Eine (un)glaubliche Zusage (2Tim 1:9-10): Unterschied zwischen den Versionen

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*Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit (oder: "wie ein Dunst"), denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.

Aktuelle Version vom 13. November 2020, 03:35 Uhr

Von Daniel Muhl
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In 2Tim 1:9-10 finden wir eine (un)glaubliche Zusage des Apostels Paulus. Diese steht in einem krassen Gegensatz zu unserer sichtbaren Wirklichkeit!

Tagtäglich werden wir mit der schrecklichen Realität von Sterben und Tod konfrontiert. Je näher uns ein Verstorbener stand, desto schmerzvoller empfinden wir den Verlust eines geliebten Menschen. Nur schon die Tatsache, dass wir den Verstorbenen, in diesem Leben, nie mehr sehen werden, ist unbeschreiblich bitter! Wer kann da noch in richtiger Weise trösten? Unsere Worte sind da oft nur "leere Worte" und deshalb gibt es auch einige Menschen, die meinen, dass es in dieser Situation keinen wirklichen Trost geben kann!

Einer kann trösten

Ich bin auch davon überzeugt, dass nur Einer wirklich trösten kann! Nur der 'Erschaffer des Lebens' und der 'Überwinder des Todes' kann uns Menschen im Angesicht des Todes wirklich Trost schenken. In Jes 51:12 spricht Gott uns Folgendes zu:

  • "Ich, ich bin es, der euch tröstet"

Wenn wir mit der furchterregenden Realität des Todes konfrontiert werden, dann würden wir Menschen diese Realität am liebsten verleugnen; aber wir können es nicht! Das Sterben und der Tod stehen praktisch immer mit Trauer, Schmerz und Verlust in Verbindung und wenn wir könnten, würden wir diese Dinge aus unserem Leben verbannen. Der Erschaffer des Menschen hat uns jedoch in diese schmerzliche Begebenheit hineingestellt. Die Frage stellt sich nur, warum?

Bedenke dass du sterblich bist

Mose sagt in Ps 90:10+12:

  • Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit (oder: "wie ein Dunst"), denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
  • So lehre [uns] denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!

Mose, der selber 120 Jahre alt wurde, bat Gott darum, Er solle uns lehren, unsere Tage zu zählen, damit wir ein weises Herz bekommen! Wenn ein Mensch heute durchschnittlich 75 Jahre alt wird, dann dauert sein Leben 27’393 Tage und wenn er 80 Jahre alt wird, dann dauert es 29’220 Tage! Das sind also nicht einmal 30’000 Tage. Aber was nützt es uns, wenn wir wissen, dass ein Mensch durchschnittlich 80 Jahre alt wird? Warum können wir dann ein weises Herz bekommen? Wer darüber nachdenkt, macht sich bewusst, dass dieses Leben beschränkt ist und dass irgendwann einmal der Tag unseres Todes kommt.

Eine Ausnahme gibt es allerdings. Eine Generation von gläubigen Christen darf, in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft, das Wunder der Entrückung erleben. Dabei kommt Jesus Christus vom Himmel in die Wolken, lässt verstorbene Gläubige auferstehen und verwandelt alle Gläubigen in einem Augenblick, so dass sie danach einen unvergänglichen Körper haben (1Kor 15:52 / 1Thes 4:15-17). Wann dies sein wird, wissen wir allerdings nicht. Ich vermute aber, dass dieses Ereignis nicht mehr weit entfernt ist.

Egal, was wir erleben werden, eine Frage bleibt offen:

»Welchen Wert haben alle die Dinge, die ich gemacht habe, wenn ich sterbe oder entrückt werde und dann vor Gott stehe? Ist es vor Gott wertvoll, wenn ich in dieser Welt viel Geld verdient habe oder ist es für Ihn wertvoll, wenn ich berühmt wurde und viele Menschen von mir sagen, dass ich ein ganz toller Mensch war?«

Für Gott sind diese Dinge genauso wertvoll, wie für uns eine schöne Sandburg! Man baut etwas Schönes aus Sand und wenn der Regen und der Wind kommt, sieht man nichts mehr von diesem Bauwerk!

Was ist wertvoll und wann sind wir weise?

