Der Richterstuhl Christi

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Auszüge aus dem Buch: "Das feste prophetische Wort" von Pastor A. Fünning
erschienen 1947 im Christlichen Allianzverlag, Fellbach

Inhaltsübersicht
Kapitel vorher:
24. Die fortlaufende Auferstehung

25. Der Richterstuhl Christi

Unter den acht Gerichten des Neuen Testaments gibt es ein Gericht, das vor dem Richterstuhl Christi stattfindet.

Der Maßstab vor dem Richterstuhl Christi

Alle Gerichte werden vom Sohn gehalten werden; der Vater richtet niemanden, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben (Joh 5:22). Das Gericht vor dem Richterstuhl Christi ist nur für Gläubige. Da diese an den Sündenträger Jesus Christus, der auf Golgatha, ihrer Sünden wegen, daa Verdammungsgericht erduldet hat, glauben. und sich demselben hingegeben haben, so kommen diese nicht mehr ins Verdammungsgericht (denn das hat ja Jesus für sie erduldet) wie geschrieben steht, Joh 5:24:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen."

Und Joh 3:18:

"Wer an mich glaubt, der wird nicht gerichtet."

und Röm 8:1

"Also ist nun keine Verdammnis für die, die in Christo Jesu sind."

Die Sünden der Gläubigen sind ein für allemal in Christo, auf Golgatha abgetan und ihrer soll nicht mehr gedacht werden (Hebr 10:17). Also ins Verdammungsgericht kommen die Gläubigen nicht (Gott sei Dank), dagegen in das Gericht vor den Richterstuhl Christi, wo nicht mehr ihre Sünden, sondern ihre Werke ab ihrer Bekehrung gerichtet werden. Ich will außer der eingangs genannten Stelle (2Kor 5:9.10) noch einige Bibelstellen anführen: z.B. Röm 14:10; Eph 6:8; Kol 3:25, und noch zwei Hauptstellen, 1Kor 3:11-15 und [Offb 22:12]:

"Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir zu geben einem jeglichen wie seine Werke sein werden."

Also auch vor dem Richterstuhl Christi gilt das Gesetz Gottes: Was der Mensch sät, das wird er ernten (Gal 6:7). Wie die Aussaat, so die Ernte, und wie die Werke, so der Lohn oder Verlust des Lohnes. Unser Seligwerden hängt von Seiner Gnade ab, und nur durch seine Gnade werden wir gerettet (denn aus Gnaden werden wir gerettet, (Eph 2:8-10) durch das, was Er für uns getan hat. Unser Lohn aber hängt von unserer Treue ab, von dem, was wir für Ihn getan haben. Wie die Werke, so der Lohn oder Verlust des Lohnes.

Wir haben schon gesehen, der Herr Jesus ist wie ein Edelmann, der über Land zog, um für sich ein Königreich zu bauen. Doch bevor er fortzog, übergab er seinen Knechten seine Güter, mit dem klaren Befehl: Handelt, bis ich wiederkomme! Die Güter, die der Herr seinen Knechten gab, die gehörten nicht den Knechten, sondern ihrem Herrn. Die übergab er ihnen gewissermaßen leihweise; sie sollten damit während seiner Abwesenheit in seinem Interesse, und zu seiner Ehre arbeiten, also handeln, bis er wiederkommt. Dann, nach Seiner Rückkehr, wird er Rechenschaft fvon ihrer Arbeit fordern. Und er kam zurück, genau wie er ihnen gesagt hatte, und sie mussten Rechenschaft von ihrer Arbeit ablegen. Nach ihrer Arbeit wurden die Fleißigen belohnt, aber der Faule wurden bestraft. Ihr Lieben, diese Geschichte hier wird sich wiederholen, nur mit dem Unterschied, dass dann die, die treu und fleißig für Ihn gearbeitet haben, auch belohnt werden, dagegen die Faulen, Trägen und Gleichgültigen nicht hinausgeworfen werden, wo Heulen und Zähneknirschen ist, sondern sie werden keinen Lohn erhalten. Gerettet werden sie, wie durch's Feuer, aber ihr Werk wird verbrennen, und sie erhalten keinen Lohn.

Diese Rechenschaft vor dem Richterstuhl wird stattfinden, gleich nachdem der Herr wiedergekommen ist (1Kor 4:5; 2Tim 4:8; Lk 14:14 und Offb 22:12). Also, wenn die Entrückung stattgefunden hat, und die Gläubigen (die Entschlafenen und die Lebenden) ihre Herrlichkeitsleiber erhalten haben, werden sie offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, um Lohn zu empfangen oder Verlust des Lohns hinzunehmen. An die Geschwister in Korinth schreibt Paulus, wie wir gehört haben 2Kor 5:9.10:

"Wir alle müssen offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt (oder getan) hat im Leben, sei es Gutes oder Böses."

