Mi 7:1

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Grundtext

MAS Mi 7:1 אַלְלַי לִי כִּי הָיִיתִי כְּאָסְפֵּי־קַיִץ כְּעֹלְלֹת בָּצִיר אֵין־אֶשְׁכֹּול לֶאֱכֹול בִּכּוּרָה אִוְּתָה נַפְשִֽׁי׃

Übersetzungen

SEP Mi 7:1 οἴμμοι ὅτι ἐγενόμην ὡς συνάγων καλάμην ἐν ἀμήτῳ καὶ ὡς ἐπιφυλλίδα ἐν τρυγήτῳ οὐχ ὑπάρχοντος βότρυος τοῦ φαγεῖν τὰ πρωτόγονα οἴμμοι ψυχή

ELB Mi 7:1 Wehe mir! Denn mir ist es ergangen wie beim Einsammeln des Obstes, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen, keine Frühfeige, die meine Seele begehrt!
ELO Mi 7:1 Wehe mir! Denn mir ist es wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen! Keine Frühfeige, die meine Seele begehrt!
LUO Mi 7:1 Ach +0480, es +03588 geht mir +01961 (+08804) wie +07019 einem +0625, der im Weinberge +01210 nachliest +05955, da man keine +0369 Trauben +0811 findet zu essen +0398 (+08800), und wollte +05315 doch gerne +0183 (+08765) die besten Früchte +01063 haben.
SCH Mi 7:1 Wehe mir, denn es geht mir wie denen, welche Obst einsammeln, welche im Herbst Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach welcher doch meine Seele verlangt!
PFL Mi 7:1 Weh mir, denn in eine Lage bin ich gekommen wie bei den Ernten der Sommerfrucht, wie bei dem Nachlesen nach der Abschneidung des Herbstes: nicht von der Traube zum Genießen, keine Erstlingsfeige, nach der Meine Seele verlangt.
TUR Mi 7:1 Weh mir, mir wards wie nach des Obstes Ernte, der Lese Nachzug: Ist keine Traube da zum Essen, gereifte Frucht, dich ich begehre.

Vers davor: Mi 6:16 --- Vers danach: Mi 7:2
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Zum Kontext: Mi 7.

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