2Mo 14:21

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Grundtext

MAS 2Mo 14:21 וַיֵּט מֹשֶׁה אֶת־יָדֹו עַל־הַיָּם וַיֹּולֶךְ יְהוָה אֶת־הַיָּם בְּרוּחַ קָדִים עַזָּה כָּל־הַלַּיְלָה וַיָּשֶׂם אֶת־הַיָּם לֶחָרָבָה וַיִּבָּקְעוּ הַמָּֽיִם׃

Übersetzungen

SEP 2Mo 14:21 ἐξέτεινεν δὲ Μωυσῆς τὴν χεῖρα ἐπὶ τὴν θάλασσαν καὶ ὑπήγαγεν κύριος τὴν θάλασσαν ἐν ἀνέμῳ νότῳ βιαίῳ ὅλην τὴν νύκτα καὶ ἐποίησεν τὴν θάλασσαν ξηράν καὶ ἐσχίσθη τὸ ὕδωρ

ELB 2Mo 14:21 Und Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und der HERR ließ das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurückweichen und machte so das Meer zum trockenen Land, und die Wasser teilten sich.
ELO 2Mo 14:21 Und Mose streckte seine Hand aus über das Meer, und Jehova trieb das Meer durch einen starken Ostwind hinweg, die ganze Nacht, und machte das Meer trocken, und die Wasser wurden gespalten.
LUO 2Mo 14:21 Da nun Mose +04872 seine Hand +03027 reckte +05186 (+08799) über das Meer +03220, ließ es +03220 der HERR +03068 hinwegfahren +03212 (+08686) durch einen starken +05794 Ostwind +06921 +07307 die ganze Nacht +03915 und machte +07760 (+08799) das Meer +03220 trocken +02724; und die Wasser +04325 teilten sich voneinander +01234 (+08735).
SCH 2Mo 14:21 Als nun Mose seine Hand über das Meer streckte, ließ der HERR dasselbe die ganze Nacht durch einen starken Ostwind ablaufen und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich voneinander.
KAT 2Mo 14:21 Dann streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und durch einen starken Ostwind während der ganzen Nacht ließ Jewe das Meer zurückgehen. Damit verwandelte Er Meeresboden in Trockenes, als die Wasser sich spalteten.
PFL 2Mo 14:21 Und Mose reckte aus seine Hand über das Meer, und Jehova ließ sich verlaufen das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer zum Trockenen und gespalten wurden die Wasser. (Jos 4:23 - Jes 11:15.16 - 1Kor 10:1 - Hebr 11:29)
TUR 2Mo 14:21 Mosche aber streckte seine Hand aus über das Meer, und der Ewige trieb das Meer durch einen heftigen Ostwind, die ganze Nacht hindurch; so machte er das Meer zu trockenem Boden, und es spalteten sich die Wasser.

Vers davor: 2Mo 14:20 --- Vers danach: 2Mo 14:22
Zur Kapitelebene 2Mo 14
Zum Kontext: 2Mo 14.

Erste Gedanken

Jeglicher Versuch, die Teilung des Schilfmeeres wissenschaftlich erklären zu wollen, muss meiner Meinung nach scheitern! Es ist absolut nicht nötig, solche 'Wunder Gottes' wissenschaftlich erklären zu wollen. Entweder gibt es einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, oder es gibt Ihn nicht, und wenn es Ihn nicht gibt, dann ist 1Mo 14 ein Märchen!

Wenn es aber einen Schöpfer von Himmel und Erde gibt, dann ist es für diesen Schöpfer eine 'Kleinigkeit', physikalische Gesetze aufzuheben und ein Meer so zu teilen, dass ein Volk 'trockenen Fußes' hindurchziehen kann!

Es stellt sich jedoch an dieser Stelle die Frage, warum hier ein starker Ostwind als Erklärung für das Wunder der Meeresteilung erwähnt wird?

Da im Hebräischen das Wort 'ruach' sowohl 'Wind' als auch 'Geist' bedeutet, sehe ich hier eher einen von Gott gesandten Geist, der die physikalischen Gesetze aufhob und das Meer teilte! So lesen wir in Hebr 1:7 auch Folgendes:

  • Von den Engeln sagt er zwar: 'Der seine Engel zu Winden macht und seine heiligen Diener zur Feuerflamme', ..."

🔦 Stichworte*: §Teilung des §Meeres

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