Die Eigentumsherde

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Abschrift des Buches: Der da war, und der da ist und der da kommt!
Pfarrer Theodor Böhmerle (1870 - 1927)

Aus dem Gemeinschaftsblatt für innere Mission Augsb. Bek.: "Reich-Gottes-Bote“ (1918-26)
Selbstverlag des Bibelheims „Bethanien", Langensteinbach

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Inhaltsverzeichnis:
Kapitel davor:
32. Die Erstlingszüge im Bild der Maria Lk 10:38-42; Joh 11; Joh 12:1-8 (1924)

33. Die Eigentumsherde

  • Joh 10:12-16 (ELB) (12) Wer Mietling und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie - (13) weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert. (14) Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, (15) wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. (16) Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird [eine] Herde, ein Hirte sein.

Von Seiner Eigentumsherde redete der Herr in unseren Versen. Wenn Er Joh 10:12 sagt, dem Mietling seien die Schafe nicht e i g e n, so will Er damit in kräftiger Weise betonen, dass sie S e i n e i g e n seien. Und wenn der Herr Joh 10:14 sagt: „Ich erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, wie Mich Mein Vater kennt und Ich kenne den Vater“, so redet Er von einem ganz sonderlich innigen und tiefen Gemeinschaftsverhältnis. Er redet von der Eigentumsherde, welche zu Ihm und zu welcher Er in einem ganz besonderen Verhältnis steht. Und diese Eigentumsherde ist eine h e r a u s g e f ü h r t e , wie die letzten Verse unseres Textes deutlich anzeigen. Es ist dasselbe, was wir sonst Glaubensgemeine oder Geistesgemeine nennen. von dieser Gemeine oder Eigentumsherde entwirft der Herr in köstlichsten Geistesstrichen ein herrliches Bild.

Kennzeichen der Eigentumsschafe

An ihrer Spitze steht Er. „Ich bin der gute Hirte“ - so hebt Er an. Er darf mit „Ich“ anfangen; denn Er ist das „Ich“. Er ist das einzige., ewige Ich, Er ist das Ich, das allen anderen erst die Ichheit gibt. In Ihm lebt alles. Im eingeborenen Sohne hat alles seinen Ursprung, Lebenquell, Halt und Ziel. Für die Gemeine ist Er das Haupt, das General- und Spezial-Ich, der gute Hirte. Und zu Ihm, als dem Haupt steht die Gemeine in einem ganz besonderen Verhältnis. Das ist das unterscheidende Merkmal der Eigentumsherde, dass sie mit Ihm in Verbindung steht. Die Eigentumsschafe leben ganz in Ihm. Keine Kreatur hat sonst diese innige Verbindung mit Ihm als eben nur die Eigentumsschafe. Ihnen ist Er der gute Hirte. Sie stehen zu Ihm im gleichen Verhältnis wie Er zum Vater und der Vater zu Ihm. Er hat zwar durch Hesekiel auch dem jüdischen Volke verheißen: „Ich will Mich Meiner Herde selbst annehmen und ihr Hirte sein.“ Aber da ist Seine Eigentumsherde, Sein Leib, wie wir aus der weiteren Offenbarung wissen, mit eingerechnet.

Insofern der Heiland für alle gestorben ist, hat Er Sich aller persönlich angenommen - aber die Auswirkung dieses Heiles geht durch den Leib; sonst könnte es nicht heißen, dass alle Kreatur wartet auf die herrliche Freiheit der Kinder Gottes. Im eigentlichen, innigen Personenverhältnis zum Sohne Gottes stehen nur die aus Ihm Geborenen. Diese sind i n Ihm. Alles andere ist Ihm untertan. Das ist das Kennzeichnende der Eigentumsherde, dass sie ganz in Ihm sind - das zeichnet unser Text vom ersten bis zum letzten Vers. Darauf weist auch gleich der Eingangsvers: „Ich bin der gute Hirte.“ Der gute, das ist allein der geeignete; der, bei dem alles aufs schönste klappt; der, der in allen Stücken der Rechtschaffende ist.

