Mt 13:25
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Inhaltsverzeichnis
Grundtexte
GNT Mt 13:25 ἐν δὲ τῷ καθεύδειν τοὺς ἀνθρώπους ἦλθεν αὐτοῦ ὁ ἐχθρὸς καὶ ἐπέσπειρεν ζιζάνια ἀνὰ μέσον τοῦ σίτου καὶ ἀπῆλθεν
REC Mt 13:25 ἐν +1722 δὲ +1161 τῷ +3588 καθεύδειν +2518 τοὺς +3588 ἀνθρώπους +444, ἦλθεν +2064 αὐτοῦ +846 ὁ +3588 ἐχθρὸς +2190, καὶ +2532 ἔσπειρε +4687 ζιζάνια +2215 ἀνὰ +303 μέσον +3319 τοῦ +3588 σίτου +4621, καὶ +2532 ἀπῆλθεν +565
Übersetzungen
ELB Mt 13:25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg.
KNT Mt 13:25 Aber während die Menschen schlummerten, kam sein Feind und säte Taumellolch darüber, mitten unter das Getreide, und ging davon.
ELO Mt 13:25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.
LUO Mt 13:25 +1161 Da +1722 aber die Leute +444 schliefen +2518 (+5721), kam +2064 (+5627) sein +846 Feind +2190 und +2532 säte +4687 (+5656) Unkraut +2215 zwischen den +303 +3319 Weizen +4621 und +2532 ging davon +565 (+5627).
PFL Mt 13:25 Während aber die Menschen schliefen, kam Sein Feind und säte Lolchsamen mitten zwischen den Weizensamen und ging davon.
SCH Mt 13:25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.
MNT Mt 13:25 Beim Schlafen +2518 der Menschen +444 aber kam +2064 sein Feind, +2190 und er säte +4687 darauf +4687 Unkraut +2215 inmitten +3319 des Weizens, +4621 und er ging +565 weg. +565
HSN Mt 13:25 Als aber die Menschen schliefen, kam sein Feind28 und säte Unkraut[samen] darauf29, mitten unter den Weizen, und ging weg.
WEN Mt 13:25 In der Zeit aber, in der die Menschen tief schliefen, kam sein Feind und säte Lolche mitten auf das Getreide und ging weg.
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Erste Gedanken
Informationen
Fußnoten aus HSN
28 Der Feind ist der Teufel (Mt 13:39). Jesus macht hier deutlich: Es ist noch ein anderer Sämann am Werk. Das Gottesreich wird angefochten - mit dem Ziel der Vermischung von Gut und Böse. Es gibt im jetzigen Zeitalter eine doppelte Aussaat, ein doppeltes Wachsen und Ausreifen (Mt 13:30) und schließlich eine Ernte mit zweifachem Ausgang. Am Ende dieses Zeitalters richtet Jesus das Gottesreich auf (Mt 13:41-43).
29 nämlich Lolch (ein Getreideunkraut). Da es stärkere Wurzeln hat als der Weizen, würde man beim Herausziehen den Weizen mit ausjäten (Mt 13:29).
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Predigten und Wortdienste zu dieser Stelle
Siehe auch
- Das Gleichnis vom Sämann (Th. Böhmerle)