Der Mensch unter dem Fluch

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Abschrift des Heftes: Der Mensch unter dem Fluch
Julius Beck (1887-1962) stammt aus Altingen.
Er war Mittelschullehrer in Calw, nach 1945 Rektor.

Aus der Reihe: Vätererbe Bd. III (1962)
Verlag Ernst Franz Metzingen, Württ.

Siehe weitere Abschriften

In Bearbeitung

Inhaltsverzeichnis:

1. Die Herrschaft der Sünde zum Tod
Die Fortpflanzung der Sündennatur des gefallenen Menschen
Die Lichtsnatur des Menschen wird nicht fortgepflanzt

2. Die menschliche Seele – ein Feuer
Die menschliche Seele – ein „Wurm“
Die menschliche Seele – und ihre Ruhe

3. Unsere gefallene Leiblichkeit
Die gefallene Seele und der irdische Leib
Durch die Sünde wurde die Seele zur Todesquelle

4. Vom Sündengesetz und vom göttlichen Naturgesetz
Vom Gewissen
Gewissen und Bild Gottes im Menschen

5. Vom Willen des Menschen
Der Mensch – los von Gott?
Erbsünde und wirkliche Sünde

6. "Wenn die Lust empfangen hat ...!"
Die Ausgeburt der Sünde
Polare Möglichkeiten für die menschliche Entwicklung

7. Die Sünde gibt den Tod zum Lohn
Leiblicher und geistlicher Tod als Sündenfolge
Sünde und Fluch

8. Segen und Fluch
Wie Fluch den Segen verschlingen kann
Segens- und Fluchsträger unter den Menschen
„Das All ist das Sensorium Gottes“


Vorbemerkung

Um die in diesem Bändchen ausgesprochenen Gedanken verstehen zu können, bedarf es eines gewissen Tiefganges der Erweckung. Nicht jeder Erweckungsgrund vermag verborgene Tiefen des Wortes Gottes zu fassen. An oberflächlichen Betrachtungen desselben ist kein Mangel. Sie bleiben meist auf der Ebene des natürlichen Verständnisses stehen. Aber es gilt: „In deinem Lichte sehen wir das Licht.“ Solches Sehen mit den Augen Gottes ist für uns ein Schauen der göttlichen Dinge. Es ist ein Schauen, wie es Jesus, dem Sündlosen, im Vollmaß eigen war.

J. Beck