Der Herr und die Naturkräfte

Aus Bibelwissen
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Abschrift des Buches: Der da war, und der da ist und der da kommt!
Pfarrer Theodor Böhmerle (1870 - 1927)

Aus dem Gemeinschaftsblatt für innere Mission Augsb. Bek.: "Reich-Gottes-Bote“ (1918-26)
Selbstverlag des Bibelheims „Bethanien", Langensteinbach

weitere Abschriften hier:


Inhaltsverzeichnis:
Kapitel davor:
6. Eine herrliche Selbstoffenbarung Jesu Joh 4:1-30 (1924)

7. Der Herr und die Naturkräfte

  • Mt 8:23-27 (ELB) (23) Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. (24) Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so daß das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. (25) Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! (26) Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige ? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. (27) Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, daß auch die Winde und der See ihm gehorchen ?

Der Herr Jesus Christus ist der Schöpfer der Welten. Er ist der Herr von allem. Er ist auch der Neuschöpfer aus dem Fluch der Sünde und des Todes heraus. Er hat alle Naturkräfte in Seiner Hand; Er braucht sie alle zur Hinausführung von Gottes Rat. Es sind aber durch den Fall Satans und durch die Verführung der Menschen widrige Mächte in alle Kräfte der Welt hineingekommen. Sie haben alle nicht mehr das reine göttliche Leben und seinen Trieb; sie sind vielmehr durchsetzt und durchdrungen vom Gesetz der Sünde und des Todes. Satan, obwohl ein Geschöpf, ist doch der Herr, ja, wie die Schrift sagt, der Gott dieser Welt. Er hat auch in den Naturkräften seine gottwidrige Gewalt. Darum wohnen allen Naturkräften feindselige, zerstörende, dem Tode dienende Gewalten inne. Und ist auch Satan nicht Selbstherrscher im Gebrauch dieser Gewalten; bleibt auch Gott immer der Herr, so darf er sich doch auswirken, soweit Gott auch das Feindselige in Seinem Ratsplan benützt - und Satan hat unter den Kindern des Unglaubens sein Werk und bringt unter ihnen seine Kräfte zur Offenbarung. Natürlich sind das Kräfte des Hasses, der Zerstörung, des Verderbens, des Todes.

Der Heiland, Jesus Christus, ist nun der Wiederhersteller auch der Naturkräfte. Er flößt in dieselben, im Verlauf der Ausführung des göttlichen Rates, wieder die göttlichen Lebens-, Friedens- und Liebes-Mächte ein und vertreibt aus ihnen die satanischen Mächte. Das sind die Wunder unseres Heilandes. E i g e n t l i c h sind sie keine Wunder; wir meinen vom göttlichen Standpunkt aus. Von Gott aus sind die Wunder erlösende Gottnatur; darum erscheinen sie auch den Gläubigen, je mehr sie im Unsichtbaren daheim sind, natürlich. Wunder sind sie nur vom irdisch-menschlichen Standpunkt aus, weil sie das in den Naturkräften herrschende Prinzip der Sünde und des Todes durchbrechen und überwinden. Je mehr nun ein Mensch auf dem Boden des Natürlichen steht, umso gewaltiger werden ihm die Wunder, ja schließlich umso unglaubhafter und unmöglicher. Wer in der Welt der Sünde und des Todes daheim ist und sich drin wohl fühlt, will keine Wunder, welche die Werke des Teufels zerstören und das göttliche Leben einführen. -

Im Reich des Sünden- und Todeswesens

Unsere vorliegende Geschichte zeigt uns in herrlich göttlicher Weise diesen Kampf der Naturkräfte, und wie Jesus endlich Sieger wird. Wir sehen zuerst, wie der Heiland Sich freiwillig unter die sündengefüllten Naturgesetze gebeugt hat und in sie eingegangen ist. Zum Menschwerden des Sohnes Gottes gehört das mit, dass Er hineingestellt ist im Naturverlauf Seines Erdenlebens in die Gesetze des Sünden- und Todeswesens. So sehen wir den Heiland in unserer Geschichte schlafen, ja tief und fest schlafen. Der Schlaf gehört zum Sündenwesen. Er ist Nachbar und Bruder des Todes. Wenn keine Sünde wäre, wäre kein Schlaf. Adam hat vor dem Fallen in Sünde nicht geschlafen. Darum ist sein Schlaf in 1Mo 2 schon ein anhebendes Gericht. Darum muss dort auch schon ein Abweichen von den göttlichen Linien stattgefunden haben, und hat auch stattgefunden.

