Der erste Mensch und seine göttliche Würde

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Abschrift des Heftes: Der erste Mensch und seine göttliche Würde
Julius Beck (1887-1962) stammt aus Altingen.
Er war Mittelschullehrer in Calw, nach 1945 Rektor.

Aus der Reihe: Vätererbe Bd. I (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.

Siehe weitere Abschriften


Inhaltsverzeichnis:

1. Die Frage nach der Herkunft des Menschen
Der erste Mensch und seine göttliche Würde nach Hesekiel 1
Von den Tieren und Rädern in Hesekiel 1

2. Worin bestand im Einzelnen die Ebenbildlichkeit des ersten Menschen?
Der Originalmensch als Doppelwesen
In Adam wohnte die Fülle der Gottheit

3. Der ebenbildliche Mensch als König des Universums
Adam als Mikrokosmos = als kleine Welt
Das dreifache Leben des gottebenbildlichen Menschen

4. Von der Weisheit – als der Gespielin des gottebenbildlichen Menschen
Vom Paradies als der Wohnung des ebenbildlichen Menschen
Der von Gott her bestimmte Beruf des Menschen

5. Der Mensch vor dem Fall – eine göttliche Geburtsquelle
Der Mensch und die Natur
Adam als Priester der Natur

6. Die Gerechtigkeit des ebenbildlichen Menschen
Vom Gesetz Gottes im ersten Menschen


Vorbemerkung

In den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich keineswegs um eine genaue Exegese von 1Mo 1 bzw. 1Mo 2, sondern um Gedanken, wie sie unsere württembergischen Väter (Oetinger, Hahn usw.) lange vor uns ausgesprochen haben aufgrund einer inneren, zentralen Schau, die unserer Zeit fast ganz abgeht. Die dargelegten Gedanken mögen darum manchem Leser als ungewohnt erscheinen, vielleicht sogar verschlossen bleiben. Sie suchen keinen großen Leserkreis, aber doch Menschen, die für eine tiefere Auffassung göttlicher Dinge nicht unzugänglich sind, weil sich ihnen das Göttliche durch eine höhere Geburt innerlich erschlossen hat. Solche Geistesmenschen sind für geistige Speise, die nicht an der Oberfläche haften bleibt, dankbar. Für sie sind die nachfolgenden Blätter gedacht.

J. Beck

Lies weiter:
Verlust der Herrlichkeit des ersten Menschen (Vätererbe Bd. II)