Der Tag des Herrn

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Abschrift der Sammlung: Prophetische Traktate - Band 2
von Friedrich Malessa 1895-1981

Mit freundl. Genehmigung von Joh. Ullmann
Als Abschrift dort noch erhältlich.

Siehe weitere Abschriften

Inhaltsverzeichnis Band 1
Inhaltsverzeichnis Band 2

92. Der Tag des Herrn

Sehr wichtig ist es, den Tag des Herrn richtig zu verstehen, denn in dem „Tag“ liegen die höchsten Entscheidungen für die weiteren Weltzeiten. Sie sind geradezu davon abhängig. Dieser „Tag“ ist ihre Grundlage. Darum ist es wichtig, das Grundlegende zu sehen.

Es muss berücksichtigt werden, dass am Tag des Herrn der Herr des Tages die alleinige Wirkung übernimmt. Alle Nebenwirkungen und alle Gegenwirkungen sind da beendet. Es beginnt im wahrsten Sinne des Wortes des Herren Tag!

In dieser Schau ist der Tag des Herrn auch schon im Alten Testament angezeigt. Immer wieder wird da gesagt, dass am Tag des Herrn die gründliche Bereinigung durch die Gerichte ausgeführt wird. Der Tag des Herrn ist somit auch der Tag des Gerichts. Das Gericht muss ein, weil die Antiwirker überwunden werden müssen. - Der Tag des Herrn ist ohne Gericht nicht denkbar.

Der Tag des Gerichts

Ein weiterer Vorgang muss beachtet werden. Der Tag des Herrn kommt „wie ein Dieb in der Nacht“ (1Thes 5:2). Also nicht nur ganz plötzlich, sondern auch „beraubend“. Das Plötzliche wird durch das Beraubende verschärft. - Für welche Menschen wird der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht hereinbrechen? Nicht für die wahrhaft Gläubigen; denn sie warten auf ihn. Aber für die „Auch-Gläubigen“ wird der Tag des Herrn eine peinliche Überraschung sein. Warum? Weil diese Menschen an ihrem „Tag“ leben. Das ist zweifellos ein dunkler Tag. Aber das sind diese Leute mit einer Glorienstimmung beseelt. Sie leben frohlockend in ihrem „Reich Gottes“. Keine Wandlung wollen sie mehr erleben. Wenn schon eine Wandlung, dann im Sinne der Vertiefung und Vervollständigung. Darum wird ihr Höhenprinzip in dem Bekenntnis liegen: „Es ist Friede; es hat keine Gefahr“ (1Thes 5:3). Sie sind da ganz bewusst auf ihrem Höhepunkt. Das ist ihr selbst errungener „Tag“, den sie nicht mehr missen wollen. Deswegen kommt dann der Eingriff des Herrn mit seinem Tag. Jetzt ist es verständlich, dass der Tag des Herrn „wie ein Dieb in der Nacht“ zu erkennen ist. „Diebes-Offenbarung“ wird die Nachtmenschen nicht nur überraschen, sondern sie von ihren Errungenschaften berauben. Sie werden „ausgeplündert“ bis zum Äußersten.

Hierbei wollen wir aber die Tatsache im Auge behalten, dass der eben genannte finstere Tag eine Herausforderung für den Tag des Herrn ist. Dem Tag des Herrn geht die Letztausgestaltung des finsteren Tages voraus. Der finstere Mensch ist der Herausforderer des Herrn, denn nur zufolge des Bosheitstages kommt der Tag des Herrn. Darum sagt Paulus: „Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen.“

Auf diese Weise ist der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht. Dieses Gerichtswirken des Herrn ist das Offenbarwerden des Tages des Herrn. Verstehen wir recht: Der Tag des Herrn ist die Offenbarungszeit des alleinigen Herrn, somit auch die Offenbarungszeit des endgültigen Untergangs der bisherigen Antiherren. Der neue Tag ist absolut majestätisch, und leitet vollgültig eine neue Zeit ein. Alle folgenden Zeiten stehen nunmehr im Lichte dieses eröffneten Tages. Sie laufen auf dieser Linie weiter. - Somit hat der Tag des Herrn eine unübersehbare Zukunftsbedeutung und deine dementsprechende Zukunftsweite.

