Röm 3:30

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Grundtexte

GNT Röm 3:30 εἴπερ εἷς ὁ θεός ὃς δικαιώσει περιτομὴν ἐκ πίστεως καὶ ἀκροβυστίαν διὰ τῆς πίστεως
REC Röm 3:30 ἐπείπερ +1897 εἷς +1520+3588 Θεὸς +2316, ὃς +3739 δικαιώσει +1344 περιτομὴν +4061 ἐκ +1537 πίστεως +4102, καὶ +2532 ἀκροβυστίαν +203 διὰ +1223 τῆς +3588 πίστεως +4102.

Übersetzungen

ELB Röm 3:30 Denn Gott ist einer. Er wird die Beschneidung aus Glauben und das Unbeschnittensein durch den Glauben rechtfertigen.
KNT Röm 3:30 Ja auch der der Nationen, wenn nämlich Gott der eine ist, der den Beschnittenen aus seinem Glauben rechtfertigen wird und den Unbeschnittenen durch den Glauben.
ELO Röm 3:30 Ja, auch der Nationen, dieweil es ein einiger Gott ist, der die Beschneidung aus Glauben und die Vorhaut durch den Glauben rechtfertigen wird.
LUO Röm 3:30 Sintemal +1897 es ist ein einiger +1520 Gott +2316, der +3739 da gerecht macht +1344 (+5692) die Beschnittenen +4061 aus +1537 dem Glauben +4102 und +2532 die Unbeschnittenen +203 durch +1223 den Glauben +4102.
PFL Röm 3:30 wenn anders doch Einer ist Der Gott, der zurechtbringen wird Beschneidung aus Glauben und Vorhaut durch den Glauben hindurch.
SCH Röm 3:30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, welcher die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.
MNT Röm 3:30 da doch einer +1520 (ist) Gott, +2316 der gerechtsprechen +1344 wird (die) Beschneidung +4061 aus Glauben +4102 und (die) Vorhaut +203 durch den Glauben. +4102
HSN Röm 3:30 so gewiss Gott einer [ist], der die Beschnittenen34 aus Glauben gerecht sprechen wird und die Unbeschnittenen35 durch den Glauben36.
WEN Röm 3:30 wenn nämlich Gott einer ist, welcher die Beschneidung aus Glauben rechtfertigen wird und das Unbeschnittensein durch den Glauben.

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Erste Gedanken

Informationen

Fußnoten aus HSN

34 w. die Beschneidung
35 w. die Unbeschnittenheit, das Unbeschnittensein
36 Der Jude, der auch unter Gesetz schon in einem gewissen Glauben stand, kommt "aus Glauben" zum Glauben an Jesus Christus und zur Rechtfertigung, während ein Mensch aus den Nationen als Außenstehender überhaupt erst "durch den Glauben" zur Gemeinschaft mit Gott und zur Rechtfertigung gelangt.

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