Gott wird alles in allen sein

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Von Daniel Muhl


Die größte Fernsicht

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Es ist mir keine Bibelstelle bewusst, die uns in weitere Ferne hineinblicken lässt als 1Kor 15:28. Ich lese jetzt aber bereits ab Vers 21, weil damit auch ersichtlich wird, wie es dazu kommen wird:
  • 1Kor 15:21-28 - Denn da durch „einen“ Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch „einen“ Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Ps 110:1). 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Ps 8:7). Wenn es aber heißt, „alles“ sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.

Paulus skizziert hier die Heilsgeschichte Gottes und beginnt mit dem Sündenfall Adams, der das Sterben aller zur Folge hatte. Er macht dann aber auch deutlich, wie es durch die Auferstehung des einen Menschen, Jesus Christus, zu einer Lebendigmachung aller kommt. Dies geschieht aber stufenweise. Unser Gott und Vater hat in Seiner Weisheit unzählige Wege und „Entwicklungsprozesse“ geplant, bis Er mit Seiner Schöpfung zur Vollendung gelangen wird (Röm 8:20-21). Er beginnt mit dem Erstling Christus (wobei ich hier zum Erstling auch Seinen Leib dazu zähle). Dann geht es weiter mit denen, die zu Christus gehören. Hier könnte durchaus das ganze Volk Israel gemeint sein, da Israel von Anfang an zu Gott gehört hat, obwohl dieses Volk Seinem Gott so oft untreu wurde, wie sonst wohl kein anderes Volk ihrem eigenen Gott untreu wurde.
Am Ende wird Jesus Christus das Reich dem Vater übergeben. Dieses Reich wird vollkommen und vollendet sein. Der Sohn übergibt Seinem Vater mit Bestimmtheit kein unvollkommenes oder unvollständiges Reich. Es wird bis ins letzte Detail tadellos sein. Da wird auch nicht ein Hauch von Unvollkommenheit vorhanden sein. Da wird alles auf das Haupt, Jesus Christus, ausgerichtet sein.
Bevor ich noch ein paar Gedanken zu der Wortkombination „alles in allem (oder allen)“ eingehen werde, möchte ich noch auf eine „Gleichung“ im Vers 28 hinweisen. Dieser Vers macht darauf aufmerksam, dass am Ende oder in der Vollendung, der Sohn dem Vater untertan sein wird. Dieses „Untergeordnet-Sein“ (wie man es auch übersetzen könnte) beinhaltet ein völliges Ausgerichtet-sein auf den Vater und ein Sich-Ihm-unterordnen in allen Teilen. Genauso wie der Sohn sich dem Vater unterordnet, unterordnet sich auch alles dem Sohn, d. h. auch, dass diese Unterordnung die gleiche Qualität beinhalten wird. Wer es fassen kann, der fasse es!
Seit der Himmelfahrt Jesu sitzt der Sohn zur Rechten des Vaters und Er darf „zuschauen“, wie der Vater Ihm alles „zu Füssen“ legt. Dieses „Zu-Füssen-legen“ bewirkt genau die gleiche Unterordnung unter den Herrn Jesus Christus, wie der Sohn dem Vater untergeordnet sein wird, also mit der gleichen Freiwilligkeit, Hingabe und Liebe!

Alles in allem

Was bedeutet das aber, wenn Gott alles in allem sein wird? Wie kann ich diesen Zustand beschreiben, der in noch so weiter Ferne liegt! Ich kenne keine Bibelstelle, die ein Ereignis beschreibt, das danach kommen würde. Ich kenne höchstens Bibelstellen, die vielleicht diesen Zustand in der Vollendung beschreiben. Ich denke z. B. an die Stelle von 1Kor 13:13:

  • Nun aber bleiben Glauben (o. Treue), Erwartung, Liebe, diese drei; die größere aber von diesen ist die Liebe.