Sein Leben für die Schafe

Auf diesen Hirten hin sind die Eigentumsschafe von Unendlichkeiten her bestimmt. Brüder Seinem Sohne zu schaffen durch Geistesgeburt, das ist der innerste Plan Gottes. Das hören wir schon heraus, als die Geistegemeine angelegt wurde, wenn es dort heißt: „Lasset Uns Menschen machen, ein Bild, das Uns gleich sei.“ So sind die Kinder Gottes schon in jener Uranlage auf den Sohn und für den Sohn angelegt; denn dieser ist ja Gottes Bild. Weil dieses Bild durch die eintretende Sünde nicht zur Auswirkung kam, ist dann der Sohn selbst eingesprungen, aus Sünde und Tod die Gefallenen herauszuholen und nach erfolgter Verklärung die Söhne zu zeugen. Darum gab Er Sein Leben für die Schafe. Er ist einmal gestorben um der Eigentumsherde willen, zum anderen um der ganzen Welt willen. Das sagt Johannes deutlich, wenn er spricht: Er ist gestorben nicht nur um unserer Sünde willen, nämlich der Kinder Gottes, sondern auch für die der ganzen Welt. Für die Söhne Gottes, welche nach ihrer Uranlage (1Mo 1 u. 2) selbst hätten sollen durch freie Selbstentäußerung bis zum freien Sterben hin zur verklärten Sohnschaft durchdringen, ist der Heiland vor allen hingegangen - zugleich aber für alles, was ins Todeswesen versunken war.

Darum heißt es in unserem Text: „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt Sein Leben für die Schafe.“ So ist Er allein gut für uns. Er muss in unser Elend - unter das Gesetz der Sünde und des Todes - und es zerbrechen; und Er muss, in Seiner aus dem Tode erstandenen geistleiblich verklärten Fülle, uns Möglichkeit und Recht geben, das Leben anzuziehen. An diesem Einen, dem Ewigen und für sie Gestorbenen, hängen die Eigentumsschafe. Jesus Christus - und zwar als Gekreuzigter - ist ihr geliebter Hirte. In Seinem Kreuzes- und Auferstehungsweg laufen die Eigentumsschafe mit.

Wer ist der Mietling?

Und sie hängen in ganze Liebe an Ihm; denn durch Sein Sterben und Auferstehen hat Er sie dem Mietling entrissen. D e r Mietling, als der e i n e, der die Schafe von Natur alle in der Hand hat, dem sie aber nicht zu eigen gehören, das ist der Teufel. Der ist ja immer der große Gegenpartner Christi, des Sohnes. Alle Kinder Gottes stehen durch ihre Naturgeburt in der Herrschaft Satans; denn alle Gotteskinder sind von Natur Fleisch, vom Fleisch geboren. Der gute Hirte muss durch Seinen Tod alle Kinder Gottes erst d e m entreißen, welcher des Todes Gewalt hat. Wir sind durch den Fall und die Verführung in die Hände dieses Erz-Egoisten gekommen. Satan liegt nichts an den Schafen. Er kümmert sich um das Wohl der Schafe nicht; er hat kein Herz für sie. Er braucht sie für seine Zwecke. Er will seine Ich-Herrschaft durch sie und mit ihnen aufrichten. Da aber alles, was Satan auch Großes und Gewaltiges unternimmt, immer im Tode endigt, so kommt jedesmal der Wolf.

Wer ist der Wolf?

Der Wolf ist der Zerreißer und Zerstreuer, der Träger von Tod und Verderben. Sowie nun Gericht und Verderben als Abschluss der Wege Satans - der Ich-Wege - hereinbrechen. Zu einem Todverfallenen steht Satan nie. Das hereinbrechende Elend muss jeder selbst auskosten. Unter diesem Mietling, der uns hierin und dahin führte, und uns dann in die Leere und im Elend sitzen ließ, waren auch wir von Natur. Aus diesem Gefangenschaftselend hat uns aber der gute Hirte, der Sein Leben für uns ließ, errettet. Alle Eigentumsschafe - das ist wieder eine Eigenart von ihnen - wissen, dass sie errettet sind von der Obrigkeit der Finsternis. Den Eigentumsschafen sind Satan und seine Mietlingsart keine unbekannten oder gar zweifelhaften Dinge. Wir kennen diesen Mietling, der einen stecken lässt. Satan hat schon ungezählte Millionen hineingeritten, aber keinen herausgerettet. Der gute Hirte hat alle gerettet und noch keines, das die Rettung annahm, irgendwo steckenlassen. Die Seinen werden nimmermehr umkommen; das ist gewisslich wahr. Die Eigentumsmschafe kennen, so wie sie Christus kennen, auch den Feind. Das ist ein Zug ihres Wesens; darum sind sie so kindlich dankbar dem guten Hirten, der für sie gestorben ist, und gehen, wohin Er sie führt.

Kennen und Erkennen

Ja, es ist ein tiefes, lebendiges, stets inniger werdendes Gemeinschaftsverhältnis zwischen den Eigentumsschafen und ihrem guten Hirten. Es ist ein tiefgründiges Kennen und Bekanntsein, das sind Grundbegriffe bei der Gemeine, bei der Eigentumsherde. Kennen und Erkennen bezeichnet die innigste Llebensverbindung nach d e r Seite hin, dass man weiß, was man aneinander hat. Lebensgemeinschaft hat eine Wissens- und Erkenntnisseite - je innniger man verbunden ist, umso mehr weiß man voneinander. Davon weiß alle Religliösität, welche nicht wiedergeboren ist, nichts. Ja, sie will nicht einmal erkennen. Der geistliche Erkenntnistrieb ist eine Frucht des tiefsten Gemeinschaftslebens. Erweckte und Bekehrte wollen immer n u r h a b e n - Wiedergeborene stehen im gegenseitigen Erkenntnisleben.