Was aber ist bei Gott wertvoll und wann sind wir weise geworden? Wir haben dann begonnen weise zu werden, wenn wir Ehrfurcht vor Dem haben, der uns erschuf und wenn wir Ihm unser Vertrauen schenken (Ps 111:10 / 2Tim 3:15)! Wer Gott vertraut, beginnt Ihn zu lieben und Ihm zu gehorchen, weil er erkannt hat, dass Gott gute Pläne mit uns hat, auch dann, wenn wir in diesem Leben mit Schmerz und Not konfrontiert werden (Jer 29:11 / Röm 8:28-39)! Wer Gott gehorcht, tut Dinge, die Ihm gefallen und die auch dann noch wertvoll sind, wenn wir vor Gott stehen! Gott freut sich am meisten, wenn wir im Vertrauen auf Ihn leben und dadurch auch lernen unsere Mitmenschen göttlich zu lieben!

Alles, was aus der göttlichen Liebe geschieht, hat Ewigkeitswert!

Nur diese Dinge zählen, wenn wir sterben müssen oder wenn wir entrückt werden!

Wer erkannt hat, dass seine Tage beschränkt sind und er irgendwann einmal sterben muss, wird auch immer besser verstehen, dass es in unserem Leben nicht in erster Linie um die materiellen Dinge geht! Umwelt- und Klimaschutz ist gut, aber sie retten uns nicht vor dem Tod! Ebenso können Reichtum, Ruhm, Macht und Ehre nicht verhindern, dass wir einmal sterben müssen. Nur das Vertrauen auf den Erschaffer des Universums, hat zur Folge, dass wir auch leben, wenn wir gestorben sind. Deshalb sagte der Sohn Gottes in Joh 11:25:

  • "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist."

Diese wunderbare Zusage, hatte dann auch zur Folge, dass der ehemalige Christenverfolger in seinem letzten Brief Folgendes schrieb:

  • "Er hat uns [ja] gerettet und berufen mit einer heiligen Berufung - nicht nach unseren Werken, sondern nach [seinem] eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus [schon] vor ewigen Zeiten gegeben, jetzt aber durch die leuchtende Erscheinung unseres Retters Christus Jesus geoffenbart worden ist; er hat den Tod zunichte gemacht, Leben und Unvergänglichkeit aber ans Licht gebracht durch das Evangelium!" (2Tim 1:9-10)

In diesem Brief deutet Paulus auch an, dass auch er bald sterben muss. Man kann diesen Brief durchaus auch als das Vermächtnis des Apostels Paulus bezeichnen. Der Apostel bezeugt in diesen beiden Versen, ...

... dass die Gläubigen gerettet sind
... dass sie mit einem heiligen Ruf berufen wurden
... und dass diese Berufung nichts mit unserer Leistung zu tun hat, sondern mit dem, was Gott sich vorgenommen hatte sowie mit Seiner Gnade, die uns gegeben wurde, bevor Er die Weltzeiten erschuf.

Weiter schrieb er, ...

... dass diese göttliche Gnade durch die leuchtende Erscheinung unseres Retters Jesus Christus sichtbar wurde
... und dass Gott den Tod zunichte gemacht hat sowie durch das Evangelium Leben und Unvergänglichkeit ans Licht brachte!

Den Christen dürften diese Worte mehr oder weniger vertraut sein. Ich habe mir jedoch die Frage gestellt, wie diese Aussagen in den Ohren klingen, die so etwas noch nie gehört haben. Einerseits macht Paulus hier Aussagen, die für einen Neuling, wie aus dem Reich der Fantasie erscheinen müssen und andererseits redet er hier von Dingen, die sich unserer natürlichen Wahrnehmung völlig entziehen. Ein Mensch, der die Bibel kaum kennt, fragt sich vielleicht auch Folgendes:

"Gott hat uns gerettet; aber von was oder aus was? Warum wurden die Gläubigen von Gott berufen und für was braucht es eine solche Berufung? Gott hat uns vor allen Zeiten Seine wunderbare Gnade gegeben. An was kann ich das sehen und warum braucht es für mich eine Gnade, bevor ich überhaupt in Erscheinung trat? Ich habe die leuchtende Erscheinung des Retters Jesus Christus noch nicht gesehen. Wo kann man die denn sehen? Wie kann Paulus es wagen, einfach zu behaupten, dass der Tod zunichte gemacht wurde, da wir bis heute nur Eines wahrnehmen; nämlich, dass alle Menschen, Tiere und Pflanzen vor unseren Augen sterben müssen? Ist das nicht einfach eine fromme Wunschvorstellung und ein Gedanke, aus dem Reich der Fantasie? Unsere Erfahrungen, die wir mit dem Tod bis heute gemacht haben, zeigen uns keine Unvergänglichkeit! Wo ist diese Unvergänglichkeit, von der Paulus spricht? Selbst die Astronomen sagen uns, dass unser Sonnensystem endlich und daher ebenfalls vergänglich ist."