Für mich ist absolut klar, dass die Liebe etwas Bleibendes ist. Die Liebe hört niemals auf (1Kor 13:8). Die absolute Endlosigkeit der Liebe ist biblisch garantiert. Dazu gehören auch alle anderen Eigenschaften der Liebe, wie Güte, Langmut usw. (1Kor 13:4). Da die Liebe nicht das Ihre sucht, ist sie immer auf das Wohl des anderen fokussiert. Die Liebe will dem anderen dienen, ihn erfreuen und ihn in die Glückseligkeit führen.
Der Ausdruck „alles in allem“ oder „alles in allen“ zeigt zuerst einmal an, wen es betrifft! Es geht hier um Gott und um alle anderen! Aus dem Kontext geht klar hervor, dass bei „allen“ auch die „Feinde“ miteinbezogen sind. Auch sie gehören zu diesen „allen“. Was aber passiert jetzt mit diesen „allen“ in der Vollendung? Sie werden ganz einfach mit Gott und Seinem Wesen erfüllt. Gott wird dann alles in jedem einzelnen Wesen sein. Gott wird nicht ein Teil in jedem einzelnen sein, sondern Er wird alles in jedem einzelnen sein. Gott erfüllt dann die Wesen nicht nur zu 99%, sondern zu absolut 100%. Dann gibt es also in mir absolut keinen Bereich mehr, der nicht mit dem Wesen des Vaters durchdrungen wäre. Jeder Bereich meiner Existenz ist dann zu 100% von der Liebe Gottes durchdrungen. Zwar lebt Jesus Christus schon heute durch den Heiligen Geist in mir und ich habe einen neuen inneren Menschen, der aus Gott gezeugt und geboren wurde und der auch nicht mehr sündigen kann (1Jo 3:9), aber meine Seele ist noch nicht am Ziel. In meiner Seele regt sich immer wieder mal Stolz, Ärger, Ungeduld, zeitweiliger Egoismus und wie Dinge alle heißen mögen. Nach der absoluten Vereinigung mit meinem Herrn Jesus Christus, werde ich nach Leib, Seele und Geist zu 100% mit Gottes Wesen erfüllt sein und trotzdem werde ich ein Individuum bleiben, weil ich ganz fest davon überzeugt bin, dass ich als Glied am Leibe Jesu eine ganz einmalige Funktion haben werde, so wie alle anderen Glieder auch. Die Vielfalt hört in der Vollendung nicht auf, im Gegenteil; sie wird die Kreativität und Buntfarbigkeit Gottes immer noch mehr offenbaren. Gott erfüllt uns in unserer Individualität zu absolut 100% und Er erfüllt uns auch mit Seinem Wesen der vollkommenen göttlichen Liebe!
Die Aussage aus 1Kor 15:28 sagt uns nicht, dass Gott alles in einigen oder in einer Auswahl sein wird, sondern alles in allen. Aus meiner Sicht sind hier wirklich alle gemeint, inkl. allen Feinden, die zu Jesu Füssen gelegt wurden. Das „Zu-Füssen-legen“ bewirkt ja eine Unterordnung unter den Sohn und zwar ganz genauso, wie der Sohn dem Vater untergeordnet sein wird. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters und Er wird da auf Seinem Thron alle Geschöpfe richten. Er wird ihnen entweder durch Gnade das göttliche Leben geben oder Er wird sie zu einem äonischen und somit göttlichen Feuergericht verurteilen. Diese Verurteilung und anschließende Bestrafung beinhaltet noch nicht die qualitative Unterordnung der Feinde unter den Sohn, wie die Unterordnung des Sohnes unter den Vater am Ende! Es ist eine Unterwerfung unter die Herrschaft des Sohnes. In den Gerichtszeiten darf der Sohn das Wunder erleben, die der Vater durch Zerbruch und durch Seinen Geist, die Feinde innerlich so verändert, dass sie sich freiwillig und von ganzem Herzen dem Sohn unterordnen und zwar in der Qualität, wie sich der Sohn dem Vater am Ende unterordnet. Dann werden alle von ganzem Herzen und ohne Zwang ihre Knie beugen und schwören:

  • Jes 45:24 – „Nur in dem HERRN ist Gerechtigkeit und Stärke!“

Dann wird es auch so sein, dass man zu Ihm kommen wird und alle beschämt werden, die gegen ihn entbrannt waren (Jes 45:24).

Gibt es eine duale Endlosigkeit?