Wunderbar köstlich drückt das der Heiland aus: „Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen. „ Die Eigentumsschafe werden alle vom Vater dem Sohne zugeführt. „Gegeben“ nennt dies das hohepriesterliche Gebet. Durch Wort und Führungen wacht in den berufenen Kindern Gottes ein tiefes Sündenerkennen auf - ein Erkennen und Erfahren vom Elend des Eigenlebens. Und darunter wacht der Ewigkeits- und Gotthunger auf. Man könnte sagen: Gott erwacht in Gottgeschaffenen, armen Sünderherzen. Das zieht den Sohn an. Wir sehen das oft und viel in den Evangelien. Die Niedrigen und Zerschlagenen, die Hungernden und Dürstenden kennt der Sohn. Und Er kommt und offenbart sich ihnen durch Seinen Geist. Dann gibt es ein wunderbares Erkanntwerden und Bekanntwerden. Den zerschlagenen gotthungrigen Herzen geht das Licht des Schauens Gottes und seine Gnade in Kreuz und Erstehen auf.

Erkannte und Bekannte

Die Schafe werden bekannt mit Ihm. Sie öffnen dem Herrn ihr Herz - nun kennt Er sie tiefer und tiefer. Und Er gibt ihnen für all ihre Bedürfnisses - da werden sie immer mehr bekannt mit Ihm. Der Herr kennt der Gläubigen Sündenjammer, Er kennt ihre Anfechtungen, Er kennt ihre Siege und Niederlagen, Er kennt ihr Kreuz und Weh, er kennt sie nach der Wahrheit und nach dem inneren Grunde. Er kennt sie wenn sie beten, wenn sie im Worte suchen, wenn sie um Wegleitung ringen, wenn sie heim möchten. - Und die Schafe kennen Ihn. Der Sohn Gottes, der Gekreuzigte und Erstandene, ist ihnen bekannt. Seine Wege in Kreuz und Freude verstehen sie. Sein Richten und Mahnen ist ihnen nicht fremd, Seinem Trösten und Stärken ist ihnen bekannt. In den Rat Gottes sind sie immer tiefer eingeweiht, der Wille Gottes wird ihnen lieber und klarer. Es ist ein seliges Erkanntsein und Bekanntsein. Und es wirkt sich ein immer innigeres Verbundensein aus. Groß, göttlich groß ist es, das: „Ich kenne die Meinen und bin bekannt den Meinen.“

Es ist genau so, „wie der Sohn den Vater und der Vater den Sohn kennt“. Die Eigentumsschafe stehen in der Lebens- und Liebeseinheit des Vaters und des Sohnes. Sie sind einbeschlossen in die Erkenntnisbewegungen Gottes. Was vom Vater zum Sohne geht, das geht durch den Sohn in sie. Und das durch die Glieder zum Haupte geht, das geht vom Haupte zum Vater. Es ist ein göttlicher Zirkulationskreis von Erkennen und Bekanntsein , der durch Vater, Sohn und Eigentumsherde geht. Die Eigentumsschafe sind Gottbekannte und Gotterkannte, sie sind aber auch Gotterkennende und mit Gottes Gedanken und Wegen Bekannte. Das ist die herrliche Zentralstellung der Eigentumsherde. Und das alles ist in der Liebe Christi begründet, der Sein Leben für die Schafe ließ. Der Gehorsam des Sohnes bis zum Kreuze ist das tiefste Gottgeheimnis, wo Vater und Sohn Sich wie noch nie kennenlernten; im hingegebenen Leben des Hirten liegt aber auch das selige Liebeserkennen der Herde und des Hirten. Darum heißt es noch einmal in Joh 10:15: „Und Ich lasse Mein Leben für die Schafe."

Die Glieder der Eigentumsherde

Die Glieder dieser seligen und beseligten Eigentumsherde rekrutieren sich nun aus Juden und Nationen. „Und Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem - aus dem jüdischen - Stalle; und dieselben muss Ich herführen, und sie werden Meine Stimme hören. Die Eigentumsschafe, mit der ewigen Vorherbestimmung im Herzen, die hören auf alle Fälle, wenn sie soweit geführt sind, auch des Hirten Stimme. Wir brauchen keine Angst zu haben, dass ein Berufenes dahinten bleibe. „Welche Er vorausersehen hat, die h a t Er auch berufen; und welche er berufen h a t, die h a t Er auch gerecht gemacht; und welche er gerecht gemacht hat, die h a t Er auch herrlich gemacht.“ Die Eigentumsschafe werden so geführt, dass sie unter des Hirten Stimme kommen - der Vater gibt sie dem Sohne.

