Röm 14:23

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Grundtexte

GNT Röm 14:23 ὁ δὲ διακρινόμενος ἐὰν φάγῃ κατακέκριται ὅτι οὐκ ἐκ πίστεως πᾶν δὲ ὃ οὐκ ἐκ πίστεως ἁμαρτία ἐστίν
REC Röm 14:23+3588 δὲ +1161 διακρινόμενος +1252, ἐὰν +1437 φάγῃ +5315, κατακέκριται +2632, ὅτι +3754 οὐκ +3756 ἐκ +1537 πίστεως +4102 πᾶν +3956 δὲ +1161+3739 οὐκ +3756 ἐκ +1537 πίστεως +4102, ἁμαρτία +266 ἐστίν +2076.

Übersetzungen

ELB Röm 14:23 Wer aber zweifelt, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er es] nicht aus Glauben [tut]. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
KNT Röm 14:23 Wer aber Bedenken hat, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil er nicht aus Glauben handelt; alles aber was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde. {wörtl.: Zielverfehlung}
ELO Röm 14:23 Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
LUO Röm 14:23 Wer aber +1161 darüber zweifelt +1252 (+5734), und +1437 ißt +5315 (+5632) doch, der ist verdammt +2632 (+5769); denn +3754 es geht nicht +3756 aus +1537 dem Glauben +4102. Was +3956 aber +1161 nicht +3756 aus +1537 dem Glauben +4102 geht +2076 (+5748), das ist Sünde +266.
PFL Röm 14:23 wer aber zweifelt, wenn er ißt, ist verurteilt, weil er nicht aus Glauben handelt; alles aber, was nicht aus Glauben geht, ist Sünde.
SCH Röm 14:23 wer aber zweifelt und doch ißt, der ist verurteilt, weil es nicht aus Glauben geschieht. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
MNT Röm 14:23 der Zweifelnde +1252 aber, wenn er ißt, +2068 ist verurteilt, +2632 weil nicht aus Glauben +4102 (er ißt); alles aber, was nicht aus Glauben +4102 (geschieht), ist Sünde. +266
HSN Röm 14:23 Wer aber von Zweifeln geplagt wird73, wenn er isst, der ist [bereits] verurteilt, weil er nicht aus Glauben [handelt]74. Alles aber, was nicht aus Glauben [getan wird], ist Sünde.
WEN Röm 14:23 Der aber, der zweifelnd urteilt, wenn er isst, der ist verurteilt worden, weil er nicht aus Glauben isst. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Verfehlung.

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Erste Gedanken

Wer aus einer liebevollen Vertrauensbeziehung zum Herrn lebt, achtet auch darauf, bei allem was er tut, ob er einen inneren Frieden verspürt. Da wo dieser fehlt, entsteht Zweifel und dann ist es auch nicht mehr aus Glauben!

🔦 Stichworte*: §Zweifel, §Definition der §Sünde

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Fußnoten aus HSN

73 o. in seinem Urteil schwankend ist, mit sich selbst im Streit liegt
74 vgl. Hab 2:4 - Röm 1:17

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