In den Ewigkeiten wird nicht geschlafen, sondern gewacht. Darum wird auch den Kindern Gottes immer wieder zugerufen: „Wachet!“ Und wenn sie das ständige Wachen, um des Leibes ihrer Elendigkeit willen, in dieser Welt auch nicht durchführen können, so sind sie doch innerlich Wachende. Für den Heiland, der sündlos ist, gehört das Schlafen zu Seiner Selbsterniedrigung, in welche Er durch Annahme des Sündenleibes eingegangen ist. Der Heiland hat drum viel gewacht. Nächte hindurch hat Er gebetet. Schlafen war Ihm Todesgeruch - wiewohl es ja auch wieder hohen Dankes werte Erquickung ist. Der Heiland hat vor allem den weitaus größten Teil jedes Tages zur Arbeit und zum Umgang mit dem Vater benützt. Dadurch kam Er dann je und je, um seines Schwachheitsleibes willen, den Er anhatte, in große Schlafbedürftigkeit. Auch heute in unserer Geschichte, ist Er endlich den Ihn umdrängenden Massen ausgewichen. Er konnte offenbar nicht mehr und fiel darum auf dem Schiff, und etwas vom Land weg, in einen tiefen Schlaf, aus dem Er fast nicht zu wecken war.

Jesus schläft

Wenn man bei solchem Meeresbeben bei solchem Sturm und Wetter schlafen kann, so muss das ein mächtiger Schlaf sein. Wir müssen beim Heiland neben der Übermüdung auch noch Sein völlig reines Gewissen, Sein volles und ganzes, sorgloses Ruhen im Vater, Sein Wissen, dass Er unbedingt geborgen sei, in Anschlag bringen. Glauben und ein gut' Gewissen sind ein sanftes Ruhekissen. Wer in Christo Jesu lebt, ruht selbst in schlafloser Nacht doch aus. - So finden wir den Heiland tief schlafend. Er ist in allen Stücken uns gleich geworden, damit Er aus allem uns erlösen könnte. Er muss auch vom Schlafe erlösen; darum muss Er schlafen. Wir freuen uns des tief schlafenden Heilandes. Er ist wahrhaftiger Mensch, in allem den sündedurchtränkten Naturkräften frei unterworfen. Aber gerade Sein ruhiger, tiefer Schlaf, als alles ringsum wütete und wallte, zeigt uns auch den H e r r n der N a t u r k r ä f t e. Ihn schreckt nichts; Er ist frei von der Angst der Kreatur, welche um der Sünde willen auf ihr liegt. Wir sehen in Seinem seelenruhigen Schlaf den nachher aufstehenden Herrn der Naturkräfte.

Wir sehen aber auch in dem Beben des Meere, in dem Heulen des Sturmes, in dem Drohen der Wogen, in den ganzen verwirrten und verstörten Gewalten das Wirken der Finsternis. Es ist nichts nur naturmäßig, es ist alles geistesmäßig, es ist alles sittlich bedingt. In der Entfaltung aller Naturkräfte kommen göttliche und satanische Wirkungen zur Erscheinung. Er macht Seine Engel zu Winden und Seine Diener zu Feuerflammen. Der Glaube steht in allem Naturleben geistigen, sich offenbarenden Mächten gegenüber. In dem Seebeben auf dem galiläischen Meere, als Jesus schlief, sehen wir eine satanische Offenbarung. Satan wollte den schlafenden Gottessohn, nachdem derselbe im Schlaf schon halb in seiner Gewalt war, vollends zu Tode bringen. Das wäre, nach seinem Plan, ein Streich gewesen, den menschgewordenen Gottessohn zu ersäufen! Wir müssen eben bedenken, dass mit der Menschwerdung der Sohn Gottes in den Machtbereich Satans eintrat. Das war für Satan ein Triumph, als Jesus Mensch wurde; nun - dachte er - haben ich Ihn endlich. So wollte er Ihn auch auf dem Meere in sein Totenreich befördern. Er hat ja des Todes Gewalt. Der Vater aber wollte das: Satan sollte herausfahren, und der Sohn sollte Sich offenbaren. Die Jünger sollten den Herrn der Herrlichkeiten sehen; sie sollten fragen: Wer ist Der, dem auch Wind und Meer gehorsam sind? und sie sollten den Schöpferherrn in Jesu, dem Erschienenen, sehen.