Und die Eigentumsschafe erkennen auch diese Stimme als die des guten Hirten. Wenn die Nationeschäflein auch nicht so zubereitet sind wie die jüdischen Schäflein - sie haben eine innere Zubereitung, und die Berufenen hören; und welche hören, die sind berufen. Das aber ist die Eigenart der Gemeine, dass Juden und Heiden in ihr auf e i n e m, auf g l e i c h e m Boden stehen. Im Königreich Christi sind die Juden den Nationen gegenüber der e r s t g e b o r e n e S o h n, wie das prophetische Wort sagt. Und sie sind im Königreich die Heilshinausträger. In der Eigentumsherde, da ist nicht Jude noch Grieche, sondern allzumal e i n e r i n C h r i s t o. Die Söhnegemeine ist völlig einheitlich in Ihm, dem Herrn. Was erwählt ist durch den Geist, geht heraus aus den natürlichen Gebilden von Volk, Stadt usw. bis hin zur Familie, und tritt in die Brüdergemeinschaft ein, in den Gottorganismus. Da ist auch für den Juden kein anderer Weg. Was in der Gemeine „Einheit“ ist, besteht im Königreich durch Ordnungen. Das Königreich ist eben gesetzlich, aber die Gemeine, das innerste Glied des Königreichs, ist geboren.

Diese Eigentumsherde aus Juden und Nationen ist nun e i n s: „E i n e Herde unter e i n e m Hirten.“ „Und es wird sein e i n e Herde, e i n Hirt!“ Ja, das w i r d sein in der Vollendung. Das i s t aber schon in der Anlage. Vor Augen sehen wir das jetzt nicht, dass unter dem e i n e n Haupte e i n Leib wächst. Die Eigentumsherde hat in der äußeren Erscheinung viele verschiedene Ställe. Ja, sie ist so zerrissen, dass die Welt sich an ihrer Zerrissenheit stößt. Das s o l l die Welt. Dadurch wird sie eben als Welt offenbar. Einem großen, massigen, machtmäßigen Einheitsgebilde würde sich auch die Welt anschließen. Das imponiert. Eine äußere, evangelische oder gar christliche Einheitskirche ist ein W e l t i d e a l jetzt in dieser Zeit der Herrschaft Satans. Die Eigentumsherde ist aber in der Wahrheit und Wirklichkeit eine Herde, auch jetzt schon. Sie ist es in Christo. Alle Eigentumsschafe hängen am Herrn und stehen im Herrn Tag und Nacht. Dort in Ihm sind sie völlig eins.

Die Einheit der Gemeine

Solange aber das Haupt verborgen ist, bleibt auch die Einheit der Gemeine eine verborgene. Alle Versuche, sie äußerlich darstellen zu wollen v o r der Offenbarung des Hauptes und Hirten, sind Irrwege. Die Einheit der Gemeine ist jetzt eine Glaubens- und Geisteseinheit. Mitten unter den ä u ß e r e n Einheitsbestrebungen der W e l t auf a l l e n Gebieten, welche aber doch nirgends wahre Einheit sind, sondern in ihrer Lüge einst offenbar werden, wird die e i n e Herde unter dem e i n e n Hirten als göttlicher Lebensorganismus gesammelt. Ist ihre Zeit gekommen, so wird sie sichtbar mit ihrem Hirten-Haupte. Wenn alle Welteinheiten zerkrachen werden, zuletzt die Welteinheit des Antichristen und falschen Propheten, dann wird die Eigentumsherde in ihrer Einheit offenbar werden. Die Gläubigen kennen die Einheit der Herde jetzt schon recht wohl. Sie sehen im Geiste über die Zäune hinaus, obwohl sie selbst auch irgendwo eingezäunt sind. Wir sind jetzt noch im Warten auf die sichtbar werdende Einheit der Eigentumsherde. Beim Fall des Antichristen wird diese schon vorher von ihrem Herrn gesammelt in ihrer Herrlichkeit zum ersten Mal vor die Welt treten, um von dort die geistliche Segenszentrale der Kreatur zu sein und zu werden. Der Weg der Offenbarung Gottes geht von Gott durch den Sohn - vom Sohn im Geiste durch die Gemeine, welche ist: d i e eine H e r d e unter dem e i n e n H i r t e n.

Lies weiter:
34. Die ewige Erwählung der Gläubigen Joh 10:22-30