Die Sendschreiben an die Gemeinden

An diesem Tag des Herrn war der Seher Johannes (Offb 1:10). Er hatte das Vorrecht, diese Tagesgeschehnisse im Geist zu schauen. Aber nicht nur sehen sollte er die Geschehnisse, sondern sie auch bezeugen! „Was du siehst, das schreibe in ein Buch, und sende es den Gemeinden“ (Offb 1:11). Nicht damit die Gemeinde Jesu Christi vor diesen Dingen erschrecke; - die kommen nicht über sie, das werden wir noch feststellen. Aber es wird der Gemeinde durch Johannes im warnenden Sinne gesagt, dass sie wachsam bleiben soll, und sich nicht hinreißen lasse in den Bannkreis der „Auch-Gemeinde“, denn über sie kommt der Tag des Herrn. Darum die ernste Mahnung an die wahre Gemeinde: „Gedenke, wovon du gefallen bist und tue Buße“ (Offb 2:5). Verstehen wir recht: Für die Gemeinde und für die Gemeindezeit ist die Anzeige vom Tag des Herrn nicht ein Erlebens- und Geschichtsbericht, sondern eine ernste Warnung, nicht zu fallen „von der ersten Liebe“. Wer sich warnen lässt, kommt nicht ins Gericht. Aber wer die Warnung missachtet, der ist des Gerichts schuldig.

Eine Frage am Rande: Sind die Gläubigen in der Gemeindezeit, - richtiger gesagt in der Kirchengeschichte - alle fest und treu geblieben? Ein Teil wohl, aber die anderen? Man lese die sieben Sendschreiben, die auch im geschichtlichen Sinne verstanden werden müssen. Wie sieht da die Entwicklung und das Ende aus? Antwort: Laodiceagestalt! - Gerade im Blick auf die Entwicklungsgeschichte gilt der Gemeinde das Wort Jesu: „Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet“ (Mk 14:38).

Nach der Gemeindezeit

Nun wollen wir die wichtige Anzeige für die Eröffnung des Tages ins Auge fassen. Diese Anzeige wird leider von vielen Bibellesern ganz übersehen. Das ist sehr bedauerlich. Darum die Verwirrung in der Deutung des Herrentages. Wir lesen: „Danach (= nach der Gemeindezeit) sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden als eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem (Gemeindezeit) geschehen soll (Offb 4:1). - Beachten wir bitte genauestens die hochwichtige Anzeige des Johannes, dass ihm erst der Auftrag gegeben wurde, die Gemeinde zu warnen und zu belehren, damit sie nicht durch einen Abfall in die Gerichtsgeschehnisse des Herrentages gerate. Aber dieser Tag des Herrn kommt erst nach der Gemeindezeit für die, die die Warnung missachtet haben. Also: Nach der Gemeindezeit der Tag des Herrn. Alles, was ab Offb 4 angezeigt wird, betrifft nicht mehr die Gemeinde, sondern die Abgefallenen, d. h. die Gerichtsschuldigen. Tag des Herrn ist eben der Abrechnungstag mit den Laodiceachristen. - Wer das nicht beachtet, wird nie Klarheit empfangen über die Vorgänge am Tag des Herrn; der ist immer dabei, die Geschehnisse des Herrentages auf die Gemeindezeit anzuwenden. Resultat? Gemenge ohne Ende. Dieses Deutungsgemenge verwirrt nicht nur die Gemeinde, sondern auch die gesamte prophetische Schau.

Warum ist diese klare Schau so wichtig? Weil hier die erhabene Tatsache angezeigt wird, dass der Tag des Herrn erst mit der „Fülle-Werdung“ des Christus und seiner Gemeinde beginnt. Am Tag des Herrn ist der Herr auf seiner Höhe. Sein „Höhen-Maß“ muss vorausgehen. Wie erlangt er seine Höhe, mit Paulus gesagt, sein Pläroma, d. h. sein Voll-Maß, seine Voll-Ausgestaltung? „Und (Gott) hat alle Dinge unter seine (Christi) Füße getan, und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle (Vollmaß) des, der (jetzt) alles in allem erfüllet“ (Eph 1:22.23). Höre: Erst nach der Verkörperung des Fülle-Christus durch seine Gemeinde beginnen seine Fülle-Dienste. Die Verkörperung des Christus geht darum voraus und zwar am Bema, d. h. am Preis-Richterstuhl Christi, vor dem alle Leibesglieder offenbar werden müssen (2Kor 5:10). - Das ist ein Beschluss Gottes des Vaters, bereits vor Grundlegung der Welt. Wenn dieser Beschluss zum Abschluss kommt, dann kann der Tag des Herrn beginnen. Da ist die Offenbarung des Fülle-Herrn an seinem Fülletag mit seinen Füllediensten! - Man überdenke die Würde, aber auch die Verantwortungshöhe der Gemeine Jesu Christi. Sie ist vorsehungsmäßig auf der „Erstlings-Höhe“ Solches deutet die Schrift vielfach an.

