Die Offenbarung des Sohnes Gottes in der Schöpfung
Abschrift des Heftes: Die Offenbarung des Sohnes Gottes in der Schöpfung
Julius Beck (1887-1962) stammt aus Altingen.
Er war Mittelschullehrer in Calw, nach 1945 Rektor.
Aus der Reihe: Vätererbe Bd. VII (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.
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Inhaltsverzeichnis:
Vorwort:
Das Auge der Wissenschaft sieht in der uns umgebenden Natur eine sich selbst offenbarende Kraft, welche sie aber nicht benennen kann. Sie ist ihr eine große Unbekannte. Das vom Wort Gottes erleuchtete Auge erkennt in der Natur eine unmittelbare Offenbarung Gottes - durch seinen Sohn, welcher der Schöpfer aller dinge ist. Es spricht mit Paul Gerhardt:
- “Mein Auge schauet, was Gott gebauet
- zu seinen Ehren
- und uns zu lehren,
- wie sein Vermögen sei mächtig und groß."
Die nachfolgenden Ausführungen wollen eine kleine Hilfe dazu sein, Gottes ewiges Heil und Gottheit in der Natur zu erkennen bis zu dem Punkt, wo wir sprechen: „Herr, wie sind Deine werke so groß und viel!“
- Julius Beck
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Lies weiter:
1. Die Schöpfung als Abbild der Herrlichkeit Gottes (Vätererbe Bd. VIII)