Satan im Dienste Gottes

So muss Satan wider seinen Willen stets in Gottes Dienst stehen. Bei all seiner Macht, die er hat, ist er doch so elend und arm. Er ist der Geist, der stets verneint, dessen Ränke und Schliche und Gewalttaten Gott aber zur Offenbarung Seines Namens und Seines Heiles braucht. So müssen wir alle zerstörenden Auswirkungen der Elemente ansehen: als Satans-Auswirkungen. Wir aber schlagen im Glauben göttliche Werte heraus. Wenn Schiller sagt: „Denn die Elemente hassen das Gebild von Menschenhand“, so sieht er etwas Wahres. Aber die Elemente segnen auch, und diese göttliche Seite wird unser Herr, Jesus Christus zum Sieg führen unter Zerstörung aller satanischen Kräfte. Lasset uns als Gläubige bei allen Naturkraft-Offenbarungen den Kampf zwischen dem Reich der Sünde und dem des Lichtes sehen, und lasset uns im Herrn getrost glauben an den Sieg des Lichtes auch in den Naturgesetzen. Der Herr hat schon 1Mo 1 im Sechstage-Werk den Kampf aufgenommen. Und doch ist auf jeden Abend ein neuer Morgen gekommen. So müssen einst die erneuerten Naturkräfte den neuen Tag, der aufgeht, verschönen. Und schon jetzt müssen auch Elementen-Ausbrüche denen, die Gott lieben, zum Besten dienen. Wir sehen das an den Aposteln. Denken wir nur, bei allen Todeserscheinungen in der Natur, fest daran, dass der Herr alle Natur-Kräfte noch mit Licht und Leben füllen und sie erlösen wird. Er ist der eigentliche und Ur-Herr der Naturkräfte. Das Gemisch, das Durcheinander, die Verwirrungen hören auf.

Die Jünger in Todesangst

Die Jünger sind todverängstigt. Sie sollen es sein. Nur in der Angst lernt man seinen Gott kennen. Sie schreien zum Heiland: „Rette, Herr, wir verderben!“ Entfesselten Naturkräften gegenüber tritt die ganze Ohnmacht des Menschen heraus. Wohl stürmt der Mensch mit seinen Kräften gegen die Feindschaft der Naturkräfte an, aber ein gewaltiger Finsternisausbruch kann alle menschliche Vorkehrung in Minuten vernichten. Wir können eben höchstens etwas abwehren mit irdisch-menschlichen Mitteln. Göttliche Lebenskräfte kann der natürliche Mensch nicht einführen.

Der Herr aber kann’s. Erwacht, richtet Er sich auf im Schiff. Er merkt sofort die Stunde des Vaters. Er steht sofort Seinem Feind gegenüber. Er zieht Seine Herrlichkeit an. Erst schilt und tröstet Er Seine Jünger. Dann bedroht Er Sturm und Meer. Hier geht etwas Persönliches vor - ein Bedrohen, ein Schelten. Hier wird ein Mächtiger in die Schranken gewiesen. Und er weicht. Ein Wort von Jesus, und Wind und Meer sind still. Eine große Windstille trat ein. Aus dem Gegensatz tritt die Offenbarung der Herrlichkeit des Herrn umso gewaltiger und überwältigender heraus. Nur eine Windstille entstand. Der Herr kann noch nicht ganz hindurch zur Füllung der Naturgesetze mit rein göttlichem Leben. Noch ist der Feind nicht gefällt. Noch muss der Herr erst selbst in den Tod sich geben und Leben ans Licht bringen; dann kann es erst Schritt für Schritt geschehen. Aber der Lichtesherr ist offenbar; die Jünger und wir mit ihnen sehen Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Der Herr wird auch die ganze Kreatur erneuern. Sie wird frei werden. Wir beten an und warten in lebendiger Hoffnung.

Stufenweise Lebens-Offenbarung

Ja, wir müssen noch warten, es geht stufenweise. So wie der Heiland hier auf dem See noch nicht die ganze Lebensfülle in die Naturkräfte gießen kann, weil Er sie durch Sein eigenes Sterben noch nicht entbunden hat, so kann Er auch j e t z t noch n i c h t eine Naturlebensfülle herstellen. Noch hat Satan Ausreifungszeit. Noch ist der Fürst dieser Welt nicht zum Höhepunkt seiner Entfaltung gelangt. Aber er eilt ihm zu. Und die letzten, höchsten Zeiten seiner Herrschaft werden auch entsetzliche Katastrophen-Offenbarungen auf dem Gebiete der Natur bringen. Jetzt gießt der Herr Seine überwindende Lebensfülle auch auf dem natürlichen Gebiet in die Gemeine der Gläubigen hinein. In ihnen wächst und reift durch Gnade ein neues Leben, welches auch die Naturschranken durchbrechen, den Körper durchleuchten und verherrlichen wird. Wohl tragen sie in ihrem Erdenkampf den Leib der Niedrigkeit. Aber schon hienieden dürfen je und je Herrlichkeits-Ausstrahlungen durchbrechen, welche anzeigen, dass in den Gläubigen auch die Neufüllung der Naturkräfte lebt und webt. In Gesundungen und Hilfen der verschiedensten Art auf leiblichem Gebiet offenbart Sich der Heiland auch als Lebensherr der Natur. Wir haben freilich alles noch unterm Druck.