Und Jesus sagt:

"Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden."

Weiter lesen wir in 1Kor 3:13b-15:

"Welcherlei eines jeglichen Werk sein wird, wird das Feuer prüfen (d.h. ausweisen). Wird jemandes Werk bleiben, das er gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer (wie ein Brand aus dem Feuer gerettet).

Welche Werke sind gemeint?

Was für Werke sollen wir tun, auf dass wir an jenem Tag Lohn empfangen?

1. Bist du von neuem geboren?

Ruhst du wirklich auf dem einzigen Heilsgrund Jesus Christus, so dass auch du bekennen kannst: Der Grund, darauf ich mich gründe ist Christus und sein Blut? Wenn du nicht auf diesem Grund ruhst, dann kommst du nicht vor den Richterstuhl Christi, sondern ins Verdammungsgericht, gehst verloren und fährst zur Hölle. Denn, wer nicht aus Gott geboren, geht ewiglich verloren, denn wahrlich, in Christo gilt nur eine neue Kreatur. Aber fliehe zu Jesus, dem einzigen Heiland. Wer zu Ihm kommt, den wird er nicht hinausstoßen.

2. Bist du durch Jesu Blut und Geist Jesu Eigentum geworden, dann weißt du was jener Gottesmann singt:
Und bist du bekehret von Sünde und Tod, zu Jesus dem Retter und Helfer in Not. Dann werde (wie?) voll Geistes (Was denn noch?) Betrübe ihn nicht. O folge ihm stündlich und wandle im Licht.

Voll Geistes werden, ihn nicht betrüben, im Lichte wandeln, das ist ungemein wichtig. Und Petrus lehrt, 1Petr 2:9: "Ihr seid das auserwählte Geschlecht... das ihr verkündigen sollt die Tugenden dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht." Das ist eine große Aufgabe der Kinder Gottes, die von so vielen nicht befolgt wird.

3. Voll Geistes werden wie die Jünger

Das ist ganz genau das, was das Volk Gottes noch heute braucht. Dann kommen die herrlichen Geisteswerke ganz von selbst, genau wie bei den Jüngern. Denn die Kinder Gottes haben nur eine Passion, Leidenschaft, nicht ihre Kirche, sondern Ihn, den Schönsten unter den Menschenkindern, Ihn, den gekreuzigten und auferstandenen, zur Rechten Gottes erhöhten und wiederkommenden Herrn zu verherrlichen. Dann verschwinden auch die vielen schwarzen Flecken und die Kinder Gottes sind reine Briefe Christi, die von jedermann gelesen werden können.

4. Von Ihm zeugen in Jerusalem, Judäa, Samaria und bis an die Enden der Erde

Das beantwortet weiter die Frage: Was sollen wir denn für Werke verrichten, auf dass wir an jenem Tage vor dem Richterstuhl Christi Lohn empfangen? Nun, zuerst sollten seine Jünger erfüllt werden mit der Kraft aus der Höhe und dann sollten sie seine Zeugen sein bis an die Enden der Erde. Das ist das Hauptwerk der Gläubigen in dieser kurzen Zeit, in der wir auf Erden leben. Nicht eitler Ehre nachjagen, auch nicht Reichtum anhäufen für die Nachwelt. Das wäre auf das Fleisch gesät. Und wer auf das Fleisch sät, wird auch vom Fleisch Verderben ernten. Doch da fragt jemand: Genügt es denn nicht, wenn wir Geschwister uns jede Woche zwei bis fünf Mal erbauen? Nun, sich erbauen, ist sehr gut, Gott sei Dank, dass wir noch ein Volk Gottes haben, das sich um Gottes Wort schart und sich erbaut. Doch ihr Treuen, sich nur erbauen genügt nicht. Sich erbauen ist Essen. Doch wir essen, um zu arbeiten. Niemand dingt einen Arbeiter, der nur essen, aber nicht arbeiten will. Wenn wir uns nur erbauen, aber den Befehl des Herrn nicht ausführen, dann versündigen wir uns am Herrn und sind Ihm ungehorsam., obwohl wir uns erbauen.