Beginn des Herrentages

Wie beginnt der Tag des Herrn? Mit dem Gerichtsgeschehen. Alles Widrige muss hingerichtet werden, wenn das Reich Christi hergerichtet werden soll. Wer richtet? - Lieber Leser, sage nicht der Christus, denn er ist ab jetzt der Fülle-Christus! Darum hat Paulus der Gemeinde im Blick auf ihre Fülle-Dienste zu sagen: „Wisset ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wisset ihr nicht, dass wir über die Engel richten werden?“ (1Kor 6:2.3). Jawohl, die Gemeinde Jesu Christi ist in der Vollendung nicht im Bereich der Gerichteten. Sie wird nicht gerichtet, sondern sie richtet! Nur in dieser Weise hat es die Gemeinde Jesu Christi mit den Endgerichten zu tun. - Höre: Alle Aufbrüche der Gerichtssiegel, alle Ausgüsse der Zornschalen, alle erschreckenden Posaunenrufe, alle Weherufe usw. betreffen nicht die Gemeindezeit, sondern den Tag des Herrn, an dem der Fülle-Herr am Wirken ist. Wer das nicht beachtet, sondern den Tag de Herrn mit der Gemeindezeit vermengt, der macht aus dem prophetischen Wort ein Tohuwabohu (= Wirrwarr).

Wir müssen uns durch den Seher Johannes auch die Einzelheiten „am Tage des Herrn“ sagen lassen. Diese „Einzelheiten“ sind nicht nur sehr wichtig, sondern auch aufschlussreich. Bei Johannes steht am Tag des Herrn nicht das Hin-Richten im Vordergrund, sondern das Her-Richten.: „Ich will meinen zwei Zeugen geben, dass sie sollen weissagen tausendzweihundertsechzig Tage, angetan mit Säcken (Offb 11:3). - Diese Zeugenzeit ist gleich am Anfang des Herrentages (kann mit Daniel auch Jahrwoche benannt werden), weil nach dreieinhalb Jahren die Zeugenzeit beendet ist. Wunderbares Geschehen: Am Herren-Tag treten zwei „Herren-Zeugen“ auf, zwei Männer in göttlicher Weise. Merkmal des Tages.

Beginnendes Heilsgeschehen in Israel

Diese Zeugenzeit verläuft im Blick auf die gerichtsreife Welt noch völlig ruhig. Also, noch keine Gerichtskatastrophen. „Und danach sah ich vier Engel (= Gerichtsengel) stehen auf den vier Enden der Erde (= weltumfassend), die hielten die vier Winde der Erde, auf dass kein Wind über die Erde blies, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum. Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang (= Tagesanbruch), der hatte das Siegel des lebendigen Gottes, und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer. Und er sprach: Beschädigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis dass wir versiegeln die Knechte Gottes an ihren Stirnen. Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel“ (Offb 7:1-4). In aller Klarheit darf Johannes bezeugen, dass ab Anfang der Jahrwoche (= Beginn des Herrentages) ein wunderbares Heilsgeschehen anbricht. Und das unter dem Volke Israel. Israels Heilszeit ist bereits am Anfang des Tages. Groß ist das Heilgeschehen in Israel: 144 000, das Sonnenweib usw. Nach dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen ist es die Hälfte des Volkes.