Die Gemeine der Gläubigen wird ausgebildet unter dem Hochdruck Satans und seiner Endoffenbarung. Wir dürfen aber in Christo Jesu, unserm Herrn, auch im Kampf mit den widrigen Naturgewalten herrliche Entfaltungen der Gnade und Kraft des Herrn erleben. Das Schreien der Gläubigen hat schon manchen Sturm gestillt, hat schon manches Wetter gebrochen, hat schon manche Naturgefahr überwunden in Christo Jesu, ihrem Herrn. Im allgemeinen aber herrscht jetzt die satanische Beeinflussung der Naturkräfte bei allem göttlichen Durchschlag, der schon drin ist; und sie herrscht umso mehr, je mehr Satan in den Menschen sein Werk haben darf.

Lobet den Herrn auf Erden

In den Gläubigen aber wird der erste Erdenteil mit Leben aus der Höhe erfüllt, und wenn ihr Herr erscheinen und sie verklären wird, dann wird in der geistleiblich verklärten Gemeine auch der Anbruch der erneuerten Erde in ihren verklärten Leibern vorhanden sein.

Schon weiter wird sich die göttliche Durchdringung der Naturkräfte im Königreich Christi gestalten. Dort ist ja Satan gebunden. Dort ist die Söhnegemeine samt dem Weibe verklärt. Da können nun die entbundenen Erlösungkräfte mit Macht in die Natur einströmen. Darum kriegen im Königreich auch Pflanzen und Tiere einen anderen, einen erhöhten Lebens- und Licht-Charakter. Und wenn das Kind spielt am Loch der Natter, so ist das erhöhter Friedenscharakter. Darum wird im Königreich auch die Lebenslänge der Menschen wieder eine bedeutend größere sein. Viele werden das ganze Zeitalter hindurch leben. Darum werden im Königreich Christi auch die Heilungen in allen Krankheitsfällen ihren Lauf und Gang haben, gleichwie in der Zeit, da der Herr auf Erden den Königreichsanspruch vorbereitete.

Ist dann der Äon des Königreichs vorüber, so kommt das Endgericht und die Erneuerung der Erde. Nun werden die Lebenskräfte Jesu in neuer Fülle sich auch durch die Natur ergießen. Neue Massen Menschen bekommen Lebensleiber; die neue Erde und der neue Himmel sind lichtbeherrscht. Aber noch ist auch auf der neuen Erde nicht alle Naturgewalt erlöst. Noch gibt es gewaltige Finsternisräume mit satanischen Hitze- und Kälte-Graden, das sind die Gefängnisse der Verdammten. Aber in den Lichtwohnungen der Seligen und im neuen Jerusalem ist die Vollüberwindung durchgeführt, da hat Satan keine Macht mehr. So geht die Durchdringung der Kreatur mit göttlicher Fülle ihren wachstümlichen Weg, bis das Psalmlied sich erfüllt: „Lobet den Herrn auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen; Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die Sein Wort ausrichten, kurz alles, lobe den Namen des Herrn.“ - weil sie eben nicht mehr Gewalten der Finsternis, sondern u m g e w a n d e l t e Mächte des Lichts sind (Ps 148).

In unserer Geschichte aber sehen wir den Herrn, in welchem das alles wird zur Durchführung kommen, in niedriger Menschheit, untergetan auch den satanisch regierten Naturkräften, aber schon im Vorgang sieghaft durchbrechend und überwindend.

Und das Herrliche - die Gläubigen dürfen mithelfen. Gleichwie die finstern Naturgewalten den Seelen, die Eigentum Jesu sind, zur Förderung dienen müssen, so dürfen diese in Jesu auch mithelfen zu ihrer Überwindung. Die Jünger sind tief erschüttert und zerbrochen worden unter dem Satansausbruch von Wind und Meer; aber auf ihr Schreien hat der Herr Seine Herrlichkeit geoffenbart, und Satan in den Naturkräften überwunden. So werden auch die Kinder Gottes durch die finsternisregierten Naturkräfte je und je erschüttert - aber auch gebaut. Und so dürfen Kinder Gottes schreien unter dem Feindesausbruch der Natur und dürfen Heilandshilfe erleben. Wenn wir aber vollendet sind in Ihm, wenn die Fülle des, der alles in allem erfüllt, in der Gemeine wohnt; dann wird die verherrlichte Söhnegemeine im Reiche ihres Herrn auch die Natur in den Frieden Gottes verklären. Darum schließen wir uns dem an, dem auch Wind und Meer gehorsam sind, und ziehen durch des Geistes Kraft Sein Leben an, dass wir tüchtig werden für unsere hohe Aufgabe in Ihm. Gelobt sei der Herr, Sein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeiten!

Lies weiter:
8. Ja, Vater Mt 11:25-30