferstehung am Glaubensleben des Paulus
Auferstehung erst bei Christi Wiederkunft

2. Sprachfiguren
Die Auslegung nach Punkt 3
Allgemeines über Sprachfiguren
Sprachfiguren im Alltag
Sprachfiguren der Schrift

3. Die Zusammenhänge von Phil 3:11
Die Eigenart von Phil 3:11
Die Erkenntnis Christi Jesu
Weisheit und Enthüllung in Seiner Erkenntnis
Die Kraft Seiner Auferstehung
Die Gemeinschaft Seiner Leiden
„...Indem ich Seinem Tode gleichgestaltet werde...“
Das übereinstimmende Zeugnis des Römerbriefes

4. Die praktische Anwendung der bildlichen Ausauferstehung
Die Erreichung des Ziels, eine Gabe Gottes
Die Frucht des Sterbens
Des Apostels Ausruf zur MItbeteiligung
Die eigene Mitwirkung (Phil 2:12-16)
Stillstand und Rückgang
Wofür erhalten wir Lohn und Lob?



Gedicht
Mein Gott, hab’ Dank, dass Du mich liebst
und mir in Christus Leben gibst.
Ich starb Und dennoch lebe ich
in Seinem glauben nun für Dich.

Ja, als Er dort am Kreuze litt,
durch Seine Gnade starb ich it,
so dass ich dem, was mich noch hält
gekreuzigt bin und mir die Welt.

Als Kehrricht werd’ ich ausgefegt,
doch Dir zu Füßen hingelegt,
dort darf ich ruhn an Deinem Thron
mein Gott, bei Dir und Deinem Sohn.

Im Geist schon heut’ im Heimatland,
- versiegelt mit dem Geist als Pfand -
erkenne ich, dass Deine Kraft
in Schwachheit das Vollkommne schafft.

Denn Gnade tut’s! Und sie enthüllt:
Gestaltet werd’ ich in Sein Bild
auf Wegen, die Du wählst für mich.
Du großer Gott, Dir huld’ge ich!
E. U. A.

Mel.: So wie ich bin, so muss es sein