Ist es nicht auffällig, dass am Anfang der Jahrwoche (= Beginn des Herrentages) nicht sofort das angezeigte Gerichtsgeschehen, sondern noch ein Heilsgeschehen offenbar wird? Obgleich die Gerichtsengel an den „vier Enden der Erde“ zu ihren Diensten bereits aufgetreten sind, erhalten sie dennoch vom Herrn den klaren Befehl: Abwarten bis ... Hat etwa der Herr seinen Plan geändert? Im Gegenteil, hier ist sein Plan wiederum besiegelt, denn sein „Tages-Plan“ ist Hinrichten und Herrichten. Mit dem Hinrichten ist das Herrichten verbunden. Anders gesagt: In seinem Hinrichten muss die Grundlage seines Herrichtens vorhanden sein. Das ist am Anfang des Tages in der Vollführung. Sein erwähltes Volk ist für die Herrichtungsdienste an einem „bestimmten Platz“ bereits längst vorgesehen. In einer „Neuauflage“ wird es am Anfang des Herrentages für seine Herrichtungsdienste gesammelt. Darum erst das „verborgene“ Heilsgeschehen, dann das Gerichtsgeschehen. - Freilich ist mit diesem Heilsgeschehen vor dem Gerichtsgeschehen auch die Tatsache verbunden, dass der gerichtsreifen Welt nochmals das Heil angeboten wird. Die zwei Zeugen stehen ja mit ihrem Zeugnis nicht nur vor den Israeliten, sondern in der Welt! Tatsächlich wird das Heilszeugnis der zwei Zeugen von der ganzen Welt sehr stark zur Kenntnis genommen. Allerdings ablehnend. Aber auch das beweist, dass der höchst gerichtsreifen Welt noch ein Gnadenangebot zuteil wird. Also, auch am Tage des Gerichts noch Lammeskunde, Lammeskunde, Lammeskunde! Lies dazu Offb 17:14, Offb 19:7; Offb 21:21-27! - Wunderbar.

Gerichte über die Welt

Die in der Selbstvergottung lebende antichristliche Welt geht leider auf das nochmalige Heilsangebot nicht ein. Das kennzeichnet die Unheilswet und Unheilsmenschheit. Satanisch bis dort hinaus. Dieses diabolische Heilsablehnung wird verwirklicht im Töten der zwei wunderbaren Heilszeugen. Noch mehr: „Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen, und seine Hütte und die im Himmel wohnen .... Und ihm ward gegeben, dass es mit ihm währte zweiundvierzig Monde lang“ (Offb 13:4.8). - Ab Mitte der Jahrwoche gehen die offenen satanischen Kämpfe gegen Gott los!

Also, in der Zeit des nochmaligen wunderbaren Heilsangebotes gehen die Kämpfe gegen den Herrn los. Jetzt muss der Tag des Herrn in seinem dementsprechenden Charakter offenbar werden. Gerichte setzen ein auf die sich mehrenden und steigernden Antiangriffe. Schlag auf Schlag sind nunmehr die Geschehnisse. Sie steigern sich bis zu der „Siebenzahl“. Der Gesamtvollzug lautet: „Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, dass sie töteten den dritten Teil der Menschen“ (Offb 9:15). - Sogar in den Gerichten ist ein gewisses Zögern festzustellen. Gnadenzögern. Wäre es vom Herrn nicht richtig und gerecht, mit einem Schlag das Gericht zu vollführen? Warum denn auf dreieinhalb Jahre ausdehnen? Seien wir beruhigt. Er weiß warum. Er ist der „Fülle-Gnaden-Herr“ auch am Tage des Gerichts. Aber doch in dem Sinn: „Was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Hundertprozentige Schuld bei den Gerichteten.

In dieser unüberbietbaren Verschuldung offenbart der Herr seine Gerichte. Diese Gerichte sind am Tag des Herrn. Sie sind mit verschiedenen Namen und mit verschiedenen Gründen benannt: Siegel, Zornschalen, Posaunen, Wehen usw.. Sie alle entsprechen dem „Tag des Herrn“. Sie sind auch nur am Tag des Herrn. Sie anderweitig sehen wollen, ist grundsätzlich falsch. Darum hat Johannes für diese gesamte Schau im Auftrag des Herrn sagen müssen: „Ich war im Geiste am Tag des Herrn“ - Versuch darum niemand, diese Geschehnisse in eine andere Zeit, etwa in die Gemeindezeit hinein zu tragen, denn die Gemeinde ist in der Richtzeit nicht im Gericht, sondern im Richter. Dann stimmen die Worte: „Zu warten seines Sohnes vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Töten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöset“ (1Thes 1:10). „Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unseren Herrn Jesum Christ“ (1Thes 5:9). Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber ...“ (2Petr 2:9). „Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die da kommen wird über den ganzen Erdkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden“ (Offb 3:10).

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93. Lösung der biblischen Probleme