Schauen wir einmal in die Schrift, um zu sehen, was die geisterfüllten Apostel taten. Hat etwa Petrus, nachdem er mit heiligem Geist erfüllt war, zu den anderen gesagt: "Nun, Geschwister, es wird ja doch nicht mehr lange dauern, dann werden uns die feindlichen Juden aus dem Tempel hinauswerfen. Da ist es wohl am besten, wir bauen uns nicht weit vom Tempel ein Versammlungshaus, da können wir dann ungestört singen und beten und uns erbauen, zwei, drei, vier, fünf, sechs mal die Woche, ja so oft wir wollen, bis der Herr kommt." Nein, was tat Petrus?. Gleich am Pfingsttag steht Petrus vor den Tausenden Israels und predigt ihnen Jesus, den Gekreuzigten und Auferstandenen und zur Rechten Gottes Erhöhten, der heute seinen Geist ausgegossen hat. Er klagt die Obersten Israels als Mörder an, dass sie den Fürsten des Lebens an ein Holz gehängt haben, und am Schluss ruft er ganz Israel zu:

"So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat." (Apg 2:36)

Da sie das hörten, durchbohrte es ihre Herzen und sie fragten; Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach: "Tut Buße und lasse sich ein..... und 3000 bekehrten sich in Christo. Die Apostel taten genau das, was Jesus ihnen befohlen hatte, sie zeugten von Ihm, und der Erfolg blieb nicht aus. Die ganze Apostelgeschichte ist ein Beweis davon, wie die Apostel, und die zu Christo Bekehrten, ein tiefes Verlangen hatten, Ihn zu verherrlichen und so Jesu Zeugen waren. Genau das ist noch heute die Hauptaufgabe der Gläubigen, Seelen für Ihn zu gewinnen.

5. Beim Geldsack hört die Liebe, die Freundschaft und das Christentum bei vielen Gläubigen auf

Was für einen "unnüchternen" und "schwärmerischen" Prediger haben wir doch! Denkt euch, der mutet uns zu, dass wir sogar den Zehnten geben sollen. Und dann hat er uns noch obendrein die Himmelssehnsucht und die Sehnsucht nach dem tausendjährigen Reich gestört. "Selig wollen wir alle werden, aber es darf nicht kosten!" so heißt es dann. Doch vergesst nicht, Brüder, das alles kommt vor den Richterstuhl Christi. Und über solche Gläubige, die nur singen und beten und sich erbauen, aber sonst - nichts für den Herrn tun, spricht der Herr Jesus den Fluch aus.

O Volk Gottes, unser Herr, der in Gethsemane und auf Golgatha so bitter gelitten und gerungen und am Kreuz sein kostbares Blut vergossen hat, der uns aus der grausamen Sündengrube herausgezogen, unser Füße auf den Felsen des Heils gestellt und in unsern Mund ein neues Lied gelegt, der uns Unaussprechliches in der Herrlichkeit verheißen hat, der hat dir und mir befohlen: Handelt, bis ich wiederkomme! Sein kostbares Evangelium sollen wir hinaustragen zu aller Kreatur und so von Ihm zeugen bis an die Enden der Erde. Lasst uns deshalb wirken, wirken solange es Tag ist, und an allen Wasser säen (Jes 32:20. Wir sollen unser Brot über das Wasser fahren lassen, und nach langer Zeit sollen wir dasselbe wieder finden (Pred 11:1). In den vielfältigen Seelenrettungsarbeiten sollen wir Teilhaber sein. - Wohlan denn: Kaufet die Zeit aus; denn es ist eine böse Zeit!

Der Lohn vor dem Richterstuhl Christi

Ich will hier nochmals, und zwar sehr bestimmt betonen, dass die Rettung unserer Seele nicht verdient werden kann, weder durch ein heiliges Leben, noch durch gute Werke usw. Die Rettung unserer Seele ist ein Gnadengeschenk unseres Gottes in Christo Jesu

"Aus Gnaden seid ihr selig (genauer: errettet) worden, durch den Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, auf dass sich niemand rühme." (Eph 2:8.9)

Aber der versprochene Lohn nach der Bekehrung muss verdient werden. Die Rettung unserer Seele durch die Gnade Jesu Christi ist der Anfang des neuen Lebens, der Lohn aber, der am Schluss dieses neuen Lebens vor dem Richterstuhl Christi ausgeteilt wird, ist, was der Gläubige in dem neuen Leben für Jesus getan hat. Durch die Gnade Jesu Christi erhalten wir, was Christus für uns getan hat, aber im Lohn erhalten wir, was wir für Ihn getan haben. Durch die Gnade Jesu Christi werden wir durch die Wiedergeburt in die Familie Gottes hineingeboren. Da gibt es keine Unterschiede, alle, die an Jesus glauben und wiedergeboren sind, sind Kinder Gottes, ob reich, ob arm, ganz gleich welche Hautfarbe wir haben, und auch, ob wir reich oder arm in der Erkenntnis sind. Da sind wir entweder Kinder Gottes oder wir sind es nicht. Aber in der Austeilung des Lohnes gibt es nach der Schrift Unterschiede, wie wir gleich sehen werden. Das Ausschlaggebende bezüglich des Lohnes ist die Treue: Wie seine Werke sein werden." -

Das Gebiet des Lohnes ist ein großes. Schon das ist ein Lohn, wenn man einer Seele vom Tode zum Leben verholfen hat. Ja, diese selige Tatsache schließt ein großes Glück in sich, wie der Dichter dasselbe so schön beschreibt: "O welch ein Glück ward dadurch mein, der Retter einer Seel' zu sein!" Und Dan 12:3 sagt: "Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, welche viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich." Das Gebiet des Lohnes wird das herrliche kommende Königreich Jesu Christi sein, das das ganze Universum umspannen wird; und der Lohn in demselben wird ein herrlicher sein. Seine Getreuen, die mit Ihm und für Ihn gelitten, gestritten und gearbeitet haben, werden Erben und Miterben Jesu Christi sein, und mit Ihm herrschen in Herrlichkeit (Röm 8:17; 2Tim 2:12; Offb 1:6; Offb 5:10). Manche von ihnen wird der Herr über 10 Städte, andere über 5 Städte setzen (Lk 19:17-19), wieder andere wird er über alle seine Güter setzen (Lk 12:44). Seinen Jüngern verhieß Jesus, dass sie auf 12 Thronen die Geschlechter Israels regieren werden. Wer Ihn hier bekennen wird vor den Menschen, den wird der Herr bekennen vor seinem himmlischen Vater (Mt 10:32). Und: "Wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren." Den wachenden Knechten verheißt der Herr als Belohnung, dass er sie zu Tische sitzen lasse und sie bedienen werde (Lk 12:37).

Ja, selbst wenn einer seiner Geringsten nur mit einem Becher kalten Wassers getränkt worden ist in eines Jüngers Namen, das wird nicht ohne Lohn bleiben (Mt 10:42). Und wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfangen. Und wer einen Gerechten aufnimmt, in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfangen. Dann Lohn für treues Pflanzen und Begießen (1Kor 3:6-8), und für treue Verwaltung (1Kor 4:1-5). Ferner Lohn für treues Versorgten der notleidenden Heiligen (Hebr 6:10; Mt 25:40). Den Überwindern von Ephesus wird Er von dem Holz des Lebens zu essen geben, das im Paradies Gottes ist (Offb 2:7). Den Überwindern von Pergamus will Er das verborgene Manna, einen weißen Stein und einen neuen Namen geben (Offb 2:17). Den Überwindern von Thyatira will Er Macht geben über die Heiden (Offb 2:27). Die Namen der Überwinder von Sardes wird der Herr bekennen vor seinem Vater und vor seinen Engeln (Offb 3:5). Die Überwinder von Philadelphia wird er zum Pfeiler im Tempel Gottes machen und wird auf sie schreiben den Namen seines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem und seinen Namen den neuen (Offb 3:12), und endlich den Überwindern von Ladoizea verheißt der Herr, dass sie auf seinem Thron sitzen sollen (Offb 3:21). Ferner Offb 11:18, dann Offb 19:8, der allerherrlichste Lohn, zum Weib des Lammes zu gehören.

Kronen vom Herrn verteilt

Kronen werden vom Herrn ausgeteilt. Die Schrift nennt fünf Kronen.

  1. Die Krone der Freude und des Ruhms für Seelenrettung, 1Thes 2:19-20; Dan 12:3.
  2. Die Krone des Lebens den Bewährten in großer Trübsal und im Märtyrertod, Jak 1:12; Offb 2:10.
  3. Die Krone für rechtes Weiden der Herde, 1Petr 5:2-4.
  4. Eine unvergängliche Krone den Siegern, 1Kor 9:25-27.
  5. Die Krone der Gerechtigkeit für die, die seine Erscheinung lieb haben, 2Tim 4:7-8.

Kurz, Throne und Kronen und andere Herrlichkeiten hat der Herr für die Seinen bereit, die Ihm treu gelebt und treu und fleißig für Ihn gearbeitet haben. Wir können wir uns heute noch keine Vorstellung machen, was es dort sein wird, das "Lob" unseres Herrn zu empfangen? (1Kor 4:5). Und dann die öffentliche Belobigung des Herrn: "Ei, du frommer und getreuer Knecht (Magd), du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen, gehe ein zu deines Herrn Freude!" Ja, überschwänglich ist der Lohn, der bis in den Tod Getreuen. Die der Lust der Welt entfliehen, sich ihrem Herrn ganz sich weihen."

Lies weiter hier:
26. Die Zeit Noahs und Lots