Das sind alles berechtigte Fragen und wenn man über die Aussagen des Apostels nachdenkt, dann hat man wirklich das Gefühl, dass Paulus nicht mehr wirklich in unserer sichtbaren Realität lebte. Man kann ein stückweit verstehen, was der Statthalter Festus Apg 26:24 sagte:

  • "Du bist von Sinnen, Paulus! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zum Wahnsinn."

Paulus schrieb in seinem letzten Brief, dass Gott den Tod zunichte gemacht hat. Man könnte auch übersetzen: Gott hat den Tod "entmachtet" oder "unwirksam gemacht"! Dabei müssen wir bedenken, dass Paulus zu diesem Zeitpunkt wusste, dass er bald sterben würde (2Tim 4:6). Er lebte also nicht in der Illusion, nie sterben zu müssen! Doch Paulus sah bereits eine andere unsichtbare und göttliche Dimension. Das sehen wir auch bei anderen Aussagen, die Paulus machte. So bezeichnete er den Leib, bzw. den Körper, in dem wir noch leben, als tot, obwohl der noch ganz aktiv tätig ist. Dazu lese ich aus Röm 8:10:

  • "Ist aber Christus in euch, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen."

Vielleicht merken wir langsam, dass Paulus die sichtbare Realität nicht verleugnet, aber gleichzeitig eine unsichtbare und göttliche Realität entdeckt hat; eine Realität, die wir nicht mit unseren natürlichen Sinnen erkennen können. Er durfte diese geistliche Realität erkennen, weil Gott sie ihm offenbarte. Dieses Erkennen war ein reines Gnadengeschenk und hatte nichts mit irgendwelchen religiösen Leistungen von Seiten des Paulus zu tun! Im Gegenteil; als ehemaliger Christenverfolger hatte er es überhaupt nicht verdient, solche Realitäten erkennen zu dürfen. Paulus beschreibt in seinen Briefen eine geistliche und unsichtbare Realität. Viele Quantenphysiker von heute sind davon überzeugt, dass die sichtbare, bzw. materielle Welt nur deshalb existieren kann, weil sie geistliche "Impulse" oder "Informationen" aus einem "Hyperraum" erhält. Sie sind davon überzeugt, dass es eine unsichtbare geistliche Dimension geben muss! Die Bibel, bzw. das Wort Gottes, spricht schon lange davon; wenn auch mit anderen Worten.

Eine vor allen Zeiten gegebene Gnade

Wenn wir diese beiden Verse des Apostels Paulus etwas näher anschauen, dann stellen wir fest, dass er hier auf Gegebenheiten hinweist, die sich außerhalb der Zeit befinden. Wenn er z. B. schreibt, dass uns bereits vor den geschaffenen Weltzeiten die göttliche Gnade gegeben wurde, dann sieht er eine göttliche Tatsache, die vor der Zeit schon da war und die bis in unsere Zeit hineinwirkt. Christen, die ihr Leben Gott anvertraut haben, dürfen eine übernatürliche und überzeitliche Gnade haben! Eine Gnade, die nicht vom zeitlichen Geschehen abhängig ist! Eine Gnade, die nicht darauf schaut, ob wir im Kopf noch klar sind oder ob wir an Demenz leiden! Das Geschenk der Gnade Gottes ist nicht von irgendeiner frommen oder vorbildlichen Leistung abhängig! Viele Christen durften im Laufe ihres Lebens diese unvergleichlich schöne Gnade finden. Diese Gnade hat ihr Leben geprägt und aus dieser Gnade dürfen sie bis in alle Ewigkeit leben! Es ist eine Gnade, die schon vor aller Zeit, von Gott, für uns bereitgestellt wurde, und deshalb ist sie auch völlig unabhängig von Raum und Zeit. Keine noch so große Corona-Pandemie kann die göttliche Gnade erschüttern! Genauso wenig kann uns der Tod oder irgendeine andere Katastrophe von der Liebe Gottes trennen. So bezeugt uns Paulus in Röm 8:38-39:

  • Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Die leuchtende Erscheinung des Retters

Der Apostel spricht auch von einer leuchtenden Erscheinung unseres Retters Christus Jesus! Wer hat diese leuchtende Erscheinung gesehen? Paulus hat sie vor Damaskus buchstäblich gesehen, aber die allermeisten Christen erlebten nie eine leuchtende Erscheinung, die sie mit ihren natürlichen Sinnen wahrnehmen konnten. Der vorwiegende Teil aller Christen von heute, erleben eine Erleuchtung des Herzens. Paulus schreibt dazu:

  • Denn derselbe Gott, der gesagt hat: »Aus der Finsternis soll Licht hervorstrahlen!«, der hat es auch in unseren Herzen hell werden lassen, sodass wir in der Person von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen. (1Kor 4:6 – NGÜ)

Der allmächtige Gott, der Erschaffer der Himmel und der Erde, wirkt heute vorwiegend unsichtbar! Er arbeitet in der Verborgenheit und verändert zuerst die Herzen der Menschen von Innen her. Solange die menschlichen Herzen von der Selbstsucht und Gier bestimmt sind, nützt es uns nichts, wenn wir das Klima retten und Friedensverträge abschliessen. Das weiß Gott ganz genau und darum verfolgt Er eine ganz andere Strategie! Nachdem Gott die Welt und die Menschen erschuf, ließ Er die Menschen nach ihrem eigenen Gutdünken handeln. Dabei kam es zu endlosen Verletzungen und Fehltritten. Praktisch alle Menschen wurden Opfer und Täter zugleich. Der Sünden- und Schuldenberg wuchs zu einer unüberwindbaren Höhe an! Nur der Sohn Gottes war als einziger in der Lage, den Schuldenberg einer ganzen Welt abzutragen! Das durfte bereits Johannes der Täufer bezeugen, als er über Jesus Christus rief: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!" (Joh 1:29b) Am Kreuz von Golgatha hat Er aus Liebe zu uns, alle unsere Schuld beseitigt und uns mit Seiner göttlichen Gerechtigkeit sowie Seinem Leben beschenkt! Wer das erkennen durfte und auch glauben kann, der sieht in seinem Herzen die leuchtende Erscheinung des Retters Jesus Christus!

Die Unvergänglichkeit wurde an Licht gebracht

Vor seinem Sterben schreibt der Apostel, dass Gott den Tod entmachtet und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat. Die Einzigen, die diese Entmachtung mit ihren eigenen Augen gesehen haben, lebten vor bald 2'000 Jahren. Es waren die Apostel, etliche Frauen und über 500 Personen, die den auferstandenen Jesus sehen durften (1Kor 15:5-8). Jesus war der Erste, der bleibend aus dem Tod ins Leben zurückkam. Heute können wir nicht aus eigener Erfahrung sagen, dass dem Tod die Macht genommen wurde. Doch der Heilige Geist bestätigt in den Herzen vieler Millionen Menschen diese geistliche und somit auch unsichtbare Tatsache, dass Gott, als der Erschaffer des Himmels und der Erde, auch dem Tod die Macht genommen hat! Jesus Christus hat die Schlüssel des Totenreichs und Er verschliesst und öffnet, wann und bei wem er will. Gott verspricht in Seinem Wort, dass Er denen, die Ihm und Seinem Wort Vertrauen schenken, einen unvergänglichen Leib geben wird. Die geistliche Tatsache, dass Gott die Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat, finden wir nur im Evangelium, in der frohen Botschaft Gottes! Menschen, die dieser Zusage Gottes vertrauen schenken haben deshalb auch das ewige Leben! Sie sind davon überzeugt, dass Jesus sie von aller Schuld befreit hat. Sie wissen auch, dass Jesus sie liebt und ihnen, durch den Glauben, die Gotteskindschaft geschenkt hat. Die wunderbare Identität der Gotteskindschaft bekamen sie nicht deshalb, weil sie bessere Menschen sind, sondern weil Gott sie mit Seiner Gnade beschenkte. Das Beste, was uns im Leben passieren kann, ist, dass wir den Worten Gottes vertrauen und uns die schönste Identität und das ewige Leben durch Gottes Gnade einfach schenken lassen! Amen!


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