In Sachen Zustand in der „Ewigkeit“ (im Sinne von Endlosigkeit) sind sowohl die studierten Theologen, als auch die Gläubigen in ihrer Auffassung gespalten. Eine Mehrheit geht davon aus, dass der endgültige Zustand in der Vollendung - und somit auch der Zustand, den Gott nicht mehr verändern kann - dual sein wird! Das hat sich einerseits aus den unterschiedlichen Übersetzungen (insbesondere der Wörter olam +05769 und äon +165) und aus den entsprechenden Prägungen ergeben. Ich glaube auch, dass die Herzenshaltung eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Auch spielen die Ängste auf beiden Seiten eine nicht unbedeutende Rolle. Geschwister die eine Endlichkeit der Gerichte Gottes sehen, fürchten sich vielleicht davor, dass ungläubig verstorbene Verwandte und Freunde für immer verloren sein könnten, währenddem die Befürworter einer endlosen Verdammnis, die immer gehört haben, dass eine „Vollendung des Alls“, eine ganz gefährliche Irrlehre sei, vielleicht Angst davor haben, selbst für immer verloren zu sein, wenn sie sich auf diese Lehre einlassen würden.
Auf den ersten Blick finden wir in unserer Bibel Aussagen, die sowohl für die eine, als auch für die andere Auslegung sprechen. Sowohl die Argumente der Befürworter, als auch der Gegner einer endlosen Verlorenheit, lassen sich nicht so schnell vom Tisch wischen. Es Bedarf einer sachlichen und unvoreingenommenen Prüfung der biblischen Aussagen. Der Unterschied der beiden Lager besteht eigentlich nur darin, dass die einen davon überzeugt sind, dass das Gericht im Feuersee endlos sein wird, währenddem die anderen an eine Endlichkeit dieses Gerichtes glauben (wobei kein Mensch in der Lage ist, die zeitliche Länge dieses Gerichtes zu definieren). Beide Gruppen sehen die absolute Notwendigkeit einer Umkehr zu Gott! Beide Gruppen sagen, dass man ohne Jesus Christus nicht gerettet werden kann.
Es geht also nicht darum, die Schrecklichkeit der Gerichte Gottes infrage zu stellen. Man kann in Sachen Endlichkeit der Gerichte Gottes durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber was mich traurig stimmt ist, wenn man sich deswegen gegenseitig ächtet und auf der persönlichen Ebene angreift. Für mich wäre ein Umgang mit gegenseitiger Liebe und Respekt sehr wünschenswert!
Wenn wir in der Bibel die scheinbar gegensätzlichen Aussagen lesen, dann dürfen wir uns nicht zu stark von den momentanen Gefühlen - die eine Textpassage in uns verursachen können - beeinflussen lassen. Der erste Eindruck entspricht nicht immer dem, was auch tatsächlich der letzten und innersten Absicht Gottes entspricht. Gott äussert gegenüber Mose die Absicht, Sein Volk zu vernichten (2Mo 32:10) und das erweckt auch den Eindruck, dass dies dem Willen Gottes entsprach! Aber es war nicht Sein innerster Wille Sein Volk zu vernichten. Mit dieser Äusserung machte Gott das Herz des Mose offenbar. Mose trat in den Riss und verwendete sich für sein Volk. Er flehte um sein Volk und wäre sogar bereit gewesen, aus dem Buch Gottes gelöscht zu werden, damit Gott Seinem Volk vergibt (2Mo 32:32). Dadurch wurde bei Mose die Gesinnung Jesu Christi offenbar, der auch für Sein Volk gestorben ist und aus dem „Lande der Lebendigen“ abgeschnitten wurde (Jes 53:8). Der erste Eindruck einer Aussage lässt nicht selten auch die Herzen offenbar werden. Ein anderes Beispiel:

  • Ps 107:10-12 - Die Bewohner des Dunkels und der Finsternis [lagen] gefesselt in Elend und Eisen 11 denn sie waren widerspenstig gewesen gegen die Worte Gottes und hatten verachtet den Rat des Höchsten; 12 und er hatte ihr Herz gebeugt durch Unheil. Sie waren gestürzt, und kein Helfer war da.

Wenn wir an dieser Stelle nicht mehr weiterlesen würden, dann könnte diese Stelle den Eindruck einer endlosen Verlorenheit vermitteln, vor allem deshalb, weil wir es hier mit Solchen zu tun haben, die sich ganz bewusst gegen Gott gewendet haben, indem sie widerspenstig waren und den Rat des Höchsten verachtet hatten. Die Aussage „ ... und kein Helfer“ war da, zeigt auch eine große Hilflosigkeit und es vermittelt auch den Eindruck einer Hoffnungslosigkeit. Doch Gott führt nicht nur in die Gerichte hinein, sondern auch wieder hinaus, wie wir jetzt gleich feststellen werden:

  • Ps 107:13-16 - Da schrien sie zum HERRN um Hilfe in ihrer Not: aus ihren Bedrängnissen rettete er sie. 14 Er führte sie heraus aus Dunkel und Finsternis, er zerriss ihre Fesseln. 15 Sie sollen den HERRN preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern! 16 Denn er hat eherne Türen zerbrochen, und eiserne Riegel hat er zerschlagen.

Wenn es um die Erziehungsmaßnahmen unseres Gottes geht, dann lohnt sich die Frage: „Wozu soll dieses oder jenes führen?“ oder „Welches Ziel verfolgt Gott damit?“ oder „Was könnten Seine innersten Absichten sein?“ Diese Fragen wiederum, lassen sich nur dann einigermaßen richtig beantworten (natürlich nicht alle), wenn man die Ziele und das innerste Wesen Gottes kennt. Man muss wissen, was Er will und wie Er im Innersten Seines Wesens ist. Ohne Zweifel ist Gott die Liebe (1Jo 4:8). Das ist Sein innerstes Wesen und ich bin überzeugt, dass alles was Gott macht und alles was Er zulässt, letztlich auf das innerste Motiv Seiner Liebe zurückzuführen ist. Im Vorgang einer endlosen Qual lässt sich weder ein Ziel noch ein Motiv der Liebe finden. Die Liebe hätte dann ganz einfach aufgehört nach einer Rettung zu suchen, was dem Wesen der Liebe diametral entgegenstehen würde. In der Bibel gibt es den Zustand der Verlorenheit. Aber die Liebe sucht das Verlorene so lange, bis sie es gefunden hat. Das belegen die drei Gleichnisse Jesu über die Verlorenheit (Lk 15.) Es gibt kein Gleichnis Jesu, wo das Verlorene nicht wieder gefunden wird.
Was will Gott im Innersten Seines Wesens? Paulus macht dazu eine klare Aussage:

  • 1Tim 2:3-4 - Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Die alles entscheidende Frage ist an dieser Stelle natürlich, ob dies Gott nur will oder ob Er dazu in der Lage ist, Solches auch zu tun. Die juristische Grundlage für die Rettung aller ist natürlich unbestritten vorhanden. Das sieht man an mehreren Stellen, so z. B. im Johannesevangelium:

  • Joh 1:29b - Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

oder

  • 2Kor 5:19 - nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.

Die große Streitfrage an dieser Stelle ist ja immer, ob Gott auch retten kann, wenn sich das Geschöpf Gott nicht zuwenden will? Solange das Geschöpf sich Gott nicht zuwenden will, wird Gott das Geschöpf in der Regel auch nicht retten! Aber kann Gott an das Ende Seiner Möglichkeiten kommen, wenn das Geschöpf nicht will? Kann es sein, dass Gott dann am Ende „Seines Lateins“ ist? Wäre in diesem Fall der Wille Gottes nicht schwächer, als der Wille des Menschen? Man mag einwenden: „Nein, der Wille Gottes ist nicht schwächer, aber wenn der Mensch nicht mehr will, dann kann Gott auch nichts mehr machen!“
Für mich gibt es bei Gott kein „Unmöglich“! Das bezeugt auch Jesus, als Er sagte:

  • Mk 10:27 - Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Dass die Gerichte Gottes immer auch ein Ziel verfolgen, das Gott in Seiner Weisheit auch erreichen wird, lässt sich auch aus folgenden Stellen erkennen:

  • Zeph 3:8-9 - Darum wartet auf mich, spricht der HERR, auf den Tag, an dem ich mich aufmache zur Beute! Denn mein Rechtsspruch ist es, die Nationen zu versammeln, die Königreiche zusammenzubringen, um mein Strafgericht über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zorns, denn durch das Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden. 9 Dann aber werde ich den Völkern andere, reine Lippen geben, damit sie alle den Namen des HERRN anrufen und ihm einmütig dienen.
  • Röm 11:32-36 - Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarmt. 33 O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege! 34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen? 35 Oder wer hat ihm vorher gegeben, und es wird ihm vergolten werden? 36 Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
  • Jak 2:13 - Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.

Gott sei Lob und Dank, dass am Ende nicht das Gericht über die Barmherzigkeit triumphieren wird, sondern die Barmherzigkeit über das Gericht!


Mehr Informationen dazu:
- Die Äonen der Äonen (D. Muhl)
- Die Zeitalter oder die Äonen (